Ein Vampirfürst behütete die Schätze und mit ihm hunderte Skeletkrieger.
Dieverse Gräber galt es abzuklappern und nach Schätzen zu durchsuchen.
Regiment um Regiment der Skelette darb dahin, keine ernsthafte Gefahr für Kasqit und die seinen.
So erhielten sie einige Tränke und unwichtige Gegenstände.
Am Rande des Schlachtfeldes trafen sie auf den Vampirfürsten der unverwundbar schien so lange die Gräber um ihn herum nicht zerstört waren.
Er lenkte den Vampirfürsten in seine Richtung und ließ die Klanratten Tunnel graben zu den Gräbern.
Schnell zerstörten die Klanratten die Gräber und ehe der Vampirfürst den Plan Kasqits erahnenn konnte wurde er verletzlich.
Alle Skaven stürzten sich auf ihn und zerfetzten ihn förmlich.
Es blieb ihn keine Zeit mehr auch nur einen Zauberspruch auszusprechen.
Strahlend hielt Kasqit die Blitzspähre in den Händen und ließ sich auf den Schultern der Ratten vom Schlachtfeld tragen.
Ein leichter Sieg mit der richtigen Strategie.
Kasqit war nicht mehr nur ein Skaven, er war ein Strategischer Feldherr der Skaven geworden.
Kasqit erreichte die Horden Thorgars, die sich auf Geheiß des Dämonenprinzen in einer Talsohle Richtung Talabheim versammelte.
Nun hieß es abwarten bis der Dämonenprinz zu ihn stoßen würde.
Für Thorgar selbst ging es in Richtung des Flusses Rubec, wo sich die ersten Imperialen Truppen vorbereiteten auf einen Gegenangriff.
Der Fluß war ein strategischer Punkt auf den südlichen Weg Richtung Talabheim und das Imperium wollte die Stellung um jeden Preis halten.