Warhammer

[ThorgalAgirsson]

Nach einigen Stunden schnellen Fußmarsches ( die Truppen wirkten etwas übermotiviert) wurde der Feind gestellt.
Ein aufstrebender Champion des Khorne stellte sich als der Oberbefehlshaber der Chaostruppen dar.
Sein spöttisches Gerede über die verweichlichten Einwohner Salzenmunds ließ die Wut in von Kessel hochkochen.
Mal sehen wer heute aus welchem Schädel trinkt dachte Stefan sich, zog sein Schwert und rannte auf den Champion zu.



Derart in Rage stach Stefan wie ein wild gewordener Berserker auf ihn ein.
Schnell konnte er die Axtführende Hand derart verletzen, daß der Champion nur noch schwächlich zuhauen konnte.
Sigmar sei Dank ich Räche Euch Bewohner Salzenmundes rief von Kessel immerzu.
Seine Mannen johlten vor Freude als der Chaoschampion auf die Knie sackte und von Kessel mit einem lauten "Für das Imperium" ihm den Kopf abschlug.



Der Champion hatte wohl die Häuser der Salzenmunder geplündert und so ließ er mit seinem ableben auch einige Gegenstände fallen.
Die Truppen des Chaos erschauderten und wollten flüchten doch diese traf die Wut der Soldaten von Kessel.
So konnte jeder Rache nehmen an den feigen Mord der Salzenmunder.



Nun ging es mit schnellen Schritt Richtung Norden nach Stielstand und schon bald kamen Ihnen erste Flüchtlingskarawanen entgegen.
Die Umgebung war von Rauch durchzogen und ein jeder spürte, das hier eine gewaltige Armee des Chaos eine Schneise der Verwüstung angerichtet hatte.

[ThorgalAgirsson]

Kapitel 2.7 Die Blutarmee

Die Belagerung der Stadt schien schon zugange als von Kessels Truppen den Stadtrand erreichte.
Ob Aurelion die Stadt noch hielt konnte Stefan nicht wissen er musste die Belagerung durchbrechen um Ihr helfen zu können.



Als von Kessels Armee aufs Schlachtfeld trat hörte er in der Ferne die erhabene Stimme Aurelions die auf den Zinnen der Stadtmauern mit ruhiger Stimme Ihre Truppen befehligte.
Stefans Armee war kaum auf dem Schlachtfeld als sich erste Chaos Truppen sich ihm näherten.
Es schien als wollte der Feind den Zusammenschluß verhindern.



Dieses Mal mussten beide Helden die Schlacht überleben was weitaus schwieriger war da an zwei Fronten gekämpft wurde.
Stefan von Kessel auf dem offenen Feld, Aurelion auf der Stadtmauer erwehrend sich der Leitern auf denen die Chaosbrut hochkletterte.



An den Stadtmauern standen die Leitern und eine Chaosarmee nach der andern erklimmte die Stadtmauer.
Aurelion unterstütze ihre Truppen mit Ihrer Magie, zauberte den Truppen bessere Treffsicherheit herbei doch der Ansturm versiegte nicht.
Verzweifelt schaute sie nach südosten - wo blieb von Kessel?
Als die Mauer schon fast verloren schien hörte sie ein lautes geknalle und mächtig Rauch aufsteigen.
Verdutzt hielt sie inne als sie mehrere dutzend Gegner tod vor sich liegend sah.
Soeben kämpften sie noch doch zu Ihrer Freude waren die Musketenmänner von Stefan rechtzeitig erschienen und hatten ihre Bleikugeln in den Abschaum gejagt.



Der Hauptmann Stielstands hatte da weniger Glück.
In einer unnötigen Harakiri Aktion ließ er und seine Getreuen ihr Leben vor den Stadttoren.

[ThorgalAgirsson]

Die Wellen des Chaos schienen unversiegbar und immer wieder schmissen sich die Armeen in den Kampf um Stielstand zu verteidigen.



Der Gegner warf jetzt alles nach vorne.
Mit fliegenden Kreaturen die entsetzlich aussahen wollte der Feind die Nahkämpfer demoralisieren.
Stefan wies den Feuermagier mit seinen Musketenmänner an diese elenden Gargoyle vom Himmel zu holen.
Bevor die Moral der Truppen zusammenbrach klatschte der letzte Flattermann zu Boden.



Aus der Ferne war ein mächties grollen zu hören und Sekunden später brach ein Teil der Stadtmauer auseinander.
Chaosritter nutzten diese Gelegenheit zum Sturm des Innenbereichs wo sie aber von Silberhelmen empfangen wurden.
Aurelion selbst hatte mächtig viel zu tun um die Mauern zu halten.




Westlich des Schlachtfelds erschien der Todbringer die mächtige Fernwaffe welche ein Loch in die Mauer gejagt hatte.
Beschützt von dem angreifenden Kommandanten und seiner Brut.
Stefan lenkte all seine Truppen ihm entgegen und es kam zum finalen Kampf.
Die Zauberer schmissen nun alles was ihnen noch an Mana zur Verfügung stand dem Feind entgegen.
Die Musketenmänner mobilisierten noch mal Ihre Treffsicherheit und Stefan von Kessel warf sich mit voller Inbrust ins Getümmel.
Schreie, Hilferufe und das bersten von Knochen bestimmten das Schlachtfeld.
Als kein Ton mehr zu hören war lag auch die letzte Ausgeburt des Chaos Tod auf dem Boden.
Der Jubelschrei blieb aus stattdessen hörte man das keuchen der Männer vor Erschöpfung noch minutenlang.
Sie alle, Imperiale und Elfen waren siegreich aus dieser Schlacht gegangen.



SIEG SIGMARS

[Fischkopp]

Diese Fraktion scheint es im Warhammer Universum so zu geben!
Aber so bewandert bin ich mit der Materie auch wieder nicht
Ich hoffe der Link reicht Dir aus!

ungeteiltes Chaos

Aaaahhhh, vielen Dank. Aus der Ecke kommen die Begriffe. Aber wäre es nicht besser gewesen, die Dinger "Krieger/Magier des ungeteilten Chaos" zu nennen? Anyway, genug gemäkelt.

[ThorgalAgirsson]

@Fischkopp : Ähmm nicht das wir uns missverstehen aber die Gegner scheinen nicht alle dem ungeteilten Chaos anzugehören!
Der letzt Duellant unter Kapitel : Herr der Schädel war ja ein Champion des Khorne.

[ThorgalAgirsson]

Kapitel 3 Der Verräter

Nach der Vernichtung der Blutarmee erhielt von Kessel den Auftrag Gruners Ostarmee zu finden zu der seit Wochen kein Kontakt mehr bestand.
Dem Imperator erschien es sehr wichtig Gruner ausfindig zu machen.

In Stielstand selbst schifften Elfenbarkassen ein und ein großer stolzer Elfenkrieger sprach zu von Kessel.
In den nördlichen Landen seien vermehrt größere Chaosarmeen gesichtet worden und er benötige Stefans Hilfe diese zu bekämpfen.

Dem Imperator verpflichtet wies Stefan diesen Vorschlag ab und berichtete von seinem Auftrag.
Der Elfenkrieger hoffte dennoch auf von Kessels Beistand und sicherte ihm Aurelions Armee zu bis er Gruner finden würde.
Dannach sollte er zu den Elfen stoßen.
Stefan von Kessel dankte dem Krieger und machte sich mit Aurelion auf Richtung Osten.



Kapitel 3.1 Im Namen Sigmars

Nach einigen Tagen Fußmarsches erreichte sie Kasselkund.
Die Straßen hier waren verwaist, die Pflaster mit Leichen übersät.
Gepfählte Laiber an den Laternen oder kopfüber aus den Fenstern hängend säumten den Weg Richtung Stadtkern wo man Kampfeslärm vernahm.
Stefan mobilisierte die Truppen



Bruder Gunther war an der Kathedrale in bedrängnis geraten und Ziel war es ihn vor den Horden zu retten.
Irgendwo mussten die Skaven ein Nest haben welches vernichtet werden sollte.



Noch hielt Gunther sich die Skaven vom Laib doch ewig würde er dies nicht standhalten.
Eine halbe Stunde Zeit blieb von Kessel dann würde Gunther von den Skaven überrannt.



Im Osten zerschlug der Feuermagier mithilfe der Jäger und Musketenmänner das Skavennest.
Es gab dort immerhin etwas Gold und einige Tränke.
Den Großteil der Armee behielt Stefan bei sich im Norden, da dort der Ansturm der Skaven am größten war.
Rattenoger und Nachtgoblins unterstützten die Skaven zahlreich.
Überhaupt war die Anzahl der Gegner bedeutend höher als die zuvor geschlagene Blutarmee.

[Xandulan]

schønes spiel und gute geschichte!

[ThorgalAgirsson]

Umso näher von Kessel sich der Kathedrale näherte umso heftiger der Wiederstand der Chaoten.
Abgeschlachtete Miliztruppen die verzweifelt Bruder Gunther beschützt hatten lagen zerfetzt auf dem Pflaster.
Der Countdown ratterte unermüdlich runter und von Kessels Truppen mussten alles in die Wegschale werfen um der Übermacht einhalt zu gebieten.
Aus allen Ecken krochen die Skaven hervor und es war schwer den Überblick zu behalten.
Einmal gerieten die Jäger in einen Hinterhalt und wurden beinahe aufgerieben wenn das Salvengeschoss nicht in der Nähe gewesen wäre.



Ein Skavenhäuptling stand da kurz vor der Kathedrale und warf nochmals eine Unmenge Skaven auf die Truppen - Stefan stellte sich dem Duell.



Die enormen Gegnerscharen hatten den Hellebardieren schwer zugesetzt aber von Kessel war stolz das sie Moral bewiesen und keinen Zentimeter wichen.
Der Häuptling starb und damit auch größenteils die Moral der Viecher so das es schien als sei der Weg frei zur Kathedrale.



Es gelang innerhalb des Zeitlimits Bruder Gunther zu retten und ebenso verlor Stefan keine Truppenregimenter wobei es bei einigen sehr knapp war.
Im folgenden erfuhr Stefans schreckliches über seinen eigentlichen Mentor Gruber.

[ThorgalAgirsson]

Ein Verrat was meint Bruder Gunther nur?



Einen Handel mit dem Herrscher der Verwesung??




ALso trage ich dieses Mal zu Unrecht ? ( Die Wut kochte in ihm)
Gruber ist es der mit den dunklen Mächten paktierte und nicht mein Vater und GRoßvater?




Ein Schwert was GRuber tötet wo kann ich es finden ??



Ohh Gruber warte wenn Du mir begegnest das wird eine Freude für mich und DEIN LEID.

[ThorgalAgirsson]

Stefan von Kessel war gewillt das Schwert zu erlangen welches Gruber töten sollte egal welche Gefahren es bedeuten würde.
Ein Vampir war schließlich auch nur eine weitere Kreatur und nichts weiter.




Bevor Stefan sich auf den Weg machte verteilte er noch neue Erfahrungspunkte auf sich und seiner Helden inklusive Bruder Gunther der sich ihm anschloss.

Stufe 28

Stufe 30 WOoooooooow

Stufe 24 .....trat ja auch erst später bei!

[ThorgalAgirsson]

Stufe 25



Der Weg führte sie auf einen historischen Zwergeweg es erschien ihnen alle nun auch nicht mehr abwegig solche hier zu treffen.



Schon nach kurzer Zeit begegneten sie einer Zwergenkarawane die in einer Schieflage geraten waren.
Die knurrige, knöttige Art gefiel Stefan von Kessel.



Die Orks hatten Waffen und Munitionskisten geklaut und auch die restlichen Kisten waren in Gefahr eines Überfalls.
Von Kessel bot seine Hilfe an und die Zwerge stimmten dem Geschäft zu sollte Stefan und seine Armee die Fuhre sicher nach Grundak führen.

[ThorgalAgirsson]

Kapitel 3.1 Karawanenüberfall



Es galt die zwergischen Grollwerfer zu beschützen sie beinhalteten die wertvolle Fracht.



Hmm zwei von fünf müssen nur überleben eine einfache Aufgabe dachte sich von Kessler.
Das er überleben würde wagte er niemals zu bezweifeln.
Seit den letzten Kämpfen war sein Selbstvertrauen ins unermessliche gewachsen.



Orkbogenschützen auf einer Anhöhe schrie der Jadezauberer.
Kein Problem erwiderte der Feuermagier und schon brannten sie lichterloh.
Das gegrunze verstummte mit einem mal.

Orks, Orks, Orks, Orks , Orks riefen da Jungz die da kamen und die Musketenmänner schossen gleichzeitig 68 Schuss Blei auf die armen Jungz.
Keiner blieb stehen, die die nicht sofort tod waren hackte Stefan persönlich den Kopf ab.

[ThorgalAgirsson]

So weiter gehts morgen früh ich hoffe es gefällt und ist einigermaßen zu lesen.
@Xandulan : Danke sehr

Frage : Wie kann man den Titelthread ändern??

[Fischkopp]

So weiter gehts morgen früh ich hoffe es gefällt und ist einigermaßen zu lesen.

Es gefällt. Und ist auch sehr kurzweilig.

[ThorgalAgirsson]

Immer wieder schlugen sie Ork-Jungz und Ork-Bogenschützen in die Flucht.
Zum Ende des Bergpasses wurde es dann noch einmal kritisch für die Zwergenkarawane als die Orks massiv angriffen.
Doch da kam vom Westen her einige Zwergenkrieger von Kessel zur Hilfe.
Diese suchten scheinbar die verspätete Karawane und halfen von Kessel dabei die restlichen Ork Truppen zu vernichten.



Der Zwergenkönig höchstpersönlich war dabei und dankte uns für das sichere Geleit seiner Materialwagen.
Schnell sammelten von Kessels Truppen die liegengebliebenen Gegnstände ein als auch schon ein Sieg Sigmars durch das Geklüft schallte.



Als zeichen Ihrer Dankbarkeit schlossen sich zwei Zwergenregimenter den Imperialen Truppen an.



Stolze Zwergenkrieger robust und zäh.
Stefan hoffte inständig das die Zwerge und Elfen miteinander klar kommen würden.



Zu guter letzt eine weitere Belagerungswaffe die wenn sie Mauern traf enormen Schaden nahm und bei Truppenbeschuss für Chaos sorgte denn wer sieht seinen Nebenmann schon gern unter einem Stein begraben?!