Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 15 von 31

Thema: [CK2] Die Waräger und ihre Zeit: Persönliche Geschichten und Stimmen aus Könugardr

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921

    [CK2] Die Waräger und ihre Zeit: Persönliche Geschichten und Stimmen aus Könugardr

    Die Waräger und ihre Zeit: Persönliche Geschichten und Stimmen aus Könugardr

    Bild
    Viktor Vasnetsov, Die Einladung der Waräger: Rurik und seine Brüder kommen in Staraja Ladoga an

    Herzlich willkommen in meiner historisch angehauchten Geschichte über den ersten Waräger-Fürsten Dyre und die von ihm begründete Oskyldr-Dynastie. Abgestimmt wurde in diesem Thread, in dem zusätzlich noch einige Informationen über die zu erwartende Geschichte genannt werden. Interaktion und Wünsche bezüglich des Verlaufs der Geschichte sind ausdrücklich erwünscht, müssen jedoch auf Grund des Formats rechtzeitig mitgeteilt werden. Nun folgende einige selbst auferlegte Spielregeln sowie eine Übersicht der verwendeten Modifikationen.

    Allgemeine Regeln
    • Kein Save-Scumming
    • Kein Cheaten (Ausnahme: Beheben von eindeutigen Bugs mit Ankündigung im Thread)
    • Keine grenzwertigen Taktien und Exploits


    Setup
    • Mods: Novus Graphicus (Spielstart), Deutschkorrektur (Spielstart)
    • Szenario: 867 nach Christus
    • Charakter: Dyre der Fremde, Graf von Könugardr



    Hausregeln
    • Rollenspiel der Charaktere nach ihren Eigenschaften und Meinungen, soweit dies möglich ist
    • Ausbildung von Kindern kann von jedem, auch dem Spielercharakter, übernommen werden, sofern nicht der Ausbilder kurz vor dem erwachsen werden des Kindes wechselt, um einen höhere Ausbildung zu erhalten
    • Auch wenn natürlich gute Charaktere gewünscht werden, spiele ich keinen mittelalterlichen Eugenik-Simulator.
    • Heirat
      Nur Könige und höher dürfen Prinzessinnen fremder Reiche heiraten
      Grafen und Herzöge sollen innerhalb des Reiches heiraten (sofern unabhängig)
      Allianzen > Eugenik
      Sofern nicht direkter Thronfolger, werden Töchter nicht an fremde Reiche matrilineal verheiratet. Die Erweiterung der Dynastie erfolgt über die männliche Blutlinie.
    • Kein Blobben. Erweiterung des Reiches sollen organisch passieren.
    • Das Ermorden von Kindern um einen Titelverlus vorzubeugen ist nicht erlaubt, sofern nicht ausreichende Eigenschaften (verrückt, besessen) dies nicht plausibel erscheinen lassen könnten
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921
    Die Waräger und ihre Zeit: Persönliche Geschichten und Stimmen aus Könugardr


    Inhaltsverzeichnis


    Vorwort

    I. Einführung
    1. Landnahme der slawischen Stämme
    2. Europa und der Mittelmeerraum - Anfang und Mitte des 8. Jahrhunderts
    3. Imperium Dei - Reich Gottes auf Erden

    II. Die Herrschaft von Feuer und Eisen
    1. Rivalitäten am Dnepr

  3. #3

  4. #4
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    29.06.12
    Beiträge
    3.534

  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
    Registriert seit
    08.01.15
    Ort
    HGW
    Beiträge
    3.889
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
    Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.
    Storys

    Civ 4: Weg in den Olymp
    Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse

  6. #6
    Where are my dragons?! Avatar von Illuvatar
    Registriert seit
    19.06.13
    Beiträge
    1.893

  7. #7
    erfreut Avatar von Yucatan
    Registriert seit
    27.02.11
    Ort
    Tenochtitlan
    Beiträge
    6.794

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921
    So kann man natürlich auch eine Story beginnen - alles fein vorbereiten, kurz ins Bett legen um eine Serie anzusehen und prompt einschlafen, während andere (vermutlich) auf heißen Kohlen sitzen

  9. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921
    Vorwort

    Dieses Buch ist ein Versuch, die Geschichte des Hauses Oskyldr, oder die der Oskalden wie wir sie heutzutage auch nennen, mit ihren eigenen Worten, aber auch den Werken und Schriften ihrer Zeitgenossen im Warägerreich und über seine Grenzen hinaus zu erzählen. Anders als wie die meisten Historiker die Aufarbeitung der Geschichte bevorzugen, nackte Zahlen und Fakten zu den großen Schlachten, Geburts- und Todesdaten der Mächtigen und des Reiches selber zu nennen, und damit stets durch eine Fernglas die tatsächliche Geschichte zu beobachten, versetzen wir uns in eine andere Perspektive.

    Auch wenn wir die Geschichten der Schlachten, der Geburten, der Hochzeiten und Tode, der Evolution der Kultur und das Reich (zuallererst Könugardr selbst, aber wir werden uns nicht darauf limitieren) erzählen, werden wir den Versuch unternehmen die Stimme der damalig lebenden Personen zu nutzen - um die Welt so zu sehen, wie sie sie sahen, um zu verstehen, warum sie taten was sie taten, wie sie auf Ereignisse um sie herum reagierten und wie sie versucht haben, diese Ereignisse zu kontrollieren oder zu erschaffen. Wir können von Glück sagen, dass die Oskalden selbst produktive Schreiber und Archivisten waren. Das Kaiserliche Archiv zu Tschernigow enthält zahlreiche Tagebücher, Briefe, zwischenstaatliche und nationale Nachrichten und weitere Primärquellen höchster Güte, auf die sich dieses Buch stützen wird. Dieses Verhalten, das akribische Festhalten und Notieren von Ereignissen hat sich auf die damalige ostslawische Bevölkerung niedergeschlagen. Obwohl den meisten Leuten im Gegensatz zum Adel ein eigenes und geschütztes Archiv fehlten, hat eine erstaunliche Menge an Material die Witterung der Zeit überstanden. Wir können daher jede Möglichkeit ergreifen, jegliche literarische und künstlerische Quellen zu nehmen und durch diese die Stimme der damals lebenden Personen zu vernehmen.

    Bevor wir uns nun auf die Reise durch die Zeit begeben, möchte ich zur Struktur dieses Buches einige Worte verlieren. Die Kapitel dieses Buches verfolgen im groben das Leben und Wirken der Könige und Kaiser des Warägerreiches Könugardr, sind aber weder zeitlich noch objektiv auf diese beschränkt. Sie sollen als Anhaltspunkte dienen, um an jedem beliebigen Punkt der Geschichte beginnen zu können. Zu Beginn eines Kapitels möchte ich ihnen einige persönliche Gedanken präsentieren, um die Bühne der Geschichte aufzubauen. Jedoch werde ich versuchen, die eigentliche Geschichte anhand des vorliegenden Materials zu erzählen. Ich werde Karten, Grafiken und Tabellen durchweg nutzen, um einige grundlegende Punkte anschaulich darzustellen. Aber - wie ich das Ziel bereits oben beschrieben habe - sollen die Stimmen der längst verstorbenen die eigentliche Geschichte erzählen. Ich werde diese daher lediglich kommentieren, um sicher zu stellen, dass wir uns auf dem Zeitstrahl der Geschichte an der richtigen Position verankern, um die Stimmen der Verblichenen im korrekten historischen Kontext zu vernehmen und verstehen.

    Einen persönlichen Dank möchte ich den Mitarbeitern und Historikern des Kaiserlichen Archiv zu Tschernigow, dem Nationalen Staatsarchiv Könugardr, der historisch-philologischen Fakultät der Universität Minsk und der Universität Novgorod im allgemeinen zukommen lassen. Sie haben mich bei meinen Forschungsarbeiten tatkräftig unterstützt in dem sie viele der besonderen Quellen gefunden und aufgearbeitet haben, damit ich ihnen diese in diesem Buch präsentieren kann.

    Dr. Asbjörn Oskyldr-Mikli
    8. Dezember 2015

  10. #10
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921
    I. Einführung

    1. Landnahme der slawischen Stämme

    Bevor wir die Erlebnisse der Oskalden erkunden, möchte ich ihnen einen groben Überblück über die Vorgeschichte präsentieren. Es ist äußerst wenig über die Ostslawen vor der Ankunft der Waräger aus dem Norden bekannt. Die Slawen dieser frühen Zeit besaßen anscheinend keine geschriebene Sprache und daher sind die wenigen Fakten, die wir heute über sie sammeln konnten, archäologischen Ausgrabungen und Berichte ausländischer Reisender zu verdanken. Bis 600 nach Christus haben sich die Slawen linguistisch in mehrere Zweige gespalten - südliche, westliche und östliche. Die Ostslawen, auf die wir uns zunächst konzentrieren möchten, haben besonders die Brandrodung genutzt, um Flächen für die Landwirtschaft vorzubereiten. Diese Methodik ist in den endlosen Wäldern, in denen sie siedelten, hervorragend anwendbar gewesen. Die Methode der Brandrodung beinhaltet das gezielte und kontrollierte Niederbrennen von Waldflächen, die Kultivierung des erschlossenen Landes und das Weiterziehen nach wenigen Jahren. Da Boden, der mit dieser Technik kultiviert wurde, nur wenige Jahre urbar war, mussten die Slawen in regelmäßigen Abständen weiterziehen. Daher schreibt man es besonders diesem Effekt die schnelle und rapide Ausbreitung der Slawen im osteuropäischen Raum zu. Hauptsächlich zwei Ströme haben sich dabei herauskristallisiert. Eine Gruppe von Stämme siedelte entlang des Dnepr, eine andere Gruppe bewegte sich von Pommern nordöstlich an der Ostsee entlang und traf dabei auf die aus dem Norden kommenden Waräger. Schmelztiegel zwischen den nordischen und slawischen Stämmen wurde Novgorod, ein wichtiges regionales Zentrum. Die selben Slawen an der Ostsee haben dann einen Bogen Richtung südost geschlagen und damit die Dnepr-Migranten erreicht.

    Bild
    Durch ostslawische Stämme bewohntes europäisches Territorium im 8. und 9. Jahrhundert

    Im achten und neunten Jahrhundert müssten die südlichen Zweige der Ostslawen Tribute an die Chasaren zahlen, ein nomadisch lebendes Turkvolk welches das Judentum annahm und an der südlichen Wolga und dem Kaukasusgebiet lebte. In etwa der selben Zeit wurden die Ilmen-Slawen und Krivichs von den Warägern dominiert, die die Handelsrouten zwischen der baltischen See und dem byzantinischen Kaiserreich kontrollierten. An diesen Routen entlang war die herrschende Elite meist nordisch geprägt. So auch das Gebiet um das damalige Kiev, welches vom ostslawischen Stamm der Poljanen besiedelt wurde und um 860 nach Christus von Warägerfürsten Dyre Oskyldr beherrscht wurde. Im späteren Verlauf der Geschichte verloren viele nordische Fürsten ihre Positionen und eine Slawisierung der Herrscherklasse trat ein. Durch die Verschmelzung von nordischen Traditionen und slawischen Gebräuchen entstand über die Zeit eine neue Volksgruppe - die Russen. Einige wenige Exklaven, darunter auch Kiev, überlebten diese Slawisierung und blieben vornehmlich nordisch gesprägt.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  11. #11
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921
    2. Europa und der Mittelmeerraum - Anfang und Mitte des 8. Jahrhunderts

    Der Unterschied zwischen Ost- und Westeuropa könnte im 9. Jahrhundert nicht stärker ausfallen. Während unter den Karolinger das fränkische Reich stark feudalistisch geprägt war und sich in seiner Wesensgestalt kaum änderte, war Osteuropa ein Schmelztiegel verschiedenster Kulturen und Stämmen. Khaghanate, slawische Siedler und Waräger teilten sich über das Jahrhundert verteilt Osteuropa in den verschiedensten Konstellationen untereinander. Ein mit dem Frankenreich vergleichbarer Staat existierte nie. Westeuropa war nicht nur politisch nahezu eine Einheit, sondern auch religiös. Sieht man von den muslimischen Mauren auf der iberischen Halbinsel ab, so war Westeuropa katholisches Kernland. Jeder Kulturraum in Osteuropa besaß auch seine eigene - und von ebenso wichtiger Bedeutung: nicht-organisierte - Religion. Die Ausgangslage in West und Ost konnten nicht verschiedener sein, als sie es zu Beginn unserer Geschichte ist.

    Bild
    Großreiche in West- und Osteuropa um 865 herum.

    Nach einer 46 Jahre andauernden Herrschaft starb Karl der Große 814 in Aachen. Gemäß fränkischer Tradition, die Teilung des Reiches auf die Erben, legte Karl 806 in der Divisio Regnorum die Aufteilung des Frankenreiches fest. Sein Testament sah vor, dass seine Söhne Pippin, Ludwig dem Frommen und Karl dem Jüngeren je einen Teil des Reiches erben sollte. Da jedoch Pippin (†810) und Karl der Jüngere (†811) bereits vor Karl ablebten, erhob Karl seinen Sohn Ludwig 813 zum Mitkaiser und dieser übernahm schließlich mit dem Ableben seines Vaters alle kaiserlichen Rechte.
    Anders als sein Vater hielt Kaiser Ludwig an der Reichseinheit fest und ernannte seinen Sohn Lothar zum Alleinerben des Reiches. Das dies nicht im Sinne seiner übrigen Söhne passierte zeigten militärische Auseinandersetzungen zwischen dem Kaiser und seinen Söhnen ab 829. Ludwig konnte sich auf die Bischöfe und den Klerus im Land stützen, da sowohl er als auch die Kirche die Einheit des Reiches als Gegenstück zur Einheit der Kirche sahen. Obwohl Lothar nach dem Tod seines Vaters 840 die Kaiserwürde übernahm, entschieden sich seine Söhne wenige Jahre später das Frankenreich aufzuteilen. 843 entstand der Vertrag von Verdun, die die Teilung des Reiches wie folgt vorsah:

    das Westfrankenreich an Karl des Kahlen
    das Mittelreich (Lotharii Regnum) an Lothar I.
    das Ostfrankenreich an Ludwig den Deutschen

    Das Mittelreich zerfiel schließlich mit dem Ableben Lothars in das Königreich Lothringen und Italien. Obwohl die Reiche noch durch dynastische Bände verbunden waren, so zerfiel das Frankenreich in schließlich in mehrere Einzelteile. Zu diesem Zeitpunkt war ersichtlich, welche Mächte Westeuropa dominieren sollten.

    Das byzantinische Kaiserreich im Südosten erlitt in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts schwerwiegende Niederlangen. Der Wechsel zwischen starken und schwachen Kaiser brachte Unruhe in das Reich und so mussten es Grenzgebiete abtreten - einige auf kurze Zeit, andere dauerhaft. Sowohl die Bulgaren auf dem Balkan als auch die Muslime in Asien nagten an der Stabilität des Kaisersreiches. Die Kalifen der Abbasiden-Dynastie, deren Einfluss von Nordafrika bis nach Zentralasien reichten, herrschten als weltliche und religiöse Oberhäupter von Bagdad aus. Auf der iberischen Halbinsel konnten eine christliche Rebellion sich den Muslimen wiedersetzen und vertriebe diese aus Galizien. Eine zähe und mühsame Rückeroberung Iberiens durch die Christen steht bevor.
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken

  12. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Strat
    Registriert seit
    08.01.15
    Ort
    HGW
    Beiträge
    3.889
    Was ist eigentlich die westfränkische Exklave zwischen Lothringen und Ostfranken
    Zitat Zitat von Schlumpf Beitrag anzeigen
    Strat ist doch so ein verkorkster Linker
    Zitat Zitat von Isaac Newton; in einem Brief an Robert Hooke
    Wenn ich weiter geblickt habe, so deshalb, weil ich auf den Schultern von Riesen stehe.
    Storys

    Civ 4: Weg in den Olymp
    Civ 4 PBEM 474 Das Steigen und Fallen der Kurse

  13. #13
    Registrierter Benutzer Avatar von Atlas
    Registriert seit
    24.10.14
    Beiträge
    1.921
    Zitat Zitat von Strat Beitrag anzeigen
    Was ist eigentlich die westfränkische Exklave zwischen Lothringen und Ostfranken
    *Klick*

    Generell brauch ich auf jeden Fall Feedback zu den Karten und eigenen Bilder (basierend auf Screenshots). Zu wenig Informationen? Schlecht lesbar, kaum zu erkennen? Lieber die Ingame-Karte? Noch zwei Beiträge zur derzeitigen Situation und dann gehts auch schon los. Die dürfte ich noch fix hin bekommen.

  14. #14
    sehr selten Avatar von Kakapo
    Registriert seit
    05.10.11
    Beiträge
    754

  15. #15
    Hamburg! Avatar von [DM]
    Registriert seit
    15.06.10
    Beiträge
    9.705


    Ich bin ein Freund von Karten, je mehr Karten desto besser.
    Zum Glück sind es die Wikinger geworden.
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Make Byzantium even greater!
    Zitat Zitat von Bassewitz Beitrag anzeigen
    Imperium first, Bedenken second!

Seite 1 von 3 123 LetzteLetzte

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •