Da dies hier in Civilization-Forum ist, sollte ich vielleicht auch mal eine Civ-Story zum Besten geben. Da ich ein furchtbarer Civ-Spieler bin (Ich hab Civ4 jetzt seit irgendwie 06 oder so und habe bisher kein einziges Spiel gewonnen) ist der Schwierigkeitsgrad entsprechend niedrig gewählt, und was dem Text an Komik fehlt wird wahrscheinlich durch meine grenzenlose Civ-Inkompetenz kompensiert werden. Hier die Settings:
Es begab sich also zu antiken Zeiten, im Jahre 4000 vor Geburt eines Heiligen namens Christus, dass das Volk der Byzantiner (welches es nach ihrem eigenen Verständnis nie gab) beschloss, sesshaft zu werden, um eines Tages vielleicht den Gipfel der Zivilisation zu erklimmen. Späher wurden ausgesandt, die nähere Umgebung zu sondieren, und wenig später entstand eine krude Karte:
In seiner unendlichen Weißheit erkannte Justinian, dass im Norden eine Kette aus bewaldeten Hügeln lag, während er auf einer Lichtung im Südosten eine weitere Nahrungsquelle vermutete. Der Stamm aus Schafhirten im nahen Westen machte ihn jedoch nicht so glücklich, schließlich bissen seine Krieger lieber in Schwein oder Rind. Der Marmor im Süden hingegen könnte sich jedoch in Zukunft noch als nützlich erweisen und bot sich gar als Standort für die erste Stadt seines Reiches an. Noch war der mächtige Justinian aber unsicher und wartete auf ein Zeichen der Naturgeister, die sein Volk anbetete.