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Thema: 1818 Aktionsthread

  1. #1
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    1818 Aktionsthread

    1818

    Ernte und Konjunktur: Es flutscht! (beides gut!)
    Wehrpflicht:
    Dann bring ich dieses Jahr mal das ausstehende Stück zum Thema Wehrpflicht. Da ja alle eure Staaten mehr oder weniger involviert in den napoleonischen Kriegen waren seid ihr auch alle betroffen von ähnlichen Reformen. In der Zeit setzte sich fast überall das Konskriptionssystem nach französischem Vorbild durch, d.h. mit Losverfahren und Option zum Freikauf. (Kenne keine Gegenbeispiele von den Deutschen Mittel-/Kleinstaaten, könnte es aber gegeben haben)
    Im Gegensatz zu den Söldnerheeren von früher die man teilweise aus der eigenen Bevölkerung gezwungen hat, teilweise aus dem Ausland gekauft hat ist das Konskriptionsheer komplett aus der eigenen Bevölkerung gezogen. Jeder Mann eines bestimmten Jahrgangs musste sich zur Musterung begeben, nach (oder vor, bin mir unsicher) der erfolgreichen Musterung wurde ein Los gezogen, ob man überhaupt dienen musste. Das Losverfahren war nötig, da bei der vorgesehenen Armeestärke nicht der ganze Jahrgang eingezogen werden konnte. Die Dauer des Dienstes belief sich dann auf etwa 6-8 Jahre, die aber nicht ununterbrochen beim Heer verbracht wurden. Etwa 1/3 der Soldaten befand sich meist im Urlaub, wohl hauptsächlich um Geld zu sparen (diese Sparmaßnahme ist bei euren 3G schon enthalten!)
    Wer nicht dienen wollte hatte meistens die Möglichkeit sich freikaufen zu lassen, sofern er wohlhabend genug war. Obwohl die Liberale Lehre eigentlich eine Volksbewaffnung und den Bürger in Uniform propagiert war man dann im richtigen Leben wenig gewillt den eigenen Spross für viele Jahre scheinbar nutzlos dem Staat zu opfern. Daher gab es die Möglichkeit, teilweise staatlich organisiert, teilweise Privat, einen Stellvertreter zu bezahlen, den Dienst für einen zu leisten. Das waren oftmals fertig gediente Soldaten, die ansonsten keine Perspektive hatten, oder eben diejenigen, die frei gelost wurden, aber dennoch zur Armee wollten. Sie erhielten dann nach Beendigung des Dienstes die zurückgelegte Stellvertertersumme (Diente auch als Versicherung gegen Desertionen). Ausnahmeregelungen gab es auch oft bei sozialer Not. Wenn beispielsweise ein junger Mann seine Verwitwete Mutter und Geschwister versorgen musste und kein Geld für eine Stellvertretung hatte konnte er sich zurückstellen lassen.
    Anders in Preußen hier setzte sich die vermeintlich ”allgemeine” Wehrpflicht durch. Es gab genauso wie in den anderen Ländern eine Musterung und ein Losverfahren, bei dem der Pool verkleinert wurde, aber dafür tatsächlich keine Möglichkeit des Freikaufens, womit viele Bürger unglücklich waren. Das Heer war dabei geteilt in zwei Bereiche: Linie und Landwehr. Die Linie war sozusagen das stehende Heer: In Kasernen untergebracht und ständig bereit und in Übung. Für die Linie diente man 3 Jahre. Die Landwehr hingegen wurde nur alle paar Monate zu Übungen eingezogen, sie setzte sich zu je 50% aus den fertig gedienten Liniensoldaten und neu gemusterten zusammen. Man hoffte durch die Mischung die Neulinge von der Erfahrung der gedienten profitieren zu lassen. Als Befehlshaber sollten die fertig ausgebildeten ”Einjährigen” dienen: Ein Zugeständnis an die Bürger. Wer einen gewissen Bildungsstandart nachweisen konnte, hatte die Möglichkeit sich für ein Jahr freiwillig zu melden und so dem dreijährigen Grundwehrdienst bei der Linie zu entgehen.
    Auch bei der preussischen Variante sollte man beachten dass die Wehrpflicht nie die Breitenwirkung wie z.B. in der frühen BRD hatte und nur ein Bruchteil eines Jahrganges auch wirklich eingezogen wurde. U.a. ließ man nämlich die Soldatenzahl nicht mit der Bevölkerungszahl steigen, sondern hielt sie konstant.
    Schließlich gibt es noch Österreich, welches eben kein vereinheitlichtes System besaß, sondern die in den verschiedenen Regionen bestehenden Traditionen einfach fortlaufen ließ. Das führt dann zu sehr unterschiedlichen Bedingungen, da beispielswiese die Italiener sich stark am unter Napoleon eingeführten französischen System orientierten, während in Ungarn noch auf die alte Weise eingezogen wurde, was faktisch 20- und mehrjährigen Wehrdienst bedeuten kann. Die Armeen wurden aber selten vermischt und es gab wenig Kommunikation und Gemeinschaftsgefühl zwischen den verschiedenen Soldaten, deswegen traten solche Unterschiede nicht so stark hervor.

    Was forderten denn die (radikalen) Liberalen und Demokraten? Im Grunde genommen eine Abschaffung des stehenden Heeres, das nur dem Fürsten unterstand und stattdessen eine Volksbewaffnung. Man ermöglicht erwachsenen Männern den Zugang zu Waffen und Ausrüstung und kommt in gewissen Intervallen zu Übungen zusammen. Im Falle einer äußeren Bedrohung wäre jeder verpflichtet zur Verteidigung des Landes beizutragen, aber das Heer könnte nichtmehr als Unterdrückungsinstrument des Fürsten eingesetzt werden. Das wollt ihr natürlich nicht. (Wehe, Oldenburg :droh: )

    Was mich also vor allem interessiert: Wie universal ist eure Wehrpflicht? Wie handhabt ihr es mit Ausnahmeregelungen? Eure Liberalen werden über eine Wehrpflicht nicht glücklich sein, euch vielleicht sogar mit Abwanderung bestrafen. Aber wenn ihr in eurem Heer nur Bauerntölpel dienen lasst könnte darunter eure Effektivität leiden.

    Sachsen
    Der Ausbau der Straßen kommt vorran. Eure Berater sind sich jedoch nicht sicher ob ein Ausbau, der über die derzeitigen Pläne hinausgeht überhaupt noch wirtschaftlich postive Folgen haben könnte, da dann praktisch alle Ortschaften ihren Bedürfnissen entsprechend angebunden wären.
    Es gelingt euch eine Dampfmaschine in England zu aquierieren. Die Getreidelieferungen nach Franken belasten das Budget des Folgejahres mit 3000G (schon abgezogen).
    S-W-E
    Das gemeinsame Universitätsgesetz wird eingerichtet. Die Messen in Oldenburg und Sachsen stoßen auf das intresse der Gewerbetreibenden Bei der Bezahlung des Architekten ist das Parlament skeptisch und bewilligt nicht den dafür nötigen Etat. Man ist der Meinung es handelt sich hierbei eher um ein Privatvergnügen des Monarchen und nicht um eine nötige Investition. Schon garnicht will es sich künstlich unter Druck setzen lassen bei Themen, bei denen doch offensichtlich kein Zeitdruck besteht. Stattdessen macht man sich für eine Übernahme der Steuererleichterungen, die in Sachsen bestehen stark.
    Mecklenburg Strelitz
    Eure Kommission schöpft den von euch vorgegebenen Kreditrahmen voll aus und benutzt dieses Kapital als Grundstock für Maßnahmen der nächsten Jahre (welche ihr auch weiterhin erhöhen könnt). Da euer Land infrastrukurell stark zurückgeblieben ist könnte man nach Meinung eurer Berater bereits mit relativ kleinen Summen große Fortschritte erzielen. Sie schlagen euch 3 Ausbaustufen vor, die 1500G 3000G und 5000G kosten würden und über die nächsten Jahre verteilt in Angriff genommen werden können.
    Gute Ansätze bei der Agrarförderung!
    Nassau
    Das zweite Landwirtschaftliche Institut in Deutschland wird eingerichtet. Der Papst vertröstet euch aufs nächste Jahr. Bei der mühsamen Beseitigung einzelner Hindernisse im Rhein versucht euch der engagierte Ingenieur für eine Großlösung zu begeistern: Die Begradigung des Rheines, auch im höheren und tieferen Flusslauf. Dazu müsstet ihr allerdings die Zusammenarbei mit den anderen Anrheiner ( Emoticon: ablach ) Staaten suchen.
    Baldriland Schreib gefälligst Hannover dazu
    Viele fragen sich warum ihr denn Kinderarbeit verbieten wollt. Die Familien sind doch angewiesen auf das Einkommen und außerdem kommen sie mit ihren kleinen Ärmchen doch viel besser an die engen gefährlichen Teile der Maschinen in den Fabriken heran. Viele Adlige aus Oldenburg nehmen euer Angebot war, die Landgeschenke sowie die Soldatenverlegung fressen allerdings euren Überschuss von 2433G. (Wieder Arbeit gespart ) Der Architekt befindet dass die Sinvvollste Verbindung die einer gut ausgebauten Chaussee wäre und die Staaten gemeinsam etwa 40.000G aufbringen müssten um sie fertigzustellen.
    Schaumburg
    Der Professor (wo kommt er denn her wenn du keine Hochschule hast? Aber egal) Ist der Meinung der Aufbau einer gemeinsamen Hochschule wäre unnötig. Ein Stipendienprogramm für Schaumburg-Lipper wohl effektiver. (Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander.)
    Hessen-Homburg
    Die Kuh Erna wurde nachts auf der Weide von Unbekannten umgestoßen. Die Ermittlungen bringen nichts ein, euer Justizberater schlägt die Exekution eines 10tels eurer Bevölkerung vor um ein Exempel zu statuieren.
    Mecklenburg-Schwerin
    Das Geld für die Expedition wird übermittelt, die Schiffsbauer gehen nach Hannover und es kommt zu keinen größeren Aufständen, da die Versorgungslage wieder recht gut ist.
    Lippe-Detmold
    Euer offenbarer Freibrief zur Gewalt löst bei einigen großes Kopfschütteln aus, ihr könnt froh sein, dass er aufgrund der Ruhe in eurem Lande dieses Jahr nicht zur Anwendung kommt und auch nicht bekannt wird. Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander.
    MrPresidentopolitanien SCHREIB DEINEN STAAT DAZU!
    Auch wenn ihr offenbar mit der Einführung eures Primarschulensystems rechnet fehlt ihm immernoch die finanzielle Grundlage. (siehe 1817er Post) Das Geld wird vollständig in das Straßennetz gesteckt, dem nun noch 477G zur Vollendung fehlen. Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander.
    Kurhessen
    Die Kommission zur Hochschule ist sich uneins. Die kleineren Staaten glauben ein auf ein einfaches Stipendienprogramm begrenztes Abkommen, das schnell kündbar wäre sei die optimale Lösung, während der Kurhessische Abgesandte eher eine verpflichtende Investition der Staaten in Marburg wünscht. Man geht in Uneinigkeit auseinander. Eure Bürger sind unglücklich über die Hohen Steuern
    Bayern
    Dank der erfolgreichen Verhandlungen kann sowohl in der Pfalz als auch in Franken wieder Ruhe hergestellt werden. Auch die Radikalen können dank sinkender Unterstützung und der aussichtslosen Lage überzeugt werden die Waffen niederzulegen. Man drängt jetzt auf schnellstmögliche Wahlen und die Ausweitung der Regionalverwaltung nach pfälzischem Vorbild auf das restliche Bayern. Nur der Vatikan weiß nicht ob er glücklich mit dem Ausgang sein soll
    Liechtenstein
    Geld wird gespart, Steuern gesenkt.
    Schwarzburg
    Die Expedition wird zusammengestellt und macht sich Ende des Jahres auf den Weg. Dank der großzügigen Beigaben glaubt man große Erfolgsaussichten zu haben.
    Sachsen-Meiningen
    Der Universitätsfond wird eingerichtet. Dank der Beruhigung in Bayern verläuft sich euer Einwanderungsfond im Nichts. Wegen der Beruhigung im Ausland drängt das Parlament auf eine Reduktion der Armee.
    Baden
    Ihr könnt euch in diesem Jahr auf dreierlei Weise im Volk beliebt machen: Die Verfassung wird wohlwollend aufgenommen, eure Vermittlerrolle wird anerkannt, ihr geltet nun als Herrscher der Vernunft und des Ausgleichs und zuletzt sorgt eure Steuersenkung für gute Laune.
    Württemberg
    Also dein Bild konnt ich garnet lesen, das musst ich ignorieren Mit dem Ende der fränkischen und pfälzischen Aufstände geht auch euren Aufständischen die Luft aus. Man ist weiterhin unzufrieden über die hohen Steuern und vor allem die immernoch fehlende Verfassung, aber da die Brotpreise sinken und eure Wohlfahrtsmaßnahmen wohlwollend aufgenommen werden, kehrt Ruhe im Land ein. In der Ackerbauschule ist man zuverlässig bei der Landwirtschaftsmesse erste Ergebnisse liefern zu können.
    Sachsen-Altenburg
    Der Professor erarbeitet euch eine Verfassung Typ A nach dem Vorbild der anderen Kleinstaaten.
    Hohenzollern
    Die Restaurierung der alten Hohenzollern-Burg beginnt. Eure Verfassung wird mit verhaltenem Optimismus aufgenommen, viele hatten sich mehr erhofft mit Blick auf das badische Vorbild.
    Hessen-Darmstadt
    Man ist erfreut über die Einführung der modernen Verfassung. Findige Beamte können zwar eure Steuereinnahmen leicht erhöhen, dafür mehren sich allerdings die Beschwerden über behördliche Schikanen und allzu strenge Gesetzesauslegungen. Frankfurt zeigt sich interessiert an einer wirtschaftlichen Zusammenarbeit, am liebsten allerdings in noch größerem Rahmen. In Rheinhessen wird eine der bayerischen Lösung für die Pfalz entsprechende Regionalverwaltung gewünscht.
    Oldenburg
    Eure Landwirtschaftsmesse stößt auch im Ausland auf intresse. Ihr erhaltet Zusagen aus Frankreich, England, Niederlande und einigen weiteren europäischen Staaten, sowie aus Mexiko und den USA. Von eurer USA-Expedition fehlt allerdings jede Spur. Euer Katasteramt macht sich an die Arbeit, man rechnet etwa 1820 Jahren mit Ergebnissen. Das Kataster wird euch für den weiteren Unterhalt nach Fertigstellung 1/1000G pro Bürger kosten. (automatisch abgezogen). Auch wenn weite Teile der Bevölkerung eure Verfassung für gut erachten: Radikaldemokraten, die allerdings nur einen geringen Teil der Bevölkerung ausmachen, werfen euch vor eingeknickt zu sein und wünschen sich den älteren Entwurf zurück. Im Adel hingegen sehen viele garnicht die Notwendigkeit einer Verfassung und fühlen sich von euch trotz der vielen nicht ausreichend wertgeschätzt. Gerade diejenigen, die nicht durch großen Grundbesitz gebunden sind und sich eher in eurer Armee und eurer Verwaltung hochgearbeitet haben nehmen mehr als erwartet das Hannoversche Angebot an. Die geplante Zeitung wird euern Etat ab jetzt mit 500G jährlich belasten für Unterhalt, Verteilung usw. (automatisch abgezogen). Der Gutachter kommt schnell zu der Überzeugung, dass für den Bau eines Tiefhafens deutlich mehr Arbeiter benötigt werden als lokal verfügbar sind. Es wäre ein großes Anwerbeprogramm nötig. Für eine genaue Kostenrechnung will er die genauen Pläne aller beteiligten Staaten kennen, sie sollen auch ihre Gutachter entsenden, damit er sich mit ihnen absprechen kann. Deine Verfassung vom Typ A darf ich als eingeführt betrachten?
    Ösi
    Eure Militärkommission rät euch davon ab die Soldaten zu mischen. Dies würde die Kosten stark erhöhen, falls Soldaten aus dem ganzen Reich zusammengeführt werden sollen (4,5G/Soldat) aber auch, wenn nur Soldaten aus benachbarten Regionen zusammengeführt werden sollen (3,75G/Soldat). Ob dadurch die Identifikation mit dem Kaiserreich steigen würde sei fraglich und wahrscheinlich würde die Kampfkraft eher sinken. Nicht zu vergessen, dass wohl Unmut über die unterschiedlichen Bedingungen im Reich und die langen Märsche weit weg von zu Hause entstehen würden. Eure Beschäftigung mit Sprache stößt auf Gegenliebe bei vielen lokalen Gelehrten. Sie beginnen damit einheitliche Grammatiken und Wörterbücher für die verschiedenen Landessprachen wie Kroatisch, Slowenisch, Ruthenisch, Ungarisch, Slowakisch und Tschechisch zu erstellen. In fast allen euren neueren Landesteilen sind sich die Adligen nicht einig darüber zu welchem Landesteil sie gehören wollen. Besonders die Ungarn sind weiterhin unzufrieden darüber ihrer traditionellen Länderreien beraubt worden zu sein.
    In Sachen Verwaltung erreicht euch ein Vorschlag: Man könnte doch die Kommunikation zwischen den verschiedenen Teilen des Reiches auf Französisch halten. Sie ist verbreiteter unter der Beamtenschaft (gerade in den noch vor kurzem französischen Teilen) und eignet sich deshalb besser als lingua franca. Außerdem würde man damit den Eindruck einer Germanisierung vermeiden.
    Bildung (79.808G/480000G)
    Preußen
    Viele Liberale sind der Meinung dass eine Wirtschaftsentwicklung doch viel besser durch geringere Steuern und Abbau der internen Zölle gefördert werden könne, anstelle der staatlichen Unterstützung von Einzelprojekten, die ja langfristig nur dem freien Wettbewerb schaden wird. In den Hütten werden eure Finanzspritzen aber dankbar aufgenommen. Die Zinsen für eure Schulden steigen auf 6,1%. Die Bürger im Rheinland bestehen weiterhin auf der Einführung einer Verfassung vom Typ A. Zusätzlich soll eine Regionalverwaltung mit mehreren Departements eingeführt werden. Die Publikationen werden schärfer im Ton, zu Gewalt kommt es allerdings nirgends.

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    Geändert von [VK] (05. Januar 2012 um 12:43 Uhr)
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  2. #2
    Registrierter Benutzer Avatar von Laeno
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    Mecklenburg-Strelitz - 1818

    Etat: 2.252 Mecklenburgische Taler
    Schulden: 3.500 Mecklenburgische Taler
    Soldaten: 550

    Referat für Agrarwirtschaft

    Seine Hoheit ist äusserst erfreut, über die Erfolge der eingesetzten Kommission, und dankt dieser für ihre Arbeit. Um die Wichtigkeit der Kommission zu unterstreichen, wird diese ins Grossherzögliche Dominalamt integriert und stellt dort ein eigenes Referat, das Referat für Agrarwirtschaft.

    Seine Hoheit erwarten sich weiterhin folgendes:

    Die von der Kommission erarbeiteten Massnahmen zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion sind fortzusetzen und auszubauen. Weitere Massnahmen sind zu erarbeiten.

    Darüber hinaus soll die Förderung zur Schaf- und Ziegenzucht anlaufen. Dies ist allerdings nur solchen Personen zuteil werden zu lassen, welche sich in der Lage sehen diese Tiere zu unterhalten (Stichwort: Futtermittel, Gehölze).

    Damit einhergehend ist der Anbau von Hanf und Flachs zu fördern, sowie die Einrichtung von Spinn- und Webstuben in Dörfern. Sollten diverse Dörfer keine gemeinsame Webstube wollen, ist die Förderung von Webstühlen in privaten Haushalten zu untersuchen und in Einzelfällen zu unterstützen. Zur Förderung des Gemeinwesens würde seine Hoheit allerdings die Webstuben bevorzugen.

    Jede Person, die Land bewirtschaftet, ist ab sofort verpflichtet mindestens ein Bienenvolk zu unterhalten.

    Die Kontrolle der Nutzung von Bewirtschaftung der Ackerflächen ist regelmässig vorzunehmen.

    Es sind Vorbereitungen zu treffen für die Teilnahme der Landwirtschaftsmesse 1819 in Oldenburg.

    Seine Hoheit beschliesst die Abschaffung der Leibeigenschaft für alle Grossherzoglichen Leibeigenen zum Anfang des Jahres 1819 ohne Entschädigung. Eine generelle Abschaffung der Leibeigenschaft für Mecklenburg-Strelitz wird hiermit für 1821 festgelegt. Die Leibeigenen haben Ihre Grundherren für die Aufgabe ihres Rechtes zu entschädigen. Die Entschädigung hat in Form von Arbeit, Naturalien oder Geld zu erfolgen. Es ist verboten, vorhandenen Grundbesitz zum Freikaufen zu verwenden. Grundbesitz darf allerdings an den Grossherzog/der zu gründenden Ersparnissanstalt für einen Kredit verpfändet werden. Das Referat für Agrarwirtschaft hat angemessene Entschädigungen für die Grundherren zu ermitteln. Es steht den Grundherren frei, dem Beispiel seiner Hoheit zu folgen, und vor 1821 ihr Recht aufzugeben und/oder auf eine Entschädigung zu verzichten.

    Dem Referat werden diesjährig 500 Mecklenburgische Taler zur Verfügung gestellt.

    Referat für Wirtschaft

    Die eingesetzte Kommission für Chausseebau wird ebenfalls ins Grossherzogliche Dominalamt integriert, und bildet ab sofort das Referat für Wirtschaft. Die erarbeiteten Pläne werden von seiner Hoheit begrüsst. Die vorgeschlagene erste Ausbaustufe soll sofort umgesetzt werden. Die ermittelten Kosten in Höhe von 1.500 Mecklenburgischen Talern werden bewilligt.

    In Zusammenarbeit mit dem Referat für Agrarwirtschaft und dem Dominalamt, hat das Referat Pläne zu erarbeiten, die ab 1820 einen regelmässigen Census ermöglichen, welcher Erhebungen der Bevölkerungsanzahl, Nahrungsproduktion, Nahrungsverbrauch, genutzte Flächen, Grundbesitz, Steueraufkommen, Vermögen etc. erfassen soll.

    Das Referat hat weiterhin für die Einrichtung einer Ersparnissanstalt im Eigentum des Grossherzogs zu sorgen. Die Hauptaufgabe der Anstalt ist es, der Bevölkerung zu ermöglichen, ihr "Vermögen" sicher zu verwahren und zu sparen. Die Einlagen werden vom Grossherzog garantiert. Um die Akzeptanz der Anstalt zu fördern, wird jeder Familie im Land einmalig ein Fünfprozentiger Bonus für eine Einlage von bis zu einem halben Mecklenburgischen Taler gewährt. Die Einlage muss nicht sofort die Höhe eines halben Talers erreichen, allerdings muss die Einlage mindestens zwei Jahre in der Anstalt verwahrt werden. Die Anstalt hat das so erworbene Geld zu verwahren und zu mehren. Vorrangig soll hierrüber eine Kreditvergabe innerhalb des Landes ermöglicht werden. Seine Höheit wird eigene Kredite vorrangig bei der Ersparnissanstalt erfragen und freiwillig sechs Prozent Zinsen zahlen. Sollte genügend Kapital vorhanden sein, werden alle vorhandenen Kredite seiner Hoheit auf die Anstalt umgeschichtet. Mögliche Gewinne der Anstalt sind wie folgt zu nutzen: bis zu 40 Prozent können als Zinsen an die Sparer ausgeschüttet werden. Der Rest wird dem Staatshaushalt Mecklenburg-Strelitz zur Verfügung gestellt mach Massgabe des Eigentümers. Weiterhin hat die Anstalt die Aufgabe Staatsanleihen auszugeben mit einer angemessenen Verzinsung (es sollten drei Prozent nicht überschritten werden).

    Das Referat hat eine Abordnung nach Leipzig zu entsenden, um an der dort stattfindenen Handwerksmesse teilzunehmen.

    Zur Einrichtung der Anstalt werden 500 Mecklenburgische Taler bereitgestellt.

    Generalsstab

    Seine Hoheit beruft den Generlasstab ein und erwartet sich die Erarbeitung einer Militärreform nach preussischem Vorbild. (so dies nicht schon vorhanden ist) Für die Ermittlung der Kosten werden Beamte des Dominalamtes bereitgestellt.

    Sozial-Kommission

    Nach einer Sitzung der Kommission muss seine Hoheit enttäuscht feststellen, das man sich nicht auf ein vordringliches Thema einigen konnte, sieht aber die Notwendigkeit sozialer Massnahmen in vielen Bereichen als notwendig an. Daher erbittet er Vertreter aller im Land ansässigen Religionen Vertreter zu entsenden, um gemeinsam über eine Fürsorge in Mecklenburg-Strelitz zu beraten. Seiner Hoheit schwebt ein Hilfswerk (Armenspeisung, Fürsorge, Pflege etc.) vor, das hälftig aus Spenden, hälftig aus dem Staatshaushalt finanziert, für die Fürsorge der Ärmsten der Armen aufkommt, und bittet die Religionsvertreter hierfür Vorschläge zu erarbeiten.

    Desweiteren beschliesst seine Hoheit die Steuern auf 13 Prozent zu senken.

    Aktionen:
    - Referat für Agrarwirtschaft
    • Fortführung begonnener Massnahmen
    • Förderung von Schaf- und Ziegenzucht
    • Jede Person, die eigenes oder selbst gepachtetes Land bewirtschaftet, ist ab sofort verpflichtet mindestens ein Bienenvolk zu unterhalten
    • Vorbereitung der Teilnahme an der Messe in Oldenburg 1819
    • Abschaffung der Leibeigenschaft siehe Abschnitt "Referat für Agrarwirtschaft"

    - Referat für Wirtschaft
    • Chausseeausbau (erste Ausbaustufe)
    • Erarbeitung eines regelmässigen Census
    • Einrichtung einer Ersparnissanstalt
    • Teilnahme an der Handwerksmesse in Leipzig

    - Generalsstab
    • Erarbeitung einer Militärreform nach preussischem Vorbild

    - Sozialkommission
    • Erarbeitung von Vorschlägen für ein Hilfswerk durch Religionsvertreter
    • Steuersenkung auf 13 %


    Etatverteilung:
    + 2.252 Mecklenburgische Taler (Einnahmen 1818)
    - 1.650 Mecklenburgische Taler für Militär
    - 1.500 Mecklenburgische Taler für Chausseebau (erste Ausbaustufe)
    - 500 Mecklenburgische Taler für Förderung der Agrarwirtschaft
    - 500 Mecklenburgische Taler für Ersparnissanstalt

    = - 1.898 Mecklenburgische Taler - Neuverschuldung
    Geändert von Laeno (03. Januar 2012 um 16:05 Uhr)

  3. #3
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    @Yasmin_D_Ahara
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    Vorläufige Planung:

    Stichwort: Wehrpflicht

    Nach französischem Vorbild, also inklusive Musterung, Losverfahren und Stellvertreterregelung. Wer eine soziale Notlage nachweisen kann, wird ebenfalls freigestellt. Eingezogen wird nach diesem Verfahren so lange, bis genügend Truppen da sind, es muss nicht mehr Pöbel als unbedingt notwendig in der Nutzung von Waffen trainiert werden. Er kommt sonst nur auf dumme Idee. Armee soll in Linie und Landwehr geteilt werden, falls sinnvoll. Offizier können nur Adlige und Angehörige des 'Geldadels' werden und müssen dem calvinistischen Glaubensbekenntnis angehören. Vereidigt wird nur auf den Fürsten. Falls davon irgendwas noch nicht der Fall ist, sollen die obersten Militärs des Landes einen entsprechenden Entwurf vorlegen oder was anderes, wenn es sinnvoller ist, insbesondere bei der Linie-Landwehr-Geschichte. Die oben ausgeführten Bestimmungen zum Offizierkorps sind aber alternativlos.
    Ach ja, das entsprechende Gesetz wird natürlich vor Eröffnung des Parlamentes verabschiedet, net dass die da dumm machen.

    Stichwort: Regentschaft (Leopold wird in diesem Jahr 18)
    Wird fortgesetzt, da Leopold nach Meinung der Regentin noch nicht reif genug ist, um Fürst zu werden.

    Stichwort: Wahlen

    -> durchführen (jetzt ist ja angeblich Ruhe und die Beamten meinten ja, es würde in diesem Jahr gehen)

    Stichwort: gemeinsame Uni
    Abgesandter sollte die Möglichkeit eines Kompromisses ausloten, bei dem ein Teil der Summe als kurzfristig kündbares Stipendium, ein weiterer Teil als langfristige Investion in die Uni Marburg gezahlt wird. (heißt, zwei getrennte Sachen mit zwei jeweils anderen Kündigungsfristen) Wie hoch jeweils der Anteil an der gesamten Zahlung ist, ist Gegenstand der Verhandlung, da soll er selber sehen, was geht.

    Stichwort: Häresie
    Wir sind enttäuscht, dass gegen die Anhänger der häretischen, katholischen Lehre nicht entschlossenen vorgegangen wurde, als sich die Gelegenheit dazu ergab. Wir werden Uns in dieser Angelegenheit wieder in Unsere Kammer zurückziehen und darüber Grübeln, wie Wir in dieser Welt mit der abscheulichen Religionstoleranz dennoch die Häresie aus unserem Land vertreiben können.
    -> Ein wenig mehr Unruhe wegen Ausschluss der Protestanten und Katholiken vom passiven Wahlrecht sowie jetzt des Offizierskorps dürfte es eigentlich schon geben, vor allem jetzt, da der Anspruch von Pauline auf den Thron allmählich zugunsten ihres Sohnes zerfällt und es ja auch rechtlich nicht so ganz einwandfrei ist. Aber wo kein Kläger, da eben auch kein Richter.

    Budget: 3155
    -> Unterhalt Militär : 800 * 3 = 2400

    Rest: 755 -> Werden angespart, hauptsächlich, weil ich neben der Wirtschaftunions-Uni Geschichte, plus Wahlen, plus Militärreform plus weiß der Geier was nicht noch mehr Aktionen laufen lassen möchte, die dann eh im Sande verlaufen. Ist ja nicht so, dass ich nicht genügend andere Ansatzpunkte für negative Ereignisse eingebaut hätte.
    Geändert von Yasmin D'Ahara (04. Januar 2012 um 02:09 Uhr)

  4. #4
    Forenspieler auf dem Weg
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    Fürstentum Reuß - Aktionen 1818

    Militär:


    Verfassungsbildung:


    Sonstiges:


    Eta 1818: 3912 Gulden

    Militär:
    Unterhalt der Truppen (820 Mann) -2460 Gulden (820*3)
    -> Ausgaben Militär gesamt: -2460 Gulden

    Sonstiges:
    Ausarbeitung und Publizierung der Verfassung, sowie die Organisation der Wahlen -250 Gulden
    Findung und Entsendung der Delegation nach Leipzig -82 Gulden
    sonstige Verwaltungskosten -20 Gulden
    Kreditvergabe -1100 Gulden
    ->Ausgaben Sonstiges gesamt: -1452 Gulden

    --> Jahreshaushaltsendrechnung: 0 Gulden

    Die Links dürfen sich alle ansehen, sie führen zwar in Beiträge in meiner Story, aber das ist nicht weiter schlimm

    -----
    Es wurden ein paar kleine Änderung in den Finanzmitteln betätigt 3. Januar um 23:24 Uhr

    Inhalt und ein keiner Rechenfehler korrigiert. - Wiederholt

    Änderungen wegen der Karlsbader Beschlüsse!
    Geändert von King of Wiwi (08. Januar 2012 um 14:31 Uhr)
    Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!

  5. #5
    Kampfhamster Avatar von BruderJakob
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    --- Königreich Württemberg ---


    Meine Schulden wurden falsch dargestellt.

    Ich habe letztes Jahr 7.753 Schulden getilgt. Das heißt mein neuer Schuldenstand beträgt jetzt 10.006 , nicht 17.759 .

    Um die Zinsen berichtigt beträgt dann auch mein Etat nicht 74.407 , sondern die gesparten Schuldzinsen (388 ) kommen noch drauf. Daher beträgt mein Etat 74.795 !

    Auch habe ich 12.000 Soldaten und nicht 12.500!

    Kann das Oxford mir kurz bestätigen, dann kann ich meinen Jahr planen




    --- Etat 1818 ---

    Erster Entwurf:

    Schulden: 10.006
    Soldaten: 12.000 Mann
    Steuersatz: 17%

    Einnahmen:

    74.795

    Ausgaben:

    - Laufende Projekte:
    30.000 Sold (10.000 Mann x 3,0 )
    6.000 für 2.000 zu entlassende Soldaten und damit Erreichen des Minimums von 0,7% der Bevölkerung von 1816.
    1.575 Rückzahlung Darlehen Sachsen 3. Rate
    12.000 Hohenheim/Marbach Die bisherigen Aktivitäten werden fortgesetzt. Daneben werden 2.000 zur Anwerbung von Fachkräften auf der Messe in Oldenburg bereitgestellt, sowie ein Messegebäude dort auf dem Gelände für weitere 2.000 erreichtet (mit Erlaubnis des Fürsten von Oldenburg.
    5.000 Infrastruktur Schwerpunkt ist die Strecke vom Neckar über die Alb zur Donau, um den Handel auf Neckar und Donau zu vereinfachen und damit ein Bindeglied auch zwischen Rhein und Donau herzustellen.
    10.000 Soziales. Neben den bisherigen Aktivitäten soll vor allem in den 4 größten Städten (Stuttgart, Ulm, Reutlingen und Tübingen) jeweils ein Hospital zur medizinischen Grundversorgung errichtet werden. Dafür stehen jeweils 1.000 aus dem Sozial-Topf dieses Jahr zur Verfügung (Das Katharinenhospital in Stuttgart enstand tatsächlich in dieser Zeit).

    Summe Ausgaben:

    64.575

    Überschuss:

    10.006

    Schuldentilgung:

    10.006

    - Aktionen:

    1) Es wird eine Verfassung des Typs A eingeführt. Damit reagieren wir auf die Unruhen der letzten beiden Jahre.
    2) Die bereits bestehende Schulpflicht wird kontolliert. Kinder von 6-14 sind Schulpflichtig. Alle Ortschaften über 300 Einwohnern haben eine Schule zu unterhalten. Die Schulaufsicht liegt bei den Kirchen. Dabei wird keine der beiden großen Demoninationen bevorzug und sie sollen möglichst in allen Orten beide in die Verwaltung eingebunden werden.
    Ortschaften können ab 1819 Anträge zur finanziellen Unterstützung abgeben. Über die Gewährung wird eine noch einzusetzende Kommission befinden, die gleichzeitig dann auch über einen jährlich festzusetzenden Etat verfügt. Von diesem soll dann Schulmaterial sowie notwendige Gebäude beschafft werden.
    Für die Planung stehen 214 zur Verfügung.
    3) In einem ersten Schritt zur "Bauernbefreiung" wird der gutherrliche Frondienst für Bauern abgeschafft.
    4) Entsendung einer Gruppe von Ingenieuren und Fachkräften nach Sachsen an die Messe, um sich dort eingehend über technische Neuerungen und deren mögliche Anwendungszwecke in Württemberg zu informieren.
    Sollten diese eine Anschaffung von Geräten und Maschinen für sinnvoll erachten werden diese Investitionen im nächsten Jahr getätigt. Die Schuldenrückzahlung hat dieses Jahr oberste Priorität

    Alles Weitere kommt morgen Nachmittag. Es sei denn das RL verhindert dies. Dann wird das Ganze im nächsten Zug ausgeführt. Leider ist es bei mir die Tage etwas stressig

    - Steuern:

    Senkung des Steuersatzes auf 16%.

    Der König von Württemberg hat dieses Jahr das Ziel der Nullverschuldung erreicht und zudem sind die Notzeiten vorerst vorüber, weswegen jetzt dem gemeinen Volk auch wieder entgegengekommen werden kann.

    Neu:

    Schulden: 0
    Soldaten: 10.000 Mann
    Steuersatz: 16%
    Geändert von BruderJakob (08. Januar 2012 um 08:53 Uhr)
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    In Forenspielen ist "Systeme nicht verstehen" Volkssport.

  6. #6
    Je suis USA! Avatar von Ennos
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    Großherzogtum Baden

    Meine Schulden stimmen auch nicht.
    6073-979=5094
    Damit fehlen mir 49 Gulden im Budget. So kann ich nicht arbeiten.

    Budgetplanung erfolgt dann an dieser Stelle. ISt noch in Arbeit; grobe Fassung:


    Großherzogtum Baden

    Etat: 45.425
    Schulden: 5.094
    Steuersatz: 14%
    Soldaten: 10.000

    Sold: 30.000
    Bleiben 15.425 Gulden übrig.

    Aktionen
    1. Chaussée- und Infrastrukturausbau nach Plänen aus dem letzten Jahren, begonnen werden soll mit Chausséen im Bereich um Mannheim, dem Haupthandelsplatz im schönen Baden.
    2. Entsendung einer Delegation zur Messe in Leipzig, bestehend aus Ingenieuren der Ingenieursschule in Karlsruhe, ein paar Beamten und ausgewählten Handwerkern aus dem ganzen Land. Sie mögen die badischen Handwerkskünste demonstrieren, als Beispiel seien hier die Uhrmacher aus dem Schwarzwald genannt. Die Ingenieure und Beamten seien gebeten sich besonders nach der Dampfmaschine und ihren Verwendungsmöglichkeiten, sowie Neuigkeiten im Chausséebau und Kanalbau umzusehen.
    3. Nach ihrer Rückkehr aus Leipzig ist es Unser Wunsch, dass die besten Ingenieure des Landes sich zusammensetzen und einen Plan zur Rheinbegradigung entwickeln, der Herr Tulla aus Karlsruhe hat unseres Wissensstandes nach bereits mit der Planung begonnen.
      Der Rhein ist der längste Fluss Badens und aufgrund seines Laufes ideal geeignet, um aus ihm einen Handelsweg via Binnenschifffahrt zu machen. Dafür ist es aber nötig, dass der Rhein zuallererst begradigt wird, denn die vielen Kurven und Schlenker verlängern ihn unnötig und behindern das Treideln.
      Außerdem hoffen wir, dass durch das Austrocknen von Seitenarmen und der Kurven neue Siedlungs- und Ackerbaugebiete entstehen. Möglicherweise hat das Verschwinden der Rheinauen auch noch andere Vorteile.
      Mit Blick auf unseren Haushalt hoffen wir, dass es recht viele Stellen gibt, an denen ein schmaler Durchstich genügt, so dass die Strömung des Rheins sich ihr eigenes Bett schafft.
    4. Die Einführung der Verfassung war ein großer Schritt für Baden und so Gott will werden alle Badener davon profitieren, doch dazu ist es nötig, dass die Badener diese überhaupt lesen können, auch soll den Bürgern die Möglichkeit gegeben sein ihre Rechte und die Gesetze selbst nachzulesen. So verfügen Wir, dass in Baden von nun an die allgemeine Schulpflicht für Jungen und Mädchen ab 6 Jahren gelte. In dieser Grundschulzeit soll ihnen Grundkenntnisse des Lesens, Rechnens und Schreibens vermittelt werden. Vielleicht finden sich ja auch ein paar ältere Damen, die den Mädchen Kochen, Stricken u.ä. beibringen.
      Da wir annehmen, dass besonders Jungen aus ländlicheren Gegenden dieser Pflicht, auf Willen ihrer Eltern, nicht nachkommen werden, besonders zur Erntezeit, gilt die Schulpflicht auch für Mädchen, damit wenigstens einer im Haus Lesen und Schreiben kann. Auch werden die Männer wohl zu viel zu tun haben, um sich um Schreibkram kümmern zu können. Nur falls jemand nach dem Grund fragt, warum auch Frauen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen sollen.
      Jemand der Ahnung vom Fach hat möge Uns über anfallende Kosten aufklären.


    Etatplanung:
    • 9.000 Gulden Chausséebau
    • 2.000 Gulden Delegation nach Leipzig
    • 1.000 Gulden Pläne zur Rheinbegradigung
    • 1.000 Gulden Einführung der allg. Schulpflicht
    • 1.000 Gulden Zahlung an Sachsen; großzügige Übernahme der Kosten, die dem sächischen Königreich durch Hilfslieferungen an die hungernden Bayern entstand; Freundschaftsdienst, dafür, dass Bayerns Zollausschuss auch Baden, Sachsen und Württemberg überprüft
    • 1.425 Gulden Schuldenrückzahlung


    Wenn alles gut läuft, dann wären die Daten 1819:
    Schulden: 3.669
    Steuersatz: 14%
    Soldaten: 10.000
    Geändert von Ennos (08. Januar 2012 um 03:20 Uhr)
    Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.


  7. #7
    Blue Heeler Genießer Avatar von Baldri
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    Hannover:

    1.: Zwei Gutachter nach Oldenburg schicken und dem oldenburgischen Kollegen bei der Hafenvermessung helfen. Einer der Gutachter soll einer der mecklenburgischen Schiffsbauer sein, der seine Erfahrungen beim Bau von Schiffen mit einfließen lässt. (Wegen einer Werft.)

    2.: 5000 Gold in die geplante Chausee investieren. (Von Delmenhorst über Hannover und Braunschweig nach Göttingen. (5000 von 40000 bezahlt).

    3.: Noch offen.

    4.: Ich lasse meine Beziehungen zu England spielen und bitte um Informationen, sollten sich Neuigkeiten bezüglich der verschollenen oldenburgischen Expedition in Nordamerika auftun.

    Finanzen:

    Sold: 45.000
    Straße: 5.000
    Heeresreform: 1.000
    Sparen: 8036
    Geändert von Baldri (11. Januar 2012 um 20:05 Uhr)
    Hallo.

  8. #8
    Registrierter Benutzer Avatar von AndreaDoria
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    Mecklenburg-Schwerin 1818

    Aktionen für Mecklenburg-Schwerin

    Budget 13225 Soldaten 3700

    200 Soldaten werden entlassen - Kosten 600MB
    Zahlt die übrigen 3500 Soldaten - Kosten 10500MB

    ------------------

    1. Aktion: Die Wehrpflicht: Behaltet das Losverfahren bei, Ersatzmänner und Freistellen sind akzeptabel, das System erfreut den Herzog, da so nicht zu viele Leute an der Waffe ausgebildet werden. Teilzeit-Offiziere sollen sich aus dem Mittelstand und Adel rekrutieren, Line und Landwehr (die Truppen werden nach Miliz und Langzeitdienstleistenden getrennt, Verhältnis 1:1) sollen getrennte Kasernen beziehen. Kleinere Stellungsbüros sollen in Güstrow, Parchim, Waren, Rostock und Wismar eingerichtet werden. das Verteidigungsministerium in Schwerin soll die Koordination der alljährlichen Aushebung und den sonstigen Arbeiten übernehmen, die halt so anfallen. Teilt das Land in zwei Rekrutierungsbereiche auf. Westlich der Line soll für die Landwehr in Schwerin und die Linie in Parchim rekrutiert werden, östlich davon für Rostock und Waren.
    Über die nächsten Jahre soll kontiuierlich daran gearbeitet werden und alle entbehrlichen Verwaltungsressourcen eingesetzt werden Start eines neuen Projekts. Eingezahlt bisher:125MB
    Auf der Karte Habe ich Markierungen gemacht. Bläulich umrahmt sind geplante Stellungsbüros, sowie das Verteidigungsministerium. Die Linie soll die ungefähren Grenzen der beiden Wehrkreise darstellen, sagt den Planern, dass sie die Gemeindegrenzen respektieren und Gemeinden nicht zerstückeln sollen. Die Markierung um Buschhof hat keine Bedeutung!

    Bild

    2. Aktion: Bietet den mediatisierten Adeligen (falls wir welche haben) Entschädigungen aus dem privaten Landbesitz des Grossherzogs an. Wer Geld möchte, soll seine Forderung anmelden, diese Person wird sich bis nächstes Jahr gedulden müssen

    3. Aktion: Kauft ein angemessenes Haus für eine Sparkasse mit Kreditanstalt in Schwerin und lasst es herrichten. Ernennt unseren fähigsten und unbestechlichsten Beamten zum Direktor und fragt bei einheimischen Industriellen (vielleicht gibt es ja einen oder auch zwei ), Ladenbesitzern und Grossbauern, was sie sich von einer Bank wünschen würden. Dann präsentiert diese Vorschläge dem Direktor, der auf den (möglichst sinnvollen) Vorschlägen einen Geschäftsplan ausarbeiten soll. Jeder Bürger soll das Recht erhalten ein Kostenloses Sparbuch einzurichten mit einem garantierten Mindestzinssatz von 0,25%. Stellt auf jeden Fall genug Schreibkräfte und Büroboten ein! (Bei der nächsten Finanzkrise soll mir Oxford bitte mitteilen, ob die Bank einen finanziellen Zustupf benötigt und wie hoch dieser sein soll)
    Für die 3. Aktion wendet der Staat 1950MB auf.

    4.Aktion: Sendet eine Delegation von dafür qualifizierten Leuten nach Leipzig. Kosten: 50MB Gebt den Delegierten belegte Brote und brasilianischen Kaffee mit aus der Grossherzoglichen Küche.


    ------------------

    Das Budget ist Aufgebraucht. Die Gesamtsumme der Schulden beträgt immer noch 2122G. Der Grossherzog wünscht, dass dieser Kredit möglichst bald bei unserer neuen Kreditanstalt zu günstigeren Konditionen refinanziert wird.


    Zusammenfassung:

    +13225 Budget
    - 600 Abfindung
    -10500 Sold
    - 125 Aktion 1
    - 1950 Aktion 3
    - 50 Aktion 4
    ------------------
    Total : 0
    Neuverschuldung : 0

    Schulden : [ 2122] -> 106.1 Zinsen nächstes Jahr [5%]

    Soldaten : 3500
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken
    Geändert von AndreaDoria (07. Januar 2012 um 14:48 Uhr) Grund: Delegation vergessen

  9. #9
    Holz? Marmor! Avatar von Don Armigo
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    Etat des hochheiligen Römischen Reiches bayrischer Nation

    150213
    - 26500 Soldknechte *3 = 79500
    ___________
    70713 zum Ausgeben

    - 40000 Gulden für den Straßenbau, vorrangig Route München Würzburg
    - 20000 Gulden großangelegter Aufbau einer Industrie und Handwerkskammer(I&H), zuständig für die Standartisierung der Ausbildung neuer Arbeiter, Normierung aller Produkte AIN (Allgemeine Industrienorm) und Anpassung aufs metrische System, Sitz: München die handwerkskammer stellt in ihrer ersten Amtshandlung eine Delegation für die Messe in Sachsen zusammen, der technikbegeisterte bayrische Kronprinz wird diese begleiten. Außerdem wird ein Stand die Vorteile der Bayrischen Normierung preisen. Außerdem steht es der Delegationfrei bis zu 8000 Gulden aus dem Schuldengullibetrag für den kauf von Geräten und deren Nachbaulizenzen zur Verbesserung der Produktion zu kaufen
    Achtung Spoiler:
    Jegliche Ähnlichkeit mit echten Organisationen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt

    - 1000 Gulden ein Gutachten für die Berechnung der wirtschaftlichen Folgen eines Wegfalls der Zollschranken und einer Währungsunion zu/mit Sachsen, Wüttemberg und Baden und eine Empfehlung wie diese am Besten einzuführen ist
    - 1000 Für den Bau einer königlichen Schokoladenmanufaktur in MünchenEmoticon: polly Es werden am Oktoberfest Schokobrezgen, Schokofrüchte und Schokoherzen verkauft.


    _______________________
    8713 ins Schuldengulli

    1. Verlautbarung:

    Seine Majestät Prinz Ludwig, bekannt für großen Apetitt und guten Geschmack schickt folgenden Erlass an die Landwirtschaftsbehörde:

    Um dem Klein-Klein in der Industrie ein Ende zu machen haben wir beschlossen, diese zu forcieren und den Aufbau einer Industrie und Handwerkskammer, zuständig für die Standartisierung der Ausbildung neuer Arbeiter, Normierung aller Produkte AIN (Allgemeine Industrienorm) und Anpassung aufs metrische System (was dank der Abschaffung des Gildezwangs kein Problem ist) zui veranlassen,

    Die Schokoladenmanufaktur wird ab jetzt die Gaumen der Adligen, der ausländischen Staatsoberhäupter und der gehobenen Bürgerschaft verwöhnen und damit sicher ein hübsches Sümmchen einbringen. KostProben gehen an die Könige von Sachsen, Baden und Württemberg, sowie an den ehrenwerten Herrscher Agamnemnon von Hessen- Darmstadt und an die Bayrischeen Bischöfe und seine Heiligkeit.
    Geändert von Don Armigo (07. Januar 2012 um 15:55 Uhr)
    Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
    Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
    Zitat Zitat von Azrael
    Wie sagte schon der alte Fritz? "Sachsen ist wie ein Mehlsack, egal wie oft man draufschlägt, es kommt immer noch etwas heraus."
    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    :schwaerm: Und Don hat ja schon gesagt, dass Feuer/Ordnung zu ihm passen würde, noch bevor das Reich sich dazu auch noch als fundamentalistisch-militaristische Theokratie entpuppt hat. :p

  10. #10
    Puhuhu Avatar von Slaan
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    Budget des Königreichs Sachsen

    53.230 ST Etat
    + 1.000 ST Ausgleichszahlung Bayerns für lastjährige Lieferung
    + 1.575 ST Rückzahlung des Darlehns von Wuerttemberg
    - 36.000 ST Sold für 12.000 Soldaten
    --------------
    = 18.845 ST

    Leipziger Messe
    Für den reibungslosen Ablauf der Messe wird ein substantieller Betrag bereitgestellt. [10.000 ST]

    Ausbau der Infrastruktur
    Das große Infrastrukturprogramm Sachsens soll dieses Jahr fertiggestellt werden. [10.000 ST]

    Innersächsischer Handel
    Die Maße sollen vereinfacht werde und alle Zölle innerhalb von Sachsen - so sie noch erhoben werden - werden aufgelöst. Für den Ausschuss der dies erreichen soll werden 1.000 ST bereitgestellt. [1.000 ST]

    Dresdner Bank
    Ihr wird ein Stand an der Leipziger Messe gewährt. Damit sollen allen sächsischen Bürgern die aus Interesse oder gar nur zu Spaß zur Messe schauen die Möglichkeit geboten werden durch einen Kredit bei der Dresdner Bank selber einen Betrieb zu eröffnen sofern sie eine gute Geschäftsidee haben. Um dies zu unterstützen willigt König Friedrich August I. eine zusätzliche Finanzspritze bis zu 10.000 Sächsische Talern für die Bank zur Kreditvergabe ein, sofern die vorhanden Mittel (bisher: 10.000 ST, durch Zinsen wohl bereits gestiegen) nicht ausreichen. [max 10.000 ST]

    Wehrdienst
    Die Wehrpflicht in Sachsen zeichnet sich durch das bekannte Lossystem aus. Es gibt jedoch keine Möglichkeit sich freizukaufen, dafür wird jedoch die Option gegeben einen Stellvertreter zu schicken. Dieser kann privat oder von einer staatlichen Behörde (Wehrdienstbehörde) organisiert werden.
    Zum Abschluss wird auch in schwierigen sozialen System die Möglichkeit einer Zurückstellung geboten.
    Weiterhin wird jedem die Möglichkeit geboten sich freiwillig zu melden. Dies soll eine Chance für jeden ohne Zukunftsaussicht darstellen (zu den gleichen Konditionen wie konskripierte) und abenso eine Option für die Ausgedienten weitere Jahre im sächsische Heer für die Krone zu dienen.

    Organisiert wird alles über die Wehrdienstbehörde. Sie wird jedoch erst im nächsten Jahr aufgestellt, bis dahin gilt das derzeit gültige System. Um eine einfache und schnelle Einführung gewährleisten zu können wird dieses Jahr schon eine Kommission eingesetzt, die die ersten Vorbereitungen treffen und einen eventuellen Kostenvorschlag für die Behörde erstellen soll. [100 ST]

    Schreibtisch für Oldenburg
    Um den Herzog von Oldenburg über seinen kaputten Schreibtisch hinwegtrösten zu können wird seiner Delegation bei der diesjährigen Handwerksmesse in Leizpig ein edler, handgemachter Schreibtisch aus sächsischer Produktion übergeben. [50 ST]

    Neuverschuldung
    2.305 ST - 12.305 ST
    Geändert von Slaan (08. Januar 2012 um 06:08 Uhr)
    |學而不思則罔,思而不學則殆。 ~ 孔子|
    | Lernen ohne zu denken ist sinnlos, denken ohne zu lernen gefährlich. ~ Kong Zi |

    | During times of universal deceit, telling the truth becomes a revolutionary act ~ George Orwell |

    SdM Dez16 - XCOM2 Make Humanity Great again

  11. #11
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    Rückblick 1817

    Die beiden landwirtschaftlichen Institute haben sich etabliert. Es ist angedacht, im kommenden Jahr erste Ergebnisse und Erfolge auf der Messe in Oldenburg zu präsentieren. Es könnten noch weitere Fachleute aufgenommen werden. Hierzu soll im Jahr 1819 eine Werbeaktion auf der Oldenburger Messe stattfinden. Wir werden 20 offene Stelen für Interessierte aus den Nachbarländern anbieten. Die gilt für Bewerber aus den hessischen Landen, der Kurpfalz oder der preußischen Rheinprovinz.

    Es wurde im Jahr 1817 sehr viel Geld bereit gestellt, um Prospektoren einzustellen. Diese sollen nach noch unentdeckten Rohstoffen wie Kohle, Erz und Kupfer suchen. Das Geld hat jedoch nie die vorgesehenen Empfänger erreicht. Es ist bis heute unauffindbar. Die Schuldigen wurden gottseidank geschnappt und exekutiert. Der Hof prüft derweil, wie ein solches Debakel zukünftig vermieden werden kann.

    Das neue Lehrerseminar in Wiesbaden hat bereits mit der Ausbildung junger Lehrkräfte begonnen. langfristig sollen nur noch Lehrer im Land tätig sein dürfen, die eine Ausbildung in diesem Seminar genossen haben. Doch bis dahin wird noch einige Zeit vergehen.

    Die Ingenieure, die sich um die Schiffbarmachung des Mittelrheines kümmern, haben den Vroschlag gemacht, dies auch auf weitere Rheinabschnitte außerhalb des Fürstentums auszuweiten. Sandbäcke und Sumpfgebiete sowie ständige Flußbettverlagerungen würden gerade im Bereich des Oberrheines die Schifffahrt oft erheblich erschweren. Wir stehen dieser Sache aufgeschlossen gegenüber. Wir werden dazu im Jahr 1819 eine Tagung einberaumen, bei der die fähigsten Wasserbau-Ingenieure Europas zusammenkommen sollen. Auch hierzu ergeht noch eine gesonderte Einladung.

    Der Heilige Stuhl in Rom hat Unsere Bitte um ein eigenes Landesbistum abgelehnt. Dies ist traurig und ärgerlich. Stellt dies doch eine Ungleichbehandlung gegenüber anderen deutschen Fürstenhäusern dar. Der Hof und die Geheimen Räte sollen im laufenden Jahr einen Vorschlag erarbeiten, wie auf diesen Affront reagiert werden soll. Im Jahr 1818 wird jedoch keine weitere diplomatische Offensive in dieser Richtung stattfinden, da das Haus Nassau mit den anderen Aufgaben vollauf beschäftigt ist.

    Der Gebietstausch mit Preußen war lange vorbereitet. Sie soll das Herrschaftsgebiet arrondieren und Grenzschützer für andere Aufgaben freimachen. Außerdem wird dadurch vermieden, dass ständig preußische Truppen durch unser Gebiet ziehen. Es tut im Herzen weh zu sehen, dass urnassauisches Gebiet nicht unter unserer Herrschaft steht. Die Zukunft wird zeigen, wie es den Bürgern in Nassau-Siegen und Nassau-Dillingen unter preußischer Oberhoheit ergehen wird. Die Diaspora wird so Gott will nicht auf ewig sein.

    Zur Unterdrückung der Unruhen in der Pfalz wurden 2000 Mann unseres Heeres mobilisiert und Richtung Pfalz in Bewegung gesetzt. Noch vor der Übersetzung über den Rhein bei Lahnstein kam die frohe Botschaft aus Landau, dass die Revolte wieder vorbei sei.




    Ausblick 1818

    Die Residenz des Fürsten von Nassau wird von Weilburg nach Biebrich an den Rhein verlegt. Hier wird die ehemalige Residenz Unseres Onkels bezogen, des damaligen Fürsten von Nassau-Usingen, bezogen. Die Verwaltung des Landes ist bereits seit dem Jahre 1806 dort.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss_Biebrich

    In diesem Jahr werden die ersten Wahlen stattfinden. Es handelt sich um ein Zwei-Kammern-Parlament. Die höchstbesteuerten adligen Grundbesitzer wählen sechs Mtgliedern, die mit den Vertretern der Standesherrn und den Prinzen der herzöglichen Familie die erste Kammer bilden. Die zweite Kammer wird gebildet aus drei Gruppen: 15 Mandate werden durch die Grundbesitzer gewählt; 3 Mandate werden durch die höchstbesteuerten Gewerbetreibenden gewählt; die vier weiteren Mandate werden besetzt durch die höheren Schulen, die Lutheraner, die Reformierten und die Katholiken (je 1). Die zweite Kammer wird gewählt für sieben Jahre.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Landst%...zogtums_Nassau

    Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus. Es wird in diesem Jahr eine große Doppelhochzeit in Biebrich stattfinden. Die beiden Häuser Nassau werden sich dadurch enger aneinander binden. Hierzu wird noch eine gesonderte Einladung an die Fürstenhäuser Europas ergehen.

    Das Fürstentum Nassau wird in diesem Jahr an der Leipziger Messe teilnehmen.

    Der Hof soll prüfen, ob eine Senkung der Steuern um einen Prozentpunkt in Zukunft im Bereich des Möglichen ist. Für den Haushalt 1818 wird noch mit dem Satz von 16 Prozent kalkuliert.




    Wehrpflicht

    Die Art der Wehrverpflichtigung soll bis zum Jahr 1820 auf das preußische Modell umgestellt werden. Gerade die Bevorzugung der Jungen mit besserer Schulbildung stellt einen Anreiz für die Familien dar, die Schulpflicht ernst zu nehmen. Im Zusammenspiel mit der gerade laufenden Verbesserung der Lehrerausbildung und der zurückliegenden Übertragung der Schulaufsicht auf die Gemeinden erhöht sich der Anreiz zur Schulbildung und deren Qualität. Nur gut ausgebildete Bürger sind gute Steuerzahler.



    Aktionen 1818

    1) Das nassauische Heer wird langsam wieder auf Friedenstärke gebracht werden. Dazu werden in diesem Jahr wieder 200 zusätzliche Rekruten eingestellt werden.

    2) Einberufung einer Kommission, die sich um die Prospektion und Exploration von Rohstoffen im Lande kümmern soll. Für die Kommission wird erneut eine hohe Summe bereit gestellt. Sie soll Prospektoren anwerben und prüfen, ob die gefundenen Lagerstätten wirtschaftlich ausgebeutet werden können. Wir gehen davon aus, dass die Gelder dieses Mal den richtigen Empfänger erreichen werden.

    3) Der Ausbau der Lahn ist wieder in den Fokus geraten. Dieser soll weiter vorangetrieben werden. Für die Instandhaltung des bestehenden Abschnittes bis Weilburg werden ausreichende Mittel zur Verfügung gestellt. Außerdem soll der Ausbau weiter geführt werden. Fernziel ist die Anbindung von Gießen. Der Ausbau der Lahn bildet das Rückgrat unseres Landes. Ein alternativer Straßenbau, wie ihn viele derzeit fordern, ist wesentlich teurer.
    http://upload.wikimedia.org/wikipedi...karte_Lahn.png

    4) Das Fürstentum Nassau wird dem Fürsten von Metternich das Schloss Johannisberg mit seinen weiten Ländereien abkaufen. Dort soll ein Musterweingut entstehen. Analog zu den beiden landwirtchaftlichen Gütern soll dort ein Musterweingut entstehen. Ziel soll die Zucht von ergiebigen und schmackhaften Weinen, Verbesserung der Anbaumethoden, sowie die Verbesserung der Methoden zur Sektverkelterung sein. Gerade Sekt soll künftig verstärkt zur Verbesserung der Zahlungsbilanz beitragen. Parallel soll über die Einfuhr einer Sektsteuer das Budget des Landes aufgebessert werden.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Schloss...%28Rheingau%29



    Haushalt 1818
    Code:
    Einnahmen	15095 G
    -----------------------
    Armee		-9300 G
    Neue Soldaten    -600 G
    Lahnausbau	-1000 G
    Prospektion	-2500 G
    Umzug Biebrich	 -500 G
    Messe Leipzig	 -300 G
    Ankauf Weingut	 -395 G
    -----------------------
    Überschuss	0 G
    Geändert von goethe (06. Januar 2012 um 15:20 Uhr)


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  12. #12
    Sekretaris Avatar von tkh42
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    Soldaten: 3*240=720

    1007-720=287

    200 G werden einer Delegation aus Handwerkern und Beamten mitgegeben, die sich auf der Messe in Leipzig nach durchführbaren Ideen und Gerätschaften umsehen sollen.

    Die restlichen 87 G werden zur Durschsetzung einer Wehrpflicht nach französischem Vorbild verwendet, bei der jeder, der eine soziale Notlage nachweien kann zurückgetellt werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit eines Freikaufs.
    Geändert von tkh42 (07. Januar 2012 um 08:22 Uhr)

  13. #13
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Großherzogtum Oldenburg 1818

    Haushalt
    Code:
    Einnahmen: 		7.742 G
    
    Ausgaben:
    Sold			6.000 G (3 G x 2.000)
    Entlassungen		1.380 G (3 G x 460)
    1. Börse		  800 G 
    2. Lotto		  800 G 
    3. Handwerksmesse	  100 G
    
    Summe Ausgaben		9.080 G
    
    Differenz 		1.338 G
    
    Schulden:		3.405 G (2.067 G + 1.338 G)
    Erläuterungen zu den einzelnen Punkten:
    Allgemeines:
    Bestätigung: Verfassung Typ A in der Oldenburgischen Prägung ist erlassen:
    1. Kammer: Adel + Klerus
    2. Kammer: Wahlberechtigt ist jeder, der Steuern zahlt, und zwar nach Gewichtung, die sich aus der Höhe der Steuerzahlung ergibt.
    Erste Wahl soll 1821 sein, da das Katasterbuch 1820 fertig wird.
    - Wehrpflicht: System bleibt wie gehabt (Französisches System), es wird gelost und es besteht de Möglichkeit, sich frei zu kaufen oder die Stellvertreterregelung zu nutzen. Soziale Härtefälle können auf Antrag von der Verlosung befreit werden.
    - Es werden 460 Soldaten entlassen und mit je 3 G abgefunden. Neue Soldatenzahl: 1.540. Dies entspricht 0,7% der Bevölkerung von 1815.
    - Infrastruktur: Noch ein Jahr Pause.

    1. Börse
    In Nachbarschaft zum Messegelände wird eine Börse errichet. Kein spektakulärer Bau mit Maromorsäulen und goldenen Fensterrahmen, in etwa so soll der Bau aussehen:

    Für den Bau werden 700 G zur Verfügung gestellt. Der Bau soll so geplant werden, dass eine spätere Erweiterung möglich ist (An- bzw. Ausbau). 100 G werden bereit gestellt, um etwas Werbung für die Börse zu betreiben. Informiert werden soll per Werbung in den Oldenburger Nachrichten und per bedruckter Handzettel/Mundpropaganda in den Hansestädten und anderen bedeutenden Handelsplätzen. Der Großherzog befreit jeden Kaufmann/Händler und jeden Banker (ausdrücklich unabhängig von der Religion, es gilt auch für Juden), der sich neu in Oldenburg ansiedelt, für zwei Jahre von jeglicher Steuer. Die Händler/Kaufleute und Banker, die bereits in Oldenburg leben, erhalten eine gleichwertige Vergünstigung. Das Angebot gilt fünf Jahre lang (also in den ersten fünf Jahren kann man sich entscheiden, nach Oldenburg umzusiedeln, dann gibt es zwei Jahre Steuerbefreiung). Bis zu 500 G stehen zusätzlich zu Verfügung, sollten die Werbemaßnahmen so effektiver sein (mir ist unbekannt, wie man in der Zeit eine PR-Kampagne aufgezogen hat).
    Eine Gründung von Handelsunternehmen, Banken und Versicherungen soll den potentiellen Neuankömmlingen ohne großen bürokratischen Aufwand möglich sein. Als Anreiz stellt der Großherzog Land aus seinem Privatvermögen als Baugrundstücke zur Verfügung.
    Die Börse dient als Handelsgebäude, an der die Waren aus dem Umland gehandelt werden können. Die Preise werden durch Angebot und Nachfrage ermittelt, die Händler geben die erzielten Preise an die Angestellten der Börse weiter. Diese aktualisieren regelmäßig auf einer großen Tafel mit Kreide die Preise. Die Endpreise mit Stand 18:00 Uhr werden in ein Börsenblatt übernommen. Dieses wird jeweils nach Ende des Handels vom großherzöglichen Verlag erstellt und in Kopie an alle Banker, Händler und Kaufleute am nächsten Morgen verteilt. Die Schlusskurse vom Freitag sollen in der kommenden Ausgabe der Oldenburger Nachrichten abgedruckt werden.
    Neben lokalen Waren können auch alle anderen Waren gehandelt werden.
    Des Weiteren werden neben Waren aller Art auch Kredite gehandelt. Die seit 1789 bestehende Bank namens Ersparungscasse Oldenburg (gibt es wirklich, heute ist es die Landessparkasse zu Oldenburg: Quelle) wird angewiesen, Kredite über die Börse anzubieten (die Casse ist im Besitz des Großherzogtums). Andere Geschäfte wie Kreditsicherungen, Preisabsicherungen (Kauf von Waren zum heutigen Preis, Übergabe aber erst später) und ähnliche Geschäfte sollen durch die Bank ebenfalls ermöglicht werden. Dies gilt auch für den Erwerb und Verkauf von Immobilien. Leerverkäufe und Wetten auf steigende oder fallende Kurse sind dagegen nicht gestattet.
    2. Lotto
    Für 700 G wird die Lottogesellschaft Oldenburg gegründet. Geschäftsmodell: Es kann Lotto gespielt werden, die Lottogesellschaft schüttet 50% der Einnahmen als Lottogewinne aus (das entspricht der gängigen Praxis in der heutigen Zeit). Die anderen 50% werden hälftig geteilt: 1/2 werden an den Staat gezahlt, sind also Einnahmen, und die anderen 1/2 werden an soziale Einrichtungen gezahlt, die unter kirchlicher Trägerschaft stehen (Armenspeisung, Pflege und Gesundheit etc.).
    Gespielt wird einmal im Monat, die jeweils aktuellen Lottozahlen sollen in den Oldenburger Nachrichten abgedruckt werden.
    Auch hier werden 100 G für Werbung zur Verfügung gestellt (Anzeigen, Handzettel etc.). Teilnehmen an dem Lotto kann grundsätzlich jeder auch außerhalb des Großherzogtums, wenn er den Lottoschein an den Annahmestellen abgibt oder per Post durch die Unternehmung Thrun und Taxis übersendet. Ein Gesandter aus Mecklenburg-Strelitz ist in die Planungen mit eingebunden.
    3. Handwerksmesse
    Es wird eine Gesandschaft nach Sachsen zur Handwerksmesse entsendet. Teilnehmen soll neben zwei Vertretern des Großherzogtums (ein Beamter und der herzögliche Handwerksmeister) jeder Handwerker, der Interesse hat. Das Großherzogtum gewährt einen Reisezuschuss von 100 G, der entsprechend an die teilnehmenden Handwerker auszuzahlen ist. Die Gesandten des Großherzogtums sollen sich insbesondere darüber informieren, in wie weit die von Sachsen erworbene Dampfmaschine nachgebaut und genutzt werden kann, etwa für eine mechanische Wollspinnmaschine. Außerdem sollen die Gesandten an den Schreibtisch denken, den der spendable König von Sachsen als Ersatz für das abgebrannte Möbelstück des Großherzogs angeboten hat.
    4. Geschenk an Hannover
    Aus Dankbarkeit für die Bemühungen des Königs von Hannover, bei der Suche nach der verschollenen Expedition zu helfen, werden zehn edle Rösser aus der herzöglichen Züchtung von zehn Zofen des Großherzogs nach Hannover entsandt. Der Großherzog wird nicht darauf achten, wie lange die Zofen für den Rückweg brauchen.

  14. #14
    I'M NOT A BIRD, YOU KNOW! Avatar von noxx-0
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    Schulden: 2046

    Sold: 500x3 = 1500
    ------------------------
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    Aktionen:
    • 1000 SG für die Einführung der Schulfpflicht, unsere Beamten sollen außerdem eine überprüfen wieviel für die vollständige Umsetzung noch fehlt
    • 500 SG um eine Delegation zur Handwerksmesse in Leipzig zu senden um sich über neue Techniken zu informieren
    • Beitritt zur Sächsischen Zollunion
    • Der Universitätsfond der anderen Mitglieder der Zollunion für die Universität Jena wird eingeführt - dieses Jahr werden hierfür 200 SG gesetzt
      5% des Etats aller säschischen Großherzog- und Herzogtümer werden an die Universität Jena jährlich gezahlt.
      Dieser Beitrag lässt sich mit einer 2/3 Mehrheit der Mitglieder im Säschischen Bund erhöhen oder verringern.
      Auch die Verteilung der Geldmittel kann durch eine 2/3 Mehrheit verändert und korrigiert werden.
      Änderungen dieser Statuten sind ebenso durch eine Abstimmung mit einer 2/3 Mehrheit gültig und, sofern keine rechtlichen Konsequenzen eintreten, innerhalb eines Jahres durchzuführen.
      Die Geldmittel werden wiefolgt verteilt:
      30% gehen als Stipendien an Nicht-Adelsstudenten.
      40% werden zu gleichen Teilen auf die 4 Fakultäten Philosophie, Theologie, Recht und Medizin aufgeteilt.
      20% fließen in die Erweiterung und den Ausbau der Universität Jena.
      Die restlichen 10% werden in einem Universitätsfond gesammelt und bei Bedarf an die Universität Jena, nach Besprechung und Abstimmung des Säschischen Bundes, individuell ausbezahlt.
      Der Universität steht es frei Geld, welches in einer Fakultät nicht gebraucht wird, an eine andere zu übergeben, solange keine der Fakultäten komplett vernachlässigt wird, oder dieses Geld an den Universitätsfond zu zahlen.


    545 SG zur Schuldenrückzahlung


    Der Fürst von Schwarzburg gibt bekannt, dass weiter an der EInführung der Allgemeinen Schulpflicht gearbeitet wird
    Eine Delegation wird mit 500 SG ausgestattet und soll sich die neuesten Errungenschaften des Handwerks in Leipzig ansehen, gerade Neuigkeiten im Bereich des Bergbaus sind für Schwarzburg interessant
    Schwarzburg tritt der Zollunion der Thüringisch-Sächsischen Staaten bei - außerdem wird im Zuge dessen der Universitätsfonds für die Universität Jena eingeführt.

  15. #15
    Möhrchen Avatar von Oxford
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