[Anno 2205] Mit C.I.V. International zur Mondkolonie für nur 9,99€*!

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Auf gehts zum Mond. Jetzt aber volles Tempo, ich hab da noch eine Rechnung offen











Die Freude teile ich ganz mit Beaumont. Nach dem die erste Welle der Erdkolonisten den Mond erreicht haben und sich lossagten, leben nun wieder erdfreundliche Menschen auf unserem Trabanten. Und wer hat es möglich gemacht? Richtig: C.I.V. International





Ich möchte meine Serie nicht brechen und wähle natürlich die letzte Karte. Auch hier wieder der Hauptgrund: ich mag die Minimap lieber





Nun aber, warum wir eigentlich hier sind: die Erde steckt in einer Energiekrise. Nur die Helium-3 Vorräte des Mondes können uns jetzt noch vor den totalen Kollaps bewahren (bei DEN Preisen für Windpark und Gezeitenkraftwerken kein Wunder ). Achja. Die Orbital Watch haben wir auch noch zum verprügeln da.

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Der bekannte Rundflug über den Sektor beginnt. Atemberaubender Ausblick





Soso, Touristen auf dem Mond? Könnte vielleicht die Kosten decken





Der Krater bietet jedenfalls genug Platz für unsere Kolonie an. Das sollte also kein Problem werden.





Mit unserem Rover fahren wir die 5 Meter des Basislagers zum Kraterrand, um ihn zu kaufen. Kostenpunkt: 100.000$





Der böse Mann im Mond spricht zu uns
Auch im Bild: der sich aufbauende Schild der Mondkolonie.

[Schlumpf]

Der Mann im Mond redet mit uns.

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Das ist jetzt erstmal die letzte Reihe an Bildern, die ich vor meiner Abreise geschossen habe. Das heißt, dass ich erstmal eine kleine Pause einlegen werde und dann wieder selber ans Ruder kann. Zeit wirds

Den Energieschild müssen wir mit weiteren Generatoren erweitern. Alle paar Sekunden stürzen kleine Meteoriten auf die Mondoberfläche ein. Verheerend, sollte ein Wohngebäude getroffen werden. Mit 15.000 sind die Teile jedoch nicht sehr günstig. Eng wirds daher wohl werden.





Das Ansiedeln von Mondbewohnern ist extrem teuer. Das habe ich zunächst gar nicht bemerkt, bis mein Geld flöten war. 7500 für ein einzelnes Gebäude ist eine gigantische Summe!





Natürlich kann die Kolonisten nicht im Stich lassen und sorge für das allernötigste: eine stabile Sauerstoffversorgung (rechts: Abbau von unterirdischem Mondeis und Extrahierung von Sauerstoff) sowie Baumaterial (links: Titan wird zu Titanplatten geformt). Das ist das absolute Minimum, welches ich derzeit betreiben kann.





Schnell zurück auf die Erde. Ich muss wesentlich mehr Bewohner ansiedeln, um meinen Cashflow noch irgendwie zu retten. Das liegt zum Glück auf unserem Weg, denn schon allein für das Bedürfnis benötige ich viel mehr Manager.

[[DM]]

Zu viel der Ehre.

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Fraps hat die ganze Zeit über keine Bilder geschossen. Das ist nun mehr als ärgerlich, denn einiges ist nun verloren gegangen. Atemberaubende Schlachten, die um Haaresbreite in einem Desaster endeten, Völkerwanderungen und das em­por­klimmen der Karriereleiter. Ich versuche, das aktuelle Geschehen mit neuen Aufnahmen nachzuerzählen.

Die DM-Viertel sind kaum wieder zu erkennen. Um Platz zu sparen, musste ich den Sektor gänzlich umgestalten und habe ein Siedlungsprogramm gestartet - weg von der Startinsel und hin zum neuem Hauptsitz von C.I.V. International. In dieser Stadt alleine leben über 40.000 Menschen. Jeder von ihnen ein kleines Rädchen das die große Maschinerie am Laufen hält.





Die neue Hauptachse ist nun wesentlich länger und geschäftiger als ihr alter Vorgänger. Und obwohl sich große Bürotürme an der Allee aneinanderreihen, so schaffen großzügig angelegte Parkflächen Platz für den Einfall des Sonnenlichts.






Dreh- und Angelpunkt der DM-Viertel sind die beiden "Untergrund"-Bahnhöfe. Anders als Stuttgart 21 verbuddeln wir jedoch nicht den Bahnhof sondern die Gleise. Ein Geniestreich!






Der Nordteil der Stadt wird von Dutzenden Bürotürmen dominiert. Eine Nebenstraßen liegen für immer im Schatten dieser Glasgiganten.






Wer es jedoch etwas ruhiger mag und dem Stadtleben entfliehen möchte, findet in den Vororten der DM-Viertel an den Steilküsten seine eigene persönliche Oase. Im Hintergrund sieht man auch, dass der Bau der Mondstatue begonnen hat. Noch ist sie nicht vervollständigt, doch wir näheren uns großen Schrittes dem Ende entgegen.

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Die Siedlung im Süden wurde zugunsten der DM-Viertel aufgelöst. Durch die Verwendung von Module gelingt es mir, sowohl Platz als auch Kosten zu sparen. Ein Teil der Insel hat sich der Landwirtschaft verschrieben. Reisfelder und Obstplantagen dominieren hier deutlich.





Das Industrieviertel ist recht klein, wird jedoch sehr stark von einzelnen Fabriken dominiert. Noch habe ich keine schöne Methode gefunden, um die doch sehr verschiedenartigen Produktionsmodule sinnvoll anzuordnen. Ich bin mir sicher, dass sich einiges sehr viel Platz sparender bauen lies.






Die neue Stadt schmiegt sich an die hohen Gebirge an. Insgesamt hat sich der Landstrich total verändert. Viel gekostet hat es jedoch letztendlich nicht - durch die Verschiebefunktion konnte ich die teuren Fabriken alle erstmal in Sicherheit bringen, ehe ich mit dem Bulldozer die Flächen einebnete. Der Umbau bringt jedenfalls einige Vorteile. Der Raum auf der kleinen Insel war schon zu Anfang nicht gegeben und mit den neuen Bevölkerungsstufen war klar, dass irgendwann Schluss mit der Entwicklung ist. Die Bahnhöfe hätte ich dort nämlich nicht platzieren können.






Insgesamt steht die Unternehmung auf einem soliden Fundament. Drei der Großen Fünf konnte ich bereits hinter mir lassen. Bald schon werden wir der mächtigste Konzern auf Mutter Erde (und dem Trabanten) sein
Die Bilanz ist hervorragend. Von -2000$ habe ich mich nun auf +41000$ gesteigert. Damit ist der Ausbau der Mondkolonie finanzierbar. Viele Sonderressourcen konnte ich auch Gewinnen, denn einige kleine Schlachten standen mir zur Verfügung. Die letzte war sogar extrem knapp, der Schwierigkeitsgrad der Gefechte hat zugelegt. Alles in allem bin ich recht zufrieden mit dem Spiel.

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Nun aber weiter im regulären Programm. Nun auch mit funktionierenden Screenshots.

Wir haben nämlich noch unsere Mondkolonie, die sich langsam vernachlässigt fühlt. Ein kurzer Blick auf die Missionsbeschreibung verrät, dass wir mehr Kolonisten ansiedeln müssen.





Mit einem sehr dicken Konto geht das nun auch verblüffend einfach. Ich bemerke nicht mal den Schwund meines Geldes, trotz der exorbitant hohen Baukosten.






Im Weltall hört dich niemand schreien. Die Stille ist trügerisch, denn allein und verlassen sind wir auf dem Mond nicht. Die Kolonisten der ersten Welle siedeln hier bereits und einige von ihnen haben sich von der Erde unabhängig erklärt; die Orbital Watch. Die Radarsensoren der Basisstation warnen mich vor eindringenden Signalen. Ein Gefecht?

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Soso, das Fräulein Hayes meint, es könne bei mir Schutz suchen und baut direkt an meinen Krater eine Basis. Meinetwegen soll sie doch. Solange sie mir nicht die Schürfrechte streitig macht
Der böse Mann im Mond kann darauf nur spöttisch reagieren und droht mir. Bisher ging jeder Kampf siegreich für mich aus, also pass auf!






So? Beaumont plaudert ein wenig aus dem Nähkästchen.






Das klingt jetzt jedoch nach einer wirklichen Notsituation. Das kann ich nicht zulassen. Warum verfolgt der Mann im Mond denn die Flüchtlinge? Und wie bekommt er eigentlich eine Flotte auf die Erde? So geht das nicht, da möchte wohl jemand eine Abreibung haben. Kein Problem, kommt sofort

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Ich hoffe, der böse Mann im Mond hat seine Zeit gut genutzt und hat sich vorbereitet. Denn nun gibt es Ärger. Leider jedoch nicht auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Bisher waren die Kampfmissionen alle im Ganzen gesehen ohne größere Mühe zu bewältigen.





Ich upgrade einige Schiffe. Gerade die Artillerieschiffe sind extrem anfällig für gegnerische Treffer






Drake muss wohl mit dem Ding etwas kompensieren













Jaja, Welle bla bla blubb. Du hättest mal auf der Bösewicht-Akademie Reden 101 belegen sollen. Eine Glatze allein macht noch keinen Superschurken

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Gleich zwei diese Kreuzer nehmen Kurs auf den Heimathafen des Protektorats. Ich muss mich also sputen, Nebenmissionen abzuschließen und Ressourcen einzusammeln.






Die eigene Flotte ist ziemlich stark angewachsen. Die Wasora, mein Schlachtschiff, ist äußerst stark gepanzert und zieht gerne das Feuer der Feinde auf sich - doch zwecklos, die dicke Metallhaut hält alles ab






Eine sehr nette Spezialfähigkeit, die man aufsammeln muss, ist die U-Boot-Unterstützungsflotte. Zieht fast immer das Feuer auf sich und ist dabei auch noch kampfstark. Leider bleibt die Flotte an ihrer Position stehen, aber sollte ein Feind in der Nähe sein, so bemühen sie sich dann noch, mal kurz vorbeizusehen.






Ein weiteres, neues Schiff der Gegner ist dieser dicke Kahn. Das Teil sieht unscheinbar aus, hält jedoch jede Menge Schaden aus und stellt währenddessen neue Einheiten her. Konzentriert man sich nur auf das Zerstören der neugespawnten Schiffe, so wird das ein langer, aufreibender Kampf. Konzentriert man sich jedoch nur auf das Fabrikationsschiff, so hat man anschließend immerhin eine kleine handvoll Gegner, die einen die ganze Zeit beschießen konnten. Beide Varianten sind eher schlecht, daher versuche ich häufig, mit einem gezielten Nuklearschlag das Problem aus der Welt zu schaffen






Während ich fröhlich Ressourcen einsammle und kleine Flotten vernichte, steht der Feind schon in unserer Basis. Jetzt muss ich mich aber sputen

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Keine Sorge, die Kavallerie ist schon unterwegs

Zuerst einen kleinen atomaren Erstschlag...





... dann zwei U-Boot-Divisionen hinzufügen...





... und schon wird der erste Gegner in diesem militärischen Potpourri vernichtet. Der Kollege bekommt noch fix einen EMP-Schlag ab und kann nur noch seinem bitteren Ende entgegen sehen.






Spiel, Satz und Sieg! Die letzte Schlacht hat nicht mal eine halbe Minute gedauert






Als Belohnung durfte ich mein Schlachtschiff upgraden und einige Ressourcen abstauben. Erde - Mond 3:0

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Wirklich? Ich dachte, er baut seine Schiffe auf dem Mond und katapultiert sie zur Erde. Wie, das ist unsinnig? Ein Weltraumaufzug über dem Pol auch





Der Ausbau des Basislagers am Mare Relictum ist abgeschlossen und nun zur Aufnahme von Frachtshuttles bereit.





Bisher sind die Mondmenschen schon recht autark, Nahrung und Co muss ich nämlich überhaupt nicht anbauen?





Zunächst habe ich es mit einer Energieknappheit zu tun. Etwas verwirrt bringe ich das Hauptgebäude für die Sonnenkollektoren an einem Minenbauplatz an und frage mich, wie die Zellen denn in einer Mine an Licht kommen sollen. Wie man sieht, denke ich jedoch zu kompliziert






Anschließend wird die Siedlung Calis-001 gehörig ausgebaut. Ohne Geldsorgen geht das wunderbar einfach

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Die Kolonisten benötigen als medizinische Ergänzung Hilfsmittelchen der Erde und so organisiere ich den recht teuren Transport von Verjüngungskuren. Man will natürlich auch in seinem Raumanzug schick aussehen.





Beaumont rechtfertigt sich natürlich. Getroffene Hunde bellen, mh?





Zur Produktion von bionischen Erweiterungen schaffe ich KREEP-Sammler heran, die ... ja... was machen diese Dinger eigentlich? Staub aufwirbeln und filtern? Jedenfalls erzeugt dieser komische Apparat seltene Erden.





Das erste Fabrikgebäude steht. Ich stelle jedoch fest, dass ich mit einem einzigen Gebäude nicht sehr weit kommen werde...





... und baue die Fabrik stark aus. Selbst mit einer voll ausgebauten Fabrik kann ich nicht den Bedarf der Erde zusätzlich decken. Ich setze also mehr Sammler und Fabriken hin.

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Wartungsstationen schicken Reparaturrover aus, um Lecks in den Gebäuden zu schließen. Ein wichtiger Dienst, in der Tat. Die Beschreibung, was denn eine Spielfigur gerade so tut ist hier mal wieder köstlich. Die Person, die so etwas schreiben musste, tut mir Leid.





Bionik und Wunderkuren - das ist die Basis eines glücklichen Kolonistenlebens. Calis-001 wird ausgebaut. Die Bevölkerung auf dem Erdtrabanten wächst.





Die zweite Welle ist nun endlich richtig angekommen. Jetzt wird es jedoch Zeit, das eigentliche Ziel von Phase 3 in Angriff zu nehmen...





Die Fusionsenergie. Beaumont drückt mir eine lange Liste mit Aufgaben in die Hände. Wie es scheint, muss ich neben dem lunaren Helium-3 auch Deuterium von der Erde heranschaffen. Das sollte nun, da die Transportwege halbwegs sicher sind, kein Problem mehr darstellen.






Ich hab doch nur den Reaktor gebaut und kein Gramm Helium und Deuterium angeliefert. Interessanterweise hat der Bau des Reaktors genügt, um die Mission als abgeschlossen zu werten.