Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage

[obiwankenobi]

Der Griff nach kaiserlicher Würde lässt mich nicht zur ruhe kommen...

Da ich gerne etwas aussergewöhnliche Herrscher spiele, habe ich mich bei meinem zweiten öffentlichen Kaiserversuch für diesen Mann und sein Volk entschieden.



Ein Lawiführer wäre sicherlich eine bessere Wahl für solch einen nichtbegnadeten C3C-Zocker wie mich, aber was solls - jetzt will ich es wissen.

Das Startland gefällt mir ganz gut und deshalb gründe ich an Ort und Stelle Seoul, die Hauptstadt von Korea...



Ich starte mit zwei Kriegern um anschließend gleich einen zweiten Bautrupp auszubilden, außerdem wird die Kuh gleich mal vermient und anschließend bestraßt

Techmäßig versuche ich diesemal wieder Philo als erster abzugreifen, ob ich vorher noch Gesetzgebung forsche mache ich von der aktuellen Konstellation abhängig.



Mein zweiter Krieger erkundet schonmal das Umland und deckt mit der ersten Kulturerweiterung einige interessante Sachen auf.



Außerdem treffe ich diesen bekannten Mitstreiter und kann einen frühzeitigen Keramikdeal einfädeln.



Ich wollte zwar alles tauschen, doch der Inka hat sich quergestellt.

Im übrigen kam der rosarote Freund aus dem Süden. *notier*

[Arminius]

Der Griff nach kaiserlicher Würde lässt mich nicht zur ruhe kommen...

Viel fordern ist immer gut.

Da ich gerne etwas aussergewöhnliche Herrscher spiele, habe ich mich bei meinem zweiten öffentlichen Kaiserversuch für diesen Mann und sein Volk entschieden.

[Bild]

Ein Lawiführer wäre sicherlich eine bessere Wahl für solch einen nichtbegnadeten C3C-Zocker wie mich, aber was solls - jetzt will ich es wissen.

Korea ist eine oft unterschätzte Ziv, in meinen Augen.

Das Startland gefällt mir ganz gut und deshalb gründe ich an Ort und Stelle Seoul, die Hauptstadt von Korea...

[Bild]

Ich starte mit zwei Kriegern um anschließend gleich einen zweiten Bautrupp auszubilden, ...

bis dahin ok ...

... außerdem wird die Kuh gleich mal vermient und anschließend bestraßt

Kühe verminen ist Todsünde. Das tut man selbst dann nicht, wenn kein Süßwasser in der Nähe ist.

Techmäßig versuche ich diesemal wieder Philo als erster abzugreifen, ob ich vorher noch Gesetzgebung forsche mache ich von der aktuellen Konstellation abhängig.

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Mein zweiter Krieger erkundet schonmal das Umland und deckt mit der ersten Kulturerweiterung einige interessante Sachen auf.

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Außerdem treffe ich diesen bekannten Mitstreiter und kann einen frühzeitigen Keramikdeal einfädeln.

[Bild]

Ich wollte zwar alles tauschen, doch der Inka hat sich quergestellt.

Im übrigen kam der rosarote Freund aus dem Süden. *notier*

Also der deal ist doch mal etwas suboptimal.

[Schröder]

Verminte Kuh. Neben einem Fluss. Uaaargh!?

[JimmyderLegion]

Verminte Kuh. Neben einem Fluss. Uaaargh!?

Das wär glaube ich sogar mir nicht passiert

So viele Bonuswiesen zum beminen, nette Startfläche. Diesmal wirds was! Ich würde jetzt noch einen BT bauen und dann mit den Wäldern das NL beschleunigen

[Wasora]

Kühe verminen ist Todsünde. Das tut man selbst dann nicht, wenn kein Süßwasser in der Nähe ist.

Sinn?

[Arminius]

Sinn?

Man wird trotzdem dafür für einen Idioten gehalten, weil keiner das wahrhaben will.

Edith meint, das sollte ausdrücken, daß der Satz vor allem zur Dramatisierung taugen sollte.

[Wasora]

[Memento]

[obiwankenobi]

Nun, das mit dem Despomalus ist mir bis zum heutigen etwas suspekt bzw. ich verstehe es nicht. Aus meiner Storyleserzeit war ich immer der Meinung Kühe müssen vermient werden.

Aber es hat sich schon sehr viel getan, vielleicht zu viel.

Mit einen meiner Krieger marschiere ich sofort gen Süden...



...und entdecke massenhaft Kulturgrenzen, wie macht der das nur

ich versuche gegenzuhalten, Pyönyang wird direkt an dem schönen Grenzfluss gegründet.



Während in der Heimat bereits ein Nahrungslager entstanden ist.

Außerdem läuft mir der Amerikaner über den Weg, hier wird gleich ein weiterer Deal eingefädelt.



...um meinen künftigen Feind noch besser unter die Lupe zunehmen, eröffne ich gleich noch eine Botschaft in Cuzco. Aha die Pyras, die könnt ich brauchen.

Auch kann ein weiterer Deal mit dem Ami vollzogen werden.



Wie sich herraustellt, hat er sich Philo geholt.

[obiwankenobi]

Außerdem tausche ich noch weitere Techs mit den alten Bekannten. Kurze frage warum muß ich wieder gegen die Dreckskerle kämpfen





Die Zeichen stehen schon auf Krieg, der Gegner siedelt mich komplett zu, ich brauch die Keule, ah hier ist sie



Doch mein Militär ist schwach, aber vielleicht kann ich einen kleinen Achtungserfolg erringen.



Aber egal, ich erkläre trotzdem dem rosaroten Riesen im Süden den Krieg. Wenn ich zu lange warte, wird das nie etwas.

[obiwankenobi]

Ich eröffne mit zwei kleinen Trupps die Feindseligkeiten gegen seine Grenzstädte.





und verschaffe mir tatsächlich etwas Lebensraum.

Der Inka versucht zwischenzeitlich mit der Errichtung der Pyramiden entgegenzuhalten. Soll er doch.



und wir eröffnen eine weitere Botschaft in der Fremde.



Da mir etwas die Power fehlt, schlage ich einen Frieden gegen Bezahlung vor und der Inka willigt ein. :v:

[Schröder]

Sehr schön. Jetzt schnell den verfügbaren Platz zusiedeln. Und kümmer dich lieber um die Infra an Minen, statt Straßen durch und in die Pampa zu bauen.

[Memento]

Was hat der Maya denn schon für eine Landmasse?
f8 bitte

[Uaargh!?]

Verminte Kuh. Neben einem Fluss. Uaaargh!?

Mit verminten Kühen neben Flüssen habe ich nichts zu tun.

[Arminius]

Kurze frage warum muß ich wieder gegen die Dreckskerle kämpfen

Der Zufallsgenerator bevorzugt amerikanische und expansionistische Zivs. Dehalb sind Inka und/oder Ami in fast jedem Spiel dabei.