Umfrageergebnis anzeigen: Besteht Interesse an einer Warhammer : Mark of Chaos Story ??

Teilnehmer
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Ergebnis 76 bis 90 von 258

Thema: Warhammer

  1. #76
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    Ein Myrmidiatempel glich die gefallenen aus durch neue Rekruten.
    Die neuen Einheiten erhielten die bestmögliche Rüstung sowie neue Äxte.


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    Bruder Gunther erschien Stefan von Kessel fast nackt und so spendierte er Ihm einen Falkenhelm welcher die Rüstung stärkte, die Trefferpunkte erhöhte und ihm eine bessere Sicht über das Schlachtfeld gab.
    Gerne hätte von Kessel mehr erworben aber unter all dem Krempel war das das einzig wertvolle.


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  2. #77
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    In Kleistandorf hielt man für eine kurze Rast.
    Stefan gönnte seinen Soldaten einen Tag lang Ruhe um die Moral in der Armee hoch zu halten.
    Tapfer hatten sich die seinen bisher geschlagen und sollten mit einem Zechgelage so belohnt werden.


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    Danach marschierte man zwei Tage Richtung Osten als sie die Lande des Vampires betraten.
    Das Land war bleiern und schien wie ausgesaugt.
    Hinweise auf den Verbleib des Vampirkönigs gab es kaum, doch einige Spuren deuteten Bruder Gunther auf eine Höhle hin.


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    Kapitel 3.2 Höhlen der Toten

    Stefan von Kessel, Bruder Gunther und der Feuermagier betraten die Höhlen der Toten, der Sarkophag-Königssitz des Vampirs.
    Sie wollten das Schwert Mandreds ihm entreissen.


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    Suchet, findet und tötet den Vampirkönig so gab er seinen beiden Mitstreitern mit auf dem Weg.

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    Gunther verspürte das Böse das ihnen im Weg stand und warnte Eindringlich vor der Gefahr.

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  3. #78
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    Nachdem die drei einige Skelette ins ewige Nirwana schickten lenkten Sarkophage ihre Aufmerkamkeit auf sich.
    Sie waren zerstörbar und einige enthielten gar Kostbarkeiten in sich.
    Sollte es da einen Zusammenhang geben?


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    Gunther zählte eins und eins zusammen und kam auf die Idee das die Macht des Vampirs irgendwie mit den Särgen in Zusammenhang stehen könnten.
    Also suchten sie weiter westlich und östlich von dem Hauptgang.


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    Immer wieder tauchten Untote auf sobald sie einen der Särge zerschmetterten.
    Der Feuermagier leistet hier ganze Arbeit.
    Es war für alle eine Freude wie schön Knochen brennen können.


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    Doch auch Gunther schwang behände seinen Hammer.
    Für einen Priester ging er erstaunlich leicht mit diesem Riesending um und zerschlug so manchen Skelettkrieger.


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    Stehende Bogenschützen wurden durch des Feuermagiers "Feuer der Verderbnis" (max.Stufe 5) behandelt.
    So brannten sie lichterloh und das einige Sekunden bis sie zu Asche verfielen.


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  4. #79
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    Im westlichen Seitengang stand dann da eingerahmt von zwei riesigen Feuersäulen ein Sarg doppelt so hoch wie unsere drei Helden.
    Als sie den Sarg zerschlugen hallte durch die Höhle ein schriller Schrei.
    Ich glaube wir haben dem Vampir wehgetan orakelte Bruer Gunther.
    Schnell eilten sie in den östlichen Seitengang.


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    Auch dort stand so ein Riesensarg.
    Sie schmetterten ihn kaputt und wieder dieser Schrei doch dann meldete sich erstmals der Vampir Waldakir Rahtep zu Wort.


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    Am Hauptgang kam es dann zum ersten treffen mit ihm und sie schlugen den Vampir tod.
    Es dauerte aber nicht lange bis sich der Vampir wieder erhob und sie erneut angriff.
    Welch böse Macht dachte sich von Kessel.
    Gunther trieb die anderen beiden vom König weg und schrie ihnen hinterher das er den Vampir beschäftige während sie nach weiteren Särgen Ausschau halten sollen.



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    Von Kessel und der Feuermagier fanden im nördlichen Teil dann tatsächlich noch Särge die sie schnell zerstörten.
    Rasch kehrten sie zu Gunther zurück der mit dem Tode spielte.
    Einzig sein Zauber "Glaube hat Bestand" hielt ihn am Leben gegen dem starken Vampirkönig.
    Zu dritt und nun da alle Särge zerstört waren droschen sie mit allem was Ihnen zur Verfügung stand auf Ihn ein.
    Abermals starb der Vampir doch diesmal stand er nicht wieder auf.
    Stefan von Kessel nahm das Schwert Mandreds an sich und kehrten der Höhle den Rücken.


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    Bei näherer Betrachtung erschien Stefan das Schwert als nicht besonders mächtig doch dieses Schwert sollte in der Lage sein Gruber zu töten.

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  5. #80
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    Weiter im Osten standen sie plötzlich vor einer grünen Nebelwand die sich von Norden bis tief im Süden erstreckte.
    Gefüllt mit Morast und Fliegen war diese grüne Pestilenz ein unüberwindbares Hindernis und keiner wußte wie es nun weitergehen sollte.


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    Sie beteten zu Sigmar und schlugen Ihr Lager etwas abseits der Pestilenz auf.
    Was Sie nicht wussten, war, das Aurelion Ihnen schon zur Hilfe eilte.


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    So nun gehts mit Aurelion weiter und Stefan von Kessels Plot hat Pause.
    Man sieht von Kessels Armee rechts hinten bei der Markierung "GRubers fauler Zauber".
    Aurelions Armee steht ganz im Westen.


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    Aurelion ließ nach einem langen harten Tagesmarsch ein Lager aufschlagen.
    Ihre Gedanken kreisten um von Kessel und sie fragte sich wie er voran gekommen war.
    Sie spürte das etwas ihn stoppte doch noch wusste sie nicht was.
    Sie konzentrierte Ihre Gedanken auf Ihn als sie das Horn des Lagers aus den Trancezustand riss.
    Sie schritt aus Ihrem Zelt in die Dämmerung der Nacht.
    Angriff der Skaven auf das Lager rief Ihr der Speerkommandant zu.
    Bereitet die Truppen vor sagte Sie mit ruhiger Stimme.


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    Sie stellte die Truppen um das Hauptfeuer auf, die Blicke in alle Richtungen gesetzt und Aurelions Armee wartete geduldig auf den Feind.

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  6. #81
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    Das Lager war zu drei Seiten für den Feind erreichbar und er nutzte diese Schwachstelle in dem er von drei Richtungen aus angriff.
    So brannte es an vielen Ecken und alle waren schwer beschäftigt den Feind vom Lager fern zu halten.


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    Seuchenhüter, Klanratten, Nachtgoblins etc.
    Der Gegner marschierte mit einer bunten Mischung auf das Feld.



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    Mehrere Chaosbrute marschierten auf das Lager zu und beinahe erwischte es die Jäger.
    Drei stehende Jäger der Rest verletzt oder von Chaosbrut verzehrt.
    Schlussendlich aber siegten Aurelions Truppen und erbeuteten sogar Gold und einige Tränke.
    Ruhe kehrte ein und die verwundeten konnten geborgen und versorgt werden.


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    Der Weg teilte sich und Aurelion bemerkte die feinen Spuren die nach Nordosten führen.
    Obwohl Ihr eigentlicher Weg nach Süden führte nahm Sie den Umweg in Kauf.
    Keiner der marodierenden Chaostruppen sollten ungeschoren davon kommen.


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    Kapitel 3.3 Diener der gehörnten Ratte

    Die in die Enge getriebene Kreatur hat keine andere Wahl ausser das Duell mit Aurelion zu suchen.
    Aurelions erstes Duell dachten sich viele Ihrer Männer doch Sie schritt anmutig der Ratte entgegen.

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  7. #82
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    Der Kriegsherr war allein und in seiner Stimme steckte Angst.
    Aurelions Soldaten standen spalier als das Duell begann.


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    Viele Ihrer Soldaten waren beeindruckt von Aurelions Nahkampffähigkeiten hatten sie sie doch meist nur als ausgezeichnete Fernkämpferin erlebt.
    Der Kriegsherr war beeindruckt und hatte den Schlägen die auf ihn einprasselten nicht viel entgegenzusetzen.
    Aurelion kannte keine Gnade als dieser um sein Leben winselte.
    Mit dem Tod des Kriegsherrn konnte Sie nun Ihren Weg zu von Kessel fortsetzen.


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    Aurelion kam in Sichtweite der Giftwolke, der Pestilenz.
    Sie schickte Späher voraus um einen Weg hindurch zu finden.
    Als diese zurückkehrten und keinen Weg fanden berichteten sie von einem merkwürdigen Gebäude welches womöglich die Ursache für die Pestilenz sei.
    Bewacht von vielen Anhängern der Dunkelheit könnte die Zerstörung des Schreins eine Möglichkeit sein die Wolke aus diesen Lande zu vertreiben.


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    Kapitel 3.4 Chaosschrein

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    Aurelion sah sich die Aufgaben an und besonders interessant und wichtig schien Ihr der Obelisk der Reinheit zu sein.
    Sie stellte Ihre Armee auf und gab den Marschbefehl.


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  8. #83
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    Bevor es zum ersten Kontakt kam hielt Aurelion eine Rede zu Ihren Truppen und verlangte reines Herzblut um diese Mission zu überstehen.
    Sie marschierten vorsichtig Richtung Norden.

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    Der erste Wall hatte es schon in sich Fern- und Nahkämpfer dazu eine Chaosbrut inklusive eines Schamanen-Helden.

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    Ein feindlicher Held starb bei den ersten Angriffen und eine erste Götterflamme wurde zerstört.
    Aurelion rief zur Wachsamkeit auf denn der Feind lauerte hinter jeder Ecke.


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    Es wurde permanent gekämpft bis man unter größter Anstrengung den Obelisk der Reinheit erreichte.

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    Östlich des Obelisken befanden sich einige untote Elfeneinheiten die seid Jahrhunderten diesen Schrein bewachten.
    Sie folgten nicht den Befehlen Aurelion sondern nahmen eine Verteidigungsposition ein um den Obelisk zu beschützen.
    In der Nähe des Obelisken regenerierten Aurelions TRuppen.
    Aurelion wurde mutig.
    Sie schlug einen Weg Richtung Süden ein.


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  9. #84
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    Das heranwandern der untoten Elfen nochmals im Bild.
    Zu gerne hätte Aurelion diese Truppen mitgenommen.


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    Den Chaosschrein bewachte neben unzähligen Chaosdienern ein Zauberer der Nurgle der den Truppen mit Tod und Verderben drohte.
    Aurelion schmiss alles nach vorne auf den Zauberer währenddessen er ständig Chaosbrut beschwor.
    Die Chaosbrut tat alles damit der Schrein nicht den Elfen in die Hände geriet.
    Doch schlußendlich wurde der Zauberer durch einen Blitz Aurelions zur Strecke gebracht und der Tod der anderen Kreaturen war nur eine Frage der Zeit.

    Der Schrein brannte und brach unter einem mächtigen grollton in sich zusammen.
    Die Pestilenz verlor Ihren Zusammenhalt und verteilte sich nichtstuend über die Lande.


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    Der Weg war frei für Stefan von Kessel und ließ die Truppen losmarschieren.

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  10. #85
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    Kapitel 3.5 Festung der Verwesung

    Stefan traute seinen Augen nicht als die Pestilenz sich verzog.
    Die Chance nutzend befahl er seinen Truppen umgehend loszumarschieren.
    Das Land wirkte vom Chaos durchtränkt nichts konnte hier wachsen es wirkte alles wie Tod.
    Sie näherten sich der Burg Grubers.



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    Die Pestilenz wich mit jedem Schritt von Kessels gen Osten zurück.
    Aurelion sei Dank dachte sich von Kessel sie hat es irgendwie geschafft.
    Es waren schon die ersten Festungsbauten in der Ferne zu erkennen.
    Ich werde Dich eigenhändig töten murmelte von Kessel vor sich her.
    Umso näher Sie kamen umso entschlossener wirkte er.


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    Der Zeitpunkt der Rache war gekommen.
    Feige hatte sich Gruber hinter der Festung zurückgezogen.
    Komm heraus das ist Deine letzte Chance auf einen Ehrenhaften Tod schrie von Kessel ihm zu.
    Keine Antwort erreichte Stefan und er blies zum Sturmangriff auf die Burg.


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    Als sie das Schlachtfeld betraten stockte allen der Atem.
    Gruber hat seine eigenen Männer dem Chaos geopfert alle waren Tod.
    Einige Rammböcke und Belagerungstürme waren der Rest der Ostmarkarmee in der einst auch die Männer Stefans dienten.
    Von Kessel merkte das seine Truppen dies beunruhigte und hielt eine flammende Rede um die seinen aufzumuntern.
    Er versprach Ihnen das Recht auf Rache und Sigmars Gunst der Siegessicherheit.
    Jetzt schauten alle entschlossen drein und jedes Regiment blies das Horn zum Angriff.


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    Grubers Nurgle Armee vernichten innerhalb eines Zeitlimits.
    Das Zeitlimit deshalb, weil die Schamanen einen rituellen Tanz hielten, der neue Truppen hervorbringen sollte.
    "Beeilt Euch macht sie alle nieder, lasst keinen am Leben" schrie von Kessel und rannte Richtung Festung


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  11. #86
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    Vor der Festung hatte Gruber nur einen Bruchteil seiner Armee positioniert.
    Stefan von Kessel hielt den östlichen Teil des Schlachtfeldes für strategisch wichtig, da hier ein Hain der Heilung stand bewacht von Chaosbrut und ungeteilten Kriegern.
    Die Kanonen zielten unerbitterlich auf diese Kreaturen und den Rest besorgten die Musketenmänner.
    Gruber schickte etwa 6 Schwadronen Gargoyle dorthin weil er sich der Wichtigkeit des Hains im klaren war.
    Die Magier zerfetzten einen Großteil dieser fliegenden Viecher und die Jäger schossen einen Pfeil nach dem anderen bis auch diese Gefahr beseitigt war.
    Die bemannten Chaostürme sorgten für viele Verluste die dank des Hain aber wieder aufgefüllt werden konnten.
    Nachdem die feindlichen TRuppen vor den Mauern vernichtet waren nahmen die Kanonen die Türme unter Beschuß.


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    Mit Hilfe eines erbeuteten Belagerungsturmes wurden die Mauern nach der Zerstörung der Chaostürme erobert.
    Mit den Nahkämpfern auf den Zinnen hatten die Barbaren Axtwerfer keine Chance.
    Der engste Kreis von GRubers Truppen versammelte sich im Burginneren.
    Von Kessel rief die Fernkämpfer nun auf die Mauern und ließ die Nahkämpfer ins Burginnere vordringen.
    Gruber warf den Rest seiner einst großen Armee von KEssel entgegen.
    Die Musketenmänner hatten nun leichtes Spiel.
    Sie feuerten eine Salve nach der anderen auf die angreifenden Kreaturen während von Kessel auf Gruber zulief.
    Es kam zum unvermeidlichen Duell.
    Getrieben von Wut, Zorn und Hass mobilisierte Stefan alles was er an Fertigkeiten besaß.
    In Gedanken an die von Gruber getöteten Vater und Großvater fuchtelte er wie ein Irrer mit seinem Schwert um Gruber herum.
    Dieser erschrak was sein einstiger Lehrling in dieser kurzen Zeit gelernt hatte.
    Gruber bat den Herr der Verwesung um Beistand doch sein flehen wurde nicht erhört.
    Als er zu Boden fiel und einen Moment seine Abwehr vernachlässigte hielt von Kessel ihm das Schwert an die Kehle.
    Das flehen und bitten Grubers hörte von Kessel nicht mehr als er langsam die Klinge in die KEhle schob und erst aufhörte zu drücken als die Klinge vollständig verschwunden war.


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    Gruber war tod und viele von KEssels Gefolgsleuten ebenso da mochte Stefan auch nicht sich über die Gegenstände freuen.
    Die Schlacht war noch nicht beendet den die Schamanen beteten immer noch und so zogen die Truppen einen engen Ring um die Bechwörungsringe um diese einzumehmen bzw. die Beschwörungszeremonie zu beenden.
    Da herrschte plötzlich Stille.
    Stefan rannte zu der Leiche Grubers und erhob seine Stimme zu den seinen.:
    " Der Verräter ist Tod, das Imperium hat gesiegt. Meine Rache ist gestillt und das Schwert der Ostmarkarmee ist wieder in den Händen meiner Familie, die verraten, hintergangen, verleumdet und ermordet wurde mit jenem Mann, der einen Pakt mit dem Herr der Verwesung eingegangen war.
    Wer meint das mir das tragen des Banners der Ostmarkarmee nicht zugesteht möge jetzt das Wort ergreifen oder für immer schweigen."

    Niemand sagte etwas bis Stefan von Kessel nach 5 Minuten sagte :
    SIEG SIGMARS und tausende Mann ihm antworteten SIEG SIEGMAR VON KESSEL


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    Der Sieg konnte aber nicht genossen werden, weil beunruhigende Nachrichten von Kessel erreichten.
    Die Elfenarmee im Norden wurde allen anschein nach vernichtend geschlagen und ein DÄmonenprinz marschierte mit einer gewaltigen Chaosarmee auf Talabheim zu.
    Von Kessel musste Aurelion finden um mit IHr dieser Bedrohung standzuhalten.
    Er schickte Späher zu Ihr um sie zu informieren.
    Ein letztes mal zurückblcikend auf den LEichnam Grubers machte sich von Kessel zugleich auf den Weg.

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    Kapitel 4 Der Endkampf


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  12. #87
    Dichter & Denker
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    Tolle Story

    Ich folge gebannt
    Die Heide brennt !!!11elf

  13. #88
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    Kapitel 4.1 Dunkle Zitadelle

    Es geht nun zunächst mit Aurelion weiter

    Aurelion hatte beunruhignde Nachrichten von den Spähern von Kessels erhalten und machte sich mit den Truppen auf den Weg nach Talabheim.
    In der DÄmmerung des zweiten Marschtages traf sie den Erzmagier Teclis.
    Dieser berichtete Ihr von der gefallenen Elfenarmee.
    Aurelion meinte das es besser sei zurück nach Ulthuan zu reisen um Ihre Heimat vor der Bedrohung zu schützen.
    Erzmagier Teclis aber befahl Ihr den Reiksmarschall Trenkenhoff aufzusuchen da die Hilfe des Imperiums unabdingbar sei den Sieg zu erringen.
    Zur Unterstützung Aurelion schickte er Ihr einen neuen Mitstreiter den Adler Alcontar.
    Aurelion zweifelte zwar erst um Sorge Ihres Volkes deoch wusste Sie um die Weisheit Teclis und machte sich auf den Weg den Reiksmarschall zu finden.
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    Alcontar war der größte Vogel den Aurelion sah und sah vor lauter Ehrfurcht zu Ihm hoch.
    Er wurde Ihr Auge der Fernsicht.
    Überraschende Überfalle der Feinde sollten nun nicht mehr passieren, da er eine enorme Weitsicht hat.

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  14. #89
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    Sie näherten sich der Burg Gehrandt und es gingen Gerüchte um, das Orks und Chaostruppen diese Burg als Sammellager nutzen um schlisslich zur Armee des Dämonenprinzen zu stoßen.
    Die Vernichtung der Feinde und Eroberung der Burg sollten die Verstärkung schwächen überlegte Aurelion und nahm Kurs auf Burg Gehrandt.



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    Am Fuße der Burg bezogen die Truppen Stellung.
    Diese war vom Chaos verschandelt und der einst strahlende Glanz war einem
    öligen schwarz gewichen.
    Alcontar flog hinter den Truppen und überwachte das Schlachtfeld auf plötzlich in die Flanke einfallenden Truppen.



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    Innerhalb eines Zeitlimits müssen alle Kreaturen sterben bevor diese Verstärkung herbeirufen können.

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    Kaum waren die Soldaten in Bewegung als diese unter Beschuß eines Chaosturm-Todbringer kamen.
    Aurelion gab dem Speerwerfer den Befehl den Turm zu vernichten und zog die restlichen Soldaten ausser Reichweite.
    Der Todbringer vestand es präzise zu feuern und konnte mit zwei Schuss ganze Regimenter aufreiben.


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    Ein Treffer aber landete inmitten des 1.Speerkämpferregiment und von einst 48 Streitern standen nur noch 37 Mann.
    Elf Tote mit noch nicht einmal einem Volltreffer sind definitiv zu viel dachte Aurelion.
    Wenn das so weitergeht dann kommen die Männer noch nicht einmal nah genug heran an die Burgmauern.
    Die Speerwerfer konten aber den Todbringer ausschalten und machten sich dann daran einen Teil der Mauern zu sprengen um Aurelions Truppen den Weg in den Innenhof zu ebnen.


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  15. #90
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    Ein Teil der Mauern fiel und es entbrannte eine blutige Schlacht.
    Man merkte den TRuppen des Chaos an, das Burg Gehrandt ihnen wichtig war und kämpften bis auf letzte Messer.
    Aurelion hatte Probleme Ihre Truppen beisammen zu halten da die schiere Masse der Kreaturen einen Elfen nach dem anderen tötete.
    Aurelion vergass in dieser hektischen Phase der Schlacht Bilder für die Nachwelt anzufertigen.
    Als dann die letzte Chaosbrut tod war und Sie auf den Rest Ihrer Truppen blickte, war Ihr bewußt, wie knapp Sie einer Totalvernichtung entkommen war.
    Das einzig positive war, das sie kein komplettes Regiment verloren hatte doch das auffüllen der Soldaten würde sie viel Geld kosten.
    Sei es drum Burg Gehrandt gehörte nicht mehr in Feindeshand.


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    Nach dem lecken der Wunden marschierte Aurelion nach Südwesten und hörte an einer Wegkreuzung von einem verstörtem Menschen, das marodierende Orks und Goblins im Südosten die Schwächung des Imperiums ausnutzten zu plündern.
    Sie entschied sich dem Einhalt zu gewähren und unterbrach den Marsch Richtung Talabheim.


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