Welche weiteren Unterschiede gibt es noch zwischen elektromagnetischen Wellen und Schallwellen, ausser das Erstere kein Medium brauchen um sich fortzupflanzen?
Edith fragt noch, was denn auch die Gemeinsamkeiten der beiden wären?
Welche weiteren Unterschiede gibt es noch zwischen elektromagnetischen Wellen und Schallwellen, ausser das Erstere kein Medium brauchen um sich fortzupflanzen?
Edith fragt noch, was denn auch die Gemeinsamkeiten der beiden wären?
Sind Schallwellen nicht Longitudinalwellen?
...ritze ratze, ritze ratze, fertig ist die Miezekatze
Nich umgekehrt. Schallwellen Transversalwellen und die anderen Longitudinalwellen?Zitat von Doris
Elektrische Wellen sind zu dem keine Wellen im klassischen Sinne.
Papoy!
Aus Wiki:In ruhenden Gasen und Flüssigkeiten ist Schall immer eine Longitudinalwelle, also auch im wichtigsten Medium, in Luft. In Festkörpern gibt es auch Transversalwellen.Aber schonmal Danke für den InputElektromagnetische Wellen benötigen kein Medium, um sich auszubreiten. Sie pflanzen sich im Vakuum unabhängig von ihrer Frequenz mit Lichtgeschwindigkeit fort. Sie sind Transversalwellen, d. h. ihre Ausbreitungsrichtung steht senkrecht zur Schwingungsrichtung der elektromagnetischen Felder.
50:50 und verkackt.
Papoy!
Der wesentliche Unterschied ist der Welle-Teilchen-Dualismus bei E-Wellen.
...
Mit Schallwellen = Longitudinal, Elmag = transversal stimmt.
Ebenfalls der anderen Unterschied:
Bei Schallwellen schwingen Teilchen, bei elmag. Wellen eben elektrische und Magnetische Felder.
Gemeinsamkeiten:
- Beides sind Wellen, zeigen darum beide Anezichen von Wellen, z.B:
- Interferenz,
- Brechung
- Transport von Energie
- Superpositionsprinzip
- Reflexion
- Möglichkeit der Existenz von stehenden Wellen
- Dopplereffekt
Falls eines dieser Dinge unklar ist, einfach noch mal nachfragen.
Jo das gibts ja auch noch.Obs der wesentlichste ist, hängt vom aktuellen Problem ab.
Die Macht des Verstandes ... sie wird auch im Fluge dich tragen - Otto Lilienthal
Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Warum ist UV-Strahlung gefährlicher als Infrarot?
UV Strahlung ist kurzwelliger und damit energiereicher. UV-strahlung kann genug Energie haben, um ein Atom zu ioniesieren. Geschieht das im Körper, kommt dort dann die Chemie durcheinander, weil eben ein Elektron weniger da ist. Der schlimmste Fall ist, wenn das im Zellkern geschieht. So kann UV-Strahlung Krebs auslösen. Eben Hautkrebs von zu viel Sonne.
Infrarotstrahlung ist dazu nicht in der Lage, weil die Energie nicht ausreicht. Von dieser wird es höchsten ein bisschen warm, weil sie Schwingungszustände in Molekülen anregen kann.
Edit: Ums ganz physikalisch zu machen:
Die Energie eines Photons berechnet sich: E=h*f
E=Energie, H-Plancksches Wirkungsquantum, f=Frequenz.
Sie wächst also linear mit der Frequenz. Kurzwelliger heißt automatisch höhere Frequenz. (Außer in einem Medium mit Brechungsindex)
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Schweinepriester: Ihr habt euch alle eine Fazialpalmierung verdient.
Ah genau, die Formel hab ich gesucht
Also a) ist ja easy mit W = F * s. Überschlagsmäßig: W = 1000N * 2m = 2000j39. Ein Gewichtheber trainiert für Olympia:
(a) Berechnen sie, welche Arbeit der Gewichtheber aufbringen muss, um 100kg um 2,00m anzuheben.
(b) Wieviel Arbeit muss aufgewendet werden, wenn der Gewichtheber im Schwimmbad vollständig unter Wasser trainiert?
Die Dichte der Gewichte in Luft: 7,00 g/cm³
Allerdings habe ich meine Probleme mit b), denn ich weiß nicht so recht, was ich machen soll. Also irgendwie muss man ja den Auftrieb der Gewichte berücksichtigen. Ist vielleicht schlicht weg:
Dichte(Gewicht in Wasser) = Dichte(Gewicht in Luft) + Dichte(von Luft) - (Dichte von Wasser)
?
Papoy!
Dichte in Wasser ist genau so, wie in luft....
Du musst einfach von der Gewichtskraftkraft die Auftriebskraft abziehen. Die sich errechnet aus dem Volumen der Gewichte und der Wasserdichte.
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Ahh, danke. Ich finde es immer gut das die Hausaufgaben genau zu dem Termin fertig sein müssen, an dem die thematischen Inhalte der Hausaufgabe in der Vorlesung besprochen werden.
Papoy!
Autrieb ist doch "Gewichtskraft des verdrängten Wassers", also Volumen des Gewichts (= 100000g/7g/ cm³) * Dichte des Wassers (also ...* 1 g/cm³ = 100/7 kg) * g = 981/7N ca 140 N...
also fehlen noch 860 N die er aufbringen muss. Will sagen 860N * 2m = 1720 j
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