Die Reiche von Zemjana - Chroniken von Xanolar

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18. Tag im 3. Blütenmond: Walid Abdullah Al'Akbar, Thronfolger des Emirs Omar Al'Akbar, eröffnet in Al-Anzur die diesjährige Handelsmesse der Einheiten- und Gewichteunion. So sind neben Händlern der besetzten Sonnenrepublik und des Goldenen Emirats auch Vertreter aus der Nordermark, den Zwergenreichen, dem Protektorat Hrafnagil und dem Königreich Adlerstein vor Ort. Die diesjährige Handelsmesse steht unter dem Zeichen von Frieden und Aufbruch in eine neue Zeit, genau das, was der besetzte Staat nun auch benötigte. Die Messe solle von nun an bis zum Monatsende laufen.

20. Tag im 3. Blütenmond: In kurzer Folge nach der Hochzeit des Barons Aswin II. von Wytonien mit Prinzessin Maria von Adlerstein findet in Niederwyton die nächste Zeremonie statt, welcher die ausländischen Vertreter weiterhin beiwohnen: Erzbischof Ansgar vom Stein, der konservative Führer der Diözese Niederwyton, verkündet mit dem Segen der Kirche und in Einklang mit der Toleranz der weltlichen Mächte die Erhebung des Barons in den Stand des Herzogs von Wytonien.

22. Tag im 3. Blütenmond: Die Heerführer und Generäle sowie ein Teil des Beamten- und Offizierskorps der Halbinselunion tritt geschlossen vor den Kriegsherrn. Er möge endlich Stärke zeigen und sich zu dem bekennen, was ihn einst stark machte, sonst würden sie geschlossen ihren jeweiligen Dienst quittieren. Wenn sich Tarkov für so einen großen Kriegsführer und Helden hält, wie ihn die in Auftrag gegebenen Geschichten stilisieren sollen, wird er ja sicher ohne sie auskommen können.

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23. Tag im 3. Blütenmond: Am Rande der Handelsmesse in Al-Anzur findet eine kurzfristig angesetzte Speisung der Armen und Obdachlosen der Stadt am Gelben Meer statt. Teilhaben soll man hier am Wohlstand des Goldenen Emirats und beruhigen will jenes die angespannte Lage, mit relativem Erfolg. Es sorgt für eine große Überraschung, als der Thronfolger des Emirs, Abdullah Al'Akbar, der zuvor noch die Handelsmesse eröffnete, selbst bei der Armenspeisung auftritt und sich bei der Ausgabe beteiligt. Weniger rühmlich ist der Versuch eines einzelnen Mannes, die Veranstaltung zu unterbrechen. Er wirft mit faulen Tomaten nach Abdullah, wird jedoch von dessen Leibgarde abgeblockt und festgesetzt. Im Anschluss an die Speisung und einer Versammlung des Stadtrats reist Abdullah gen An-Albahr ab.

23. - 30. Tag im 3. Blütenmond: Der diplomatischen Verkündung des Emirs Omar Al'Akbar folgend beginnt im Südosten der besetzten Sonnenrepublik die Abspaltung und Konsolidierung des neuen kleinen, monarchistischen Reiches: Der Baronie Südstern unter dem Adeligen El-Yussuf. Im Zuge der Konsolidierung setzen sich aus dem Grenzgebiet zum Besatzungsgebiet des Nordens Einwohner in Bewegung, um über die Grenze überzusiedeln.

28. Tag im 3. Blütenmond: Eine maritime und durch Magiekundige verstärkte Delegation des Königreichs der Nordermark kommt bei der Insel Myrka an, von wo aus in Zusammenarbeit mit den Schiffen des Bergzwergenreichs gen der besetzten Insel Ostpreußenland operiert werden soll.

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01. - 30. Tag im 1. Sommermond: Im Laufe der Zeit, in aller Regel schleichend, rückt der Kontinent mitsamt der umliegenden Inseln immer stärker in Richtung des Sommers und der warmen Temperaturen. Um die kontinentalen Wüsten auf Zemjana und Khaz Ilur kommt es immer öfter zu Hitzewallungen und längeren Arbeitspausen. Gleichsam erhöht sich über dem gesamten Kontinent die Anzahl an Gewittern und Unwettern in Verbindung mit Dürreereignissen.

01. - 15. Tag im 1. Sommermond: Der Patriarch Markwart I. reist weiter von Wjelkow über die Straßen und Wege, über Dörfer und Weiler, aber auch über die Stadt Gólitz, in Richtung der Brücke am Kwai gen des Goldenen Emirats, wo der nächste Amtsbesuch in der Hauptstadt Al-Dhahab ansteht. In allen Dörfern und Gemeinden, in welchen die Delegation Rast macht, erfolgen Gespräche des Patriarchen mit den Gläubigen. Ebenso wird im Auftrag des Patriarchen das Geld des Zehnten, welches in diesem Jahr nicht nach Bernstedt versandt wurde, immer wieder örtlich zur Unterstützung lokaler Projekte aufgewandt, ganz gleich, ob die zugehörigen Priester und Geweihten nun eher liberal oder eher konservativ eingestellt waren. Wichtig war nur, dass das Geld den Menschen zu Gute kam.

02. - 05. Tag im 1. Sommermond: Die Delegation von Abdullah Al'Akbar, welche sich auf den Straßen zwischen Al-Anzur und An-Albahr befindet, muss wiederholt Rückschläge und vor allem Behinderungen in Kauf nehmen. Wiederholt kommt es vor, dass ein gefallener Baum oder ein beschädigter Karren den Weg versperrt. Ein Teil der Ereignisse ließe sich wohl der Natur zuordnen, andere hingegen wirken wie gewollt.

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03. - 06. Tag im 1. Sommermond: Über den Sonneninseln im lunarischen Golf braut sich der erste größere Sturm dieses Jahres zusammen. Bereits in der Entstehungsphase kommt es vermehrt zu überdurchschnittlich hohen Wellengängen und Windböen, die vor allem die Menschen auf den Inseln, aber auch den Handelsverkehr behindern. Prognosen und Beobachtungen folgend zieht der Sturm gen Westen in Richtung des Festlands.

05. Tag im 1. Sommermond: Ein Teil der zuvor ausgeschifften Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael landet im Hafen von Myrka an. Sie sollen dort nach dem Willen des Patriarchen die Linien verstärken.

05. - 08. Tag im 1. Sommermond: In Dubjangrod finden letzte Vorbereitungen für den für diesen Monat angesetzten Reichstag der Nordermark statt.

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07. - 11. Tag im 1. Sommermond: Etwa eine Fußstunde von An-Albahr entfernt trifft der Sturm aus dem lunarischen Golf auf das zemjanische Festland. Das Auge zieht in Richtung Südwesten, gen des Nahr Kebir, der Westmark und der Baronie Südstern, wobei er sich allmählich abschwächt.

10. Tag im 1. Sommermond: Nachdem ein Teil der Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael bereits auf Myrka anlandete, landen die übrigen Inquisitoren nun im Hafen von Adlerstein selbst an, wo sie in den Räumlichkeiten der Kirche Süd einquartiert werden. Besonders auch der ehemalige Patriarchensitz, welcher als solcher bis zum Bau von Bernstedt fungierte, wird vereinnahmt und zum temporären Hauptquartier der Inquisitoren umgewandelt.

11. - 20. Tag im 1. Sommermond: In der nordermärkischen Hauptstadt Dubjangrod wird unter Anleitung und Regie des Krals selbst, Bronislaw IV., der Reichstag eröffnet und abgehalten.

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13. Tag im 1. Sommermond: Der Fürstenhof zu Helmarsborg erhält eine sorgsam verpackte und offenbar wertvolle Lieferung. Beim Auspacken eröffnet sich dem Blick des Fürsten ein detailliert gestalteter Kraken mit Augen aus talonesischem Bernstein. Es handelt sich um das Werk eines wahren Holzverarbeitungsmeisters. Und wenn er kein Meister ist, sollte er rasch einer werden!

15. - 18. Tag im 1. Sommermond: Im Königreich Adlerstein sowie im angrenzenden Herzogtum Wytonien entwickelt sich parallel eine neue Mannschaftssportart, welche wohl auch vom Trübsinn des Alltags und möglicher Dominiongefahr ablenken soll. Eine Handvoll Spieler pro Mannschaft, ein Ball, ein paar Feldbegrenzungslinien, fertig ist die Spielvorbereitung. Bald schon wird man diesen neuen Zeitvertreib nach seinem Erfinder benennen: Bert Bartmann führt den Bartmannball ein.

17. Tag im 1. Sommermond: Patriarch Markwart I. überschreitet die Grenzbrücke zwischen der Nordermark und dem Goldenen Emirat und gelangt somit in die nördliche Grenzregion des Emirats, Aluhudud. Von dort wird die Straße gen Al-Dhahab beschritten.

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19. Tag im 1. Sommermond: Wie vom Fürsten einbestellt trifft der Tischlergeselle Snorre Bjørnsen, der wohl den Kraken, welcher zuvor an den Fürstenhof geliefert wurde, entworfen und angefertigt hat, ein. Er wirkt durch seine abgetragene und oft genähte Kleidung arg deplatziert im höfischen Zeremoniell.

20. - 26. Tag im 1. Sommermond: In Grimmingen treffen sich frisch gebildete Mannschaften aus den Städten Adlerstein, Grimmingen und Niederwyton, die in einem freundschaftlichen Wettstreit im Bartmannball gegeneinander antreten.

22. Tag im 1. Sommermond: In Rooibosch und Krugersdorp im Nordwesten des Kontinents Khaz Ilur werden Gesandtschaften der Republik Hrafnagil offiziell begrüßt, mit gebietendem Respekt, aber auch höflichem Abstand.

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24. Tag im 1. Sommermond: Öffentlichkeitswirksam zeigt sich Kronprinz und Thronerbe Friedrich von Adlerstein, als er in Grimmingen ein Spiel im neuen Bartmannballsport besucht. Das Spiel der Niederwytonier gegen die Grimmingener endet mit einem klaren Sieg der Gastmannschaft aus Soras.

25. - 30. Tag im 1. Sommermond: In Helmarsborg findet eine zu Monatsbeginn eiligst zusammengerufene Beratung höherer Vertreter von Adel, Volk, Klerus und Kaufleuten sowie den Führenden der Protektorate Kjalarnes und Skali statt.

28. Tag im 1. Sommermond: Die Schiffe der Nordermark unternehmen eine erste Spähfahrt in die Nähe des Nebels bei der Insel südlich von Adlerstein. Weiterhin sind weder Küstenlinie noch Gebäude von Marienburg oder der östlichen Schildinsel zu sehen.

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01. - 30. Tag im 2. Sommermond: Mit dem zweiten Sommermond des Jahres 18 nach dem Fall von Soras bricht die zweite Hälfte des Jahres an, welches bereits für Spannungen und Konflikte im Südwesten des Kontinents führte. Ähnlich wie der Vormonat wird auch dieser geprägt sein von Unwettern und Dürreperioden. Mancherorts wird man um die Ernte fürchten, gar Einbußen in Kauf nehmen müssen.

01. Tag im 2. Sommermond: Bedingt durch die anhaltende Trockenheit und fehlenden Regen bricht im äußersten Westen der Waldgradschaften des Goldenen Emirats ein Feuer in Folge eines nächtlichen Blitzeinschlags aus.

01. Tag im 2. Sommermond: Auf der talonesischen Insel Marys Island kommt es zum Eklat, als eine wohl von den die Hauptinsel Talon umgebenden Satelliteninseln eingewanderte Druidengruppe eine öffentliche Zeremonie zum Beginn des neuen Halbjahres ab. Die Druiden bitten die Natur um den Segen, dass die Insel von Katastrophen verschont bliebe.

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02. Tag im 2. Sommermond: In Al-Anzur kommt es zu einem gewaltsamen Zwischenfall, bei welchem der sich erneut der Bevölkerung zeigende Thronfolger des Emirs und somit dem Walid der südlichen Provinzen attackiert wird. Ein Mann in einfacher Kleidung, katapultiert mit einer einfachen Schleuder aus Stoff gezielt eine bleierne Kugel nach dem Walid, doch verfehlt er diesen und trifft nur einen seiner Gardisten, dafür jenen tödlich. Das Wurfgeschoss trifft die Kehle mit solcher Wucht, dass sie den Kehlkopf des Wächters eindrückt.

04. Tag im 2. Sommermond: Die vier als Kandidaten für hohe Posten vorgeschlagenen Adeligen treffen am Hof in Niederwyton ein. Sollte der Herzog seinen Plan umsetzen wollen, so steht den Männern ein neuer Lehnseid bevor. Für Aufsehen sorgt der sechzigjährige Odo von Ottersbach, der mit einem eleganten Gehstock durch den Hof tockt und jeden auch nur annähernd krumm stehenden Stalljungen zur Schnecke macht, er möge gefälligst ordentlich stehen.

05. Tag im 2. Sommermond: Die zur Artefaktrecherche im Königreich Adlerstein ausgesandten Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael werden in der Nähe der Drachenberge Adlersteins beim Eremiten Tychon, der auch den Truppen Adlersteins einst den Weg in die Berge wies, vorstellig. Auch sie erhalten den Weg in die Berge skizziert.

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06. - 14. Tag im 2. Sommermond: Die kleine Gruppe Inquisitoren bahnt sich nun, nach den Gesprächen mit Tychon, wie von diesem skizziert und angewiesen, den Weg über Klippen und Abhänge, durch enge Schluchten und breite Buchten, zu den und durch die Drachenberge im Herzen des Königreichs Adlerstein.

08. Tag im 2. Sommermond: Im Hafen von Ediras legt ein kleines Handelsschiff menschlicher Bauart für maximal vier Mann Besatzung und höchstens eine Handvoll Passagiere oder wenige Waren an. Eine einzelne Gestalt geht von Bord, gehüllt in dunkle Roben. Ähnlich wie zuvor die Person im Hafen von Hrafnagil erbittet auch dieser ein Gespräch mit der politischen Führung.

08. Tag im 2. Sommermond: In Al-Anzur wird der gefallene Gardist des Walids mit allen militärischen Ehren aufgebahrt, ehe ob der geradezu glühenden Hitze der Sommermonate die Entscheidung zur Beerdigung vor Ort fällt. Der Walid selbst, dessen Garde zudem rund um die Uhr verstärkt wurde, hält selbst eine Rede zu Ehren des Toten. Vom Volk gibt es, obgleich der Tote zu den Besatzern gehört, eine große Anteilnahme.

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09. - 12. Tag im 2. Sommermond: Nach der aktuellsten, mehrwöchigen Dürre- und Hitzeperiode findet der plötzlich einsetzende Starkregen keinen guten Boden zum Versickern. In den Freithaler Tassenhügeln kommt es partiell zu Überschwemmungen, die auch die Zuflüsse des Wyton betreffen und damit eben jene Lebensader von Südsoras bedrohen.

11. Tag im 2. Sommermond: Wie zuvor in Ediras legt auch in der Bucht von Zeleshny ein kleines Botenschiff an. Wie auch zuvor in Ediras geht hier eine kapuzierte Gestalt in dunklen Roben von Bord, welche, wie auch in Ediras, eine Audienz bei der politischen Führungsriege erbittet.

12. Tag im 2. Sommermond: Im Städtchen An-Arar in der ehemaligen Sonnenrepublik treffen sich Bürger, der neu gewählte Bürgermeister und Vertreter des örtlichen Klerus für eine friedliche Mahnwache und das Gedenken an die Gefallenen. Gleichsam mahnen sie dazu, Proteste friedlich zu äußern und dies sollte immer beidseitig gelten. Gewalt führe schließlich immer zu mehr Gewalt.

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14. - 20. Tag im 2. Sommermond: Patriarch Markwart I. beendet seinen Antrittsbesuch in den Ländereien des Goldenen Emirats mit Neunominierungen von Bischöfen, welche sogleich ihre Arbeit beginnen. Der vakante Posten des Erzbischofs von Al-Dhahab, dessen voriger Amtsinhaber nicht etwa vorstorben war, sondern aus dem Dienst entfernt wurde, wird von Sahar Ibn-Tahir, einer vormalig hohen Ordensschwester des Ordens von Tayyiba, übernommen. Der vakante Posten des Bischofs von Al-Izkirah, primär im Gebiet der Union der Sonne, geht an den versöhnlichen Vikar von Al-Anzur, Khaleel El-Abbasi, welcher zu Zeiten des Ansturms der Emiratstruppen dabei half, Menschen aus den Gefahrenzonen zu evakuieren. Die weitere Reiseroute des Patriarchen, welcher von Al-Hissa aus zu Wasser geht, führt in Richtung der talonesischen Hauptstadt Jarrow.

15. Tag im 2. Sommermond: Die Inquisitoren in den Adlersteiner Drachenbergen betreten einen Ausläufer der Höhlen, welche ihnen von Tychon ebenfalls skizziert wurden.

15. - 22. Tag im 2. Sommermond: Die Menschen in Al-Anzur werden, völlig unabhängig ihres gesellschaftlichen Standes, Opfer einer Seuche, die die Stadt zu befallen scheint. Im Gegensatz zur vor allem von Auswurf und Fiebrigkeit geprägten Seuche von den Sonneninseln treibt es die Menschen im Norden der besetzten Sonnenrepublik des Öfteren zu den Latrinen und beschert ihnen Bauchschmerzen.

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17. Tag im 2. Sommermond: Die Erkundungsschiffe des Königreichs der Nordermark kehren zum Festland zurück, wobei sie nicht etwa den Hafen von Adlerstein oder die Buchten von Myrka ansteuern, sondern die Flussmündung des Dunklen Stroms, welcher nach Grimmingen hinaufführt.

19. Tag im 2. Sommermond: Nach dem Hafen von Ediras und der Bucht von Zeleshny bringen einfache Botenschiffe menschlicher Bauart nun auch kapuzierte Gestalten in dunklen Roben an die falkenbek'sche Flussfestung und in den Hafen von Jarrow. Wie zuvor auch wird die jeweilige Person abgesetzt, ehe das Schiff weiterfährt. Auch hier erbitten die Gestalten, mit der jeweiligen politischen Führung Worte zu wechseln.

20. Tag im 2. Sommermond: Die fünf nach Soras entsandten Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael gelangen nach Weißenbeck in Süd-Wytonien. Sie beginnen dort mit der näheren Untersuchung des im Südsoraskrieg beobachteten Phänomens der Wandernden Wälder.

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23. Tag im 2. Sommermond: Die Patrouillenschiffe, welche die Seeregionen vor Adlerstein und den Schildinseln befahren, fangen ein kleines Schiff ab, welches aus Richtung der gefallenen Ostinsel zu stammen scheint. Neben der Stammbesatzung von vier Mann findet sich auch hier eine Person in dunkler Gewandung, welche als Ziel der Reise die Stadt des Königs von Adlerstein angibt.

28. Tag im 2. Sommermond: Die Fahrt des Patriarchen Markwart I. liegt gut im Zeitplan. Das Schiff passiert die Insel Ferdoc und steuert weiter in Richtung Jarrow.

30. Tag im 2. Sommermond: Die Werft von Koschimox beendet die Umrüstungsarbeiten der beiden Schiffe der Festlandzwerge, welche daraufhin wieder in Richtung Myrka aufbrechen.