[EU4] Imperialistiske Skandinavien - Weltmacht Skandinavien

[Calibas]

Hallo erstmal,
dies ist meine erste Story, also wenn ihr noch Tipps habt immer her damit.
In meinem erst kürzlich beendeten Spiel wurde ich als Polen zum Commonwealth und mein Reich ging von Nordamerika bis Moskau, von Finnland bis Kreta.

Das Spielziel dieser Story ist die Bildung einer Weltmacht Skandinavien, wie der Titel ja bereits vermuten lässt. Aus diesem Grunde nehme ich für den Anfang Dänemark, da man so am schnellsten Skaninavien bilden kann.

Hier die Ausgangssituation:

Dänemark liegt im Süden Skandinaviens, die Stabilität ist gleich von Beginn an negativ und zusätzlich stehen in Gotland auch noch Pretender. Der Anfang wird also nicht ganz so einfach.


Zur Diplomatie: von Anfang an ist Holstein mein Vasall und ich führe eine PU mit Schweden und Norwegen an, was ja auch der primäre Grund für mein Spiel als Dänemark ist.


Also Dänemark ist am Anfang nicht gerade wirtschaftlich stark...


Mein aktueller Herrscher ist Christopher III von Wittelsbach, mit 3 2 2 ein für den Anfang ganz passablen Herrscher. Wenigstens ist der nicht so eine Flasche wie Henry VI Lancaster mit 0 0 0. Einen Erben habe ich noch nicht.


Dafür ist der Anteil vom Handel an den Einnahmen für den Anfang sehr hoch. Vielleicht eine gute und wichtige Grundlage?

Weil ich mich jedoch nicht entscheiden konnte wie Skandinavien ausgerichtet werden soll, dürft ihr darüber entscheiden.
Variante 1: Skandinavien wird Kolonialmacht und lebt von Tarifen
Variante 2: Skanidnavien wird Handelsmacht und kolonisert daher auch ein bisschen
Variante 3: Skanidnavien wird zum Hybrid und ist eine koloniserende Handelsmacht
Variante 4: ... eure Ideen

Das wars erstmal von mir, in den nächsten Tagen werde ich die Story dann beginnen.

[Pucc]

[TeeRohr]

Also ich wäre für eine kolonisierende Kontinentalmacht mit Handelsmonopolen!

[PCGamer]

Hybrid! Mach sie mit Handel platt und kontrollier skandinavisch Amerika. Und Skandinavisch Australien, Südamerik, Afrika, Asien... eh so in der Art .

[Ceres]

Also ich wäre für eine kolonisierende Kontinentalmacht mit Handelsmonopolen!

+1

[Paidos]

[Connor]

[Calibas]

So also die Abstimmung geht noch bis heute um 20:30. Ich versuche dann schon den ersten Post heute herauszubringen.

[Oberst Klink]

... Wenigstens ist der nicht so eine Flasche wie Henry VI Lancaster mit 0 0 0. Einen Erben habe ich noch nicht.

Von den Fähigkeitswerten her sollte der sich besser in Joffrey I Lannister umbenennen.

[Calibas]

So jetzt geht es los. Die Abstimmung zeigte ein Verlangen nach der Variante des Hybriden, welchen ich versuchen werde zu bilden.


Wir können noch eine diplomatische Beziehung eingehen. Hierfür wählt König Christoffer III Polen, ein Land was uns von Beginn nahe steht und zusätzlich gute Beziehung mit Groß-Litauen pflegt.


Auch wurden endlich Anführer der dänischen Armee bestimmt. König Christoffer ist durch seine teils militätische Ausbildung ein guter Heerführer und der Bürgerliche Karl Trolle besitzt auch gute Qualifikationen.


Auch eine Staatehe wird mit dem neuen Verbündeten abgeschlossen.


Und schon ein tolles Ereignis: entweder die Stabilität um ein weiteren Punkt nach unten oder die Legitimät sinkt um 30 Punkte. König Christoffer will sein Land nicht weiter destabilisieren und verliert dafür etwas eigene Legitimität.


Unterdessen laufen die dänischen Truppen aus Kopenhagen aus um die Insel Gotland vom Thronanwärter Eric von Pommern zu befreien. Die Landung erfolgt hierbei erfolgreich, mit geringeren Verlusten bleiben die Dänen unter der guten militärschen Führung Christoffers siegreich. Eric von Pommern kann jedoch entkommen und zieht sich auf seine Festung zurück. Nun wird eine lange Belagerung folgen um die letzten Ratten dieses feigen Thronanwärters in seiner Festung zu stellen.

[Calibas]

König Christopher ist sich der Gefahr der rebellischen Schweden bewusst und beschließt daher die Aushebung zwei neuer Regimente, ein Kavalearieregiment in der Provinz Fyn und ein Infanterieregiment in Sjaelland.


Nach über ein Jahr wird die zähe Belagerung von Gotland gewonnen und die dänischen Truppen stürmen unter dem Kommando Christophers die Festung des Thronanwärters Eric von Pommern. Die Rebellion ist hiermit offiziel besiegt.


Kurze Zeit nach der Beendigung der Rebellion stabilisert sich Dänemark wieder und die Stabilität wird um einen Punkt erhöht.


Auch wird ein Ausbau der Handelsflotte um 5 Barquen beschlossen. Das Ziel ist der Anteil des Handels am dänischen Einkommen zu erhöhen.


Zusätzlich wird eine Mission für die Befestigung Blekinges abgeschlossen, deren Aubau ebenfall von König Christopher als Schutz gegen die mächtigen Schweden beschlossen wird.

[patkog]

Zahlt es sich überhaupt aus den Rebellenstack auf Gotland anzugreifen? Nachdem der ja eh automatisch aufs Festland übersetzt ist er dort sicher "billiger" zu schlagen, weil der Malus für die Anlandung wegfällt..

[Calibas]

Mhm guter Gedanke, der ist mir noch nie gekommen
Naja aber man muss ja Gotland trotzdem zurückerobern und da man am Anfang eh genug MP hat ist das ja egal

[PCGamer]

Man hat nie genug Manpower... die verschwindet immer so schnell und man weiß nicht mal wohin .

[Calibas]

Ich habe mal gegen die Russen 300k Manpower in 1 Jahr verschwendet... blöder Winter