my love, I cannot tell you how thankful I am for our little infinity. I wouldn't trade it for the world. You gave me a forever within the numbered days, and I'm grateful.”
Expeditionen erfordern teilweise meine Aufmerksamkeit.
Erkennbar an dem Ausrufezeichen (Stern).
Dann gibt es einen kurzen Text mit einigen Auswahlmöglichkeiten.
Wir können mit einem Bonus von 45 kämpfen...
oder mit einem Bonus von 0 vorbeischleichen.
Ich kämpfe hier.
Grundsätzlich müsste hier gewürfelt werden mit +Bonus und unterschiedlich hohen Schwierigskeitsgrade - es könnte durchaus erfolgsversprechender sein, den Geringeren bonus zu nehmen.
So genau weiß ich es aber nicht.
Hier gibt es eine 2. Wahl, diesmal zwischen Navigation (+40) oder Gefechtskunde.
Ich kämpfe weiter.
Vom letzten Text habe ich nicht kein Bild aufgenommen.
Abschließend muss ich entscheiden, was ich mit der Expedition mache.
Sobald die Moral auf 0 sinkt, verliere ich das Schiff und alles Items. Wenn die Moral im niedrigen bereich ist - oder gar einstellig - sollte man überlegen, die Expedition abzubrechen.
Sonst kann ich Rationen austeilen, welches eine Tonne verbraucht oder mit größerem Moralverlust ohne ausgeteilte Rationen weitersegeln. Ich teile Rationen aus.
Achtung Spoiler:
Ich verliere auch selber eine Schoner an die Piraten.
Sonst warte ich auf das Ende der Expedition und erweitere Ditchwater. Dabei kontrolliere ich immer wieder die Produktionsbilanz.
Endlich ist es soweit.
Ich riskiere das Kriegsschiff und fahre den Fluss hinauf.
Die Begegnung mit dem 3. bekannten phyrophorischem Kriesgschiff wird mit indirekter Waffengewalt gelöst.
Leider muss die Expedition danach das Schiff verlassen und durch die Höhlen navigieren.
Achtung Spoiler:
Wir haben Isabel Sarmento gefunden - oder sie uns.
Die Erwähnung von Samuel Goode war keine so gute Idee.
Dann muss ich halt die Pyrphorier erwähnen.
Dies beendet auch die Expedition erfolgreich und wir haben Isabel Sarmento gefunden, die gleich eröffnent, dass aktuell die Pyrphorier ein größeres Problem darstellen als der (englische) Kolonialismus.
Prosperity ist weitesgehend verbrannt
Isabel verrät, dass Sie wohl mit den Pyrphorier erst gemeinsame Sache gegen das Empire gemacht hat, dann aber betrogen wurde.
Achtung Spoiler:
Prosperity wurde tatsächlich verkauft - von wem an Isabel, aber die Pyrphorier haben die Insel dann erobert.
Isabel verlangt unsere Hilfe beim Kampf gegen die Pyrphorier Schutz des eigenen Volkes vor den Pyrphorier, damit diese uns den Kaufvertrag aushändigt.
Damit erhalten wir ein Kontor auf einer Insel...
und sind im 3. Kapitel angelangt.
Und damit auch mal wieder am Ende.
Fragen, Anmerkungen ?
Achtung Spoiler:
Ich lese fleißig mit, habe aber derzeit keine Fragen und kenne das Spiel auch nicht (außer von der erwähnten ersten Story hier im Forum).
Habe selbst nur Anno 1602 gespielt, also nur den ersten Teil der Reihe.
Daher finde ich auch immer interessant, wenn du Unterschiede zu den anderen Teilen erwähnst.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
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Alte Stories zu alten Versionen:
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You can check out any time you like, but you can never leave
Was mit noch aufgefallen ist: Bei der Fensterkette sehe ich nicht, was für Gebäude/Waren die braucht. Ich denke mal, die ist komplexer als einfach nur Lehm-Ziegel?
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Fenster sind teuer. Da braucht man Sand für Glasereien und der Fenstermache braucht dann neben dem Glas noch Holz für die Rahmen, wenn mich nicht alles täuscht.
Stimmt, habe ich noch nicht gezeigt. Hole ich dann mal nach.
Fenster sind relativ einfach, nur arbeitskraftintensiv. Trotzdem immerhin dreistufig.
Quarz (Sand, Küstengebäude ohne Vorraussetzung)->Glas (+ Holz)-> Fenster. Und ich meine 300 Handwerker für eine ausgelastete Kette. Stahlträger brauchen auch einiges, aber der Stahl wird für sehr viel verwendet. Glas hat meine ich eine sekundäre verwendung
Und ich habe selber nur 4 Teile der Reighe gespielt - und 1503 tatsächlich nur ein, zwei Minuten angespielt, 1701 etwas mehr, ist aber fast länger her.
Wirklich viel habe ich tatsächlich nur 1404 gespielt.
Entsprechend sind die Vergleiche meist zu 1404. Immerhin gilt 1404 welches meines Wissens nach erst mit dem 3. oder 4. DLC von Anno 1800 als zweitbestes Anno.
Einige Neuerungen aus den Zukunftsteilen (2070 und 2205) kenne ich nur aus den 2 Stories hier im Forum und etwas Wissen aus den Wikis.
Tatsächlich finde man viel aus Anno 1404 in Anno 1800 wieder - das Spielprinzip hat sich auch in 2070 und 2205 nicht grundlegend geändert - aber es sind immer so einige Kleinlichkeiten, die auffallen. Das sind aber meisten nur eine signifikante Änderung in einem Teilgebeit. Das Beispiel der Kanonen hat Teilweise etwas größe Implikationen, weil es deutlich leichter ist, die Bevölkerung einer Stufe zu erweitern als eine weitere Stufe zu erreichen - das eine erfordert zwingend neue Produktionsketten, das andere nur eine Erweiterung bestehender Produktionsketten, welches zu diesem Zeitpunkt des Spiels noch ohne große Platzprobleme machbar sein sollte.
Achtung Spoiler:
Bevor ich heute weiterschreibe, eine kurze Erklärung zu Regionen.
Anno hat meine ich seit jeher mit verschiedenen Fruchtbarkeiten gearbeitet, also dass man nicht alles auf jeder Insel anbauen kann.
Genauso hat Anno "Klimazonen", sodass man bestimmte Fruchtbarkeiten (und Rohstoffe) nur auf einen bestimmten Teil der Karte finden kann.
Anno 1404 macht dann den großen Schritt und führt neben den erwarteten 4 Stufen des Okzidents (Bauern, Bürger, Patrizier, Adelige (, Bettler)) noch eine zwei Kultur mit 2 Einwohnerstufen (Nomaden, Gesandte) ein.
Tatsächlich muss man (etwas) im Orient vorranschreiten, um wichtige Gebäude zum Ausbau des Okzidents zu erhalten - wobei man einräumen muss, dass man einmal 440 Nomaden erreichen muss, um alle entsprechenden Gebäude freizuschalten - ich vernachlässige das Gunstsystem.
Nomaden sind auch sehr genügsam, die nötigen 30 Häuser hat man relativ schnell beisammen.
Für
Anno 2205 macht dann den nächsten Schritt und implementiert für die verschiedenen Klimazonen eigene Karten und komplett eigene Produktionsketten - tatsächlich müsste es nicht mehr möglich sein, "Okzident"gebäude im "Orient" zu bauen. Ein großes Problem bei 2205 war es wohl, dass die seperaten Karte (lange) geladen werden mussten.
Anno 1800 orientiert sich stark an Anno 2205. Es sind weniger "Sektoren" - das fertige Spiel kommt auf 5 Karten in 4 Klimazonen. Und vor allem lässt sich ganz flüssig zwischen den einzelnen Karten wechseln.
Achtung Spoiler:
Jetzt muss ich mal sehen, wie ich das ganze besser ordnen.
Anno hat durchaus mal 5 Schauplätze zeitgleich, jetzt versuche ich mal, etwas mehr auf die Chronologie zu achten.
Die letzten Post könnten auch etwas chaotisch sein, aber da habe ich etwas mehr darauf geachtet, bestimmte Handlungen zusammen zu posten, auch wenn der zeitliche Zusammenhang nicht ganz passt.
Könnt ihr mir schreiben, was besser passt ?
Der Abschluss des Kapitel ist auch gleich eine Sonderausgabe wert.
Isabel verrät auch nocht, dass die Pyphorier einen Aufbau von ihr angreifen würden, aber eine (direkte) Konfrontation mit dem Empire - repräsentiert von uns - (noch) scheuen würden.
Dies können man nutzen, eine sichere Zuflucht zu errichten.
Die Bretter auf La Isla sind schnell verbaut.
1 Marktplatz, 28 Häuser und dazu eine Holzfällerhütte und ein Sägewerk.
Während darauf warte, dass weitere Jonaleros in La Isla einziehen - und sich das Lager füllt, erweitere ich mich in der alten Welt.
Die Insel brauche ich noch nicht, aber in ein paar Stunden wird der Platz schon gut verwendbar sein.
Kurze Zeit später sind genug Jornaleros eingezogen, dass diese doch gerne gebackende Bananen hätten.
Und Isabel würde sich freuen, wenn wir die erste Gruppe Flüchtlinge von Prosperity nach La Isla übersetzen.
Die Bananen sind auch schon eine zweistufige Produktionskette.
Es fehlt aber immer noch an Brettern.
Entsprechend widme ich mich noch mal Ditchwater.
Mein nächstes Ziel sind erstmal 750 Handwerker, weil ich dann mit den Klipper (und Linienschiffe) sämtliche (frei baubaren) Schiffe in der Segelschiffwerft freigeschaltet habe.
Schoner sind mit 2 Ladekammer durchaus geeignet, regional Handelsrouten zu bedienen.
Für überegionale Handelsrouten eigenen sich Klipper mehr. Die sind etwas schneller und haben vor allem 4 Ladekammer, können also das doppelte Transportieren - gerade da die 2 primären Importgüter in der alten Weg massenweise verbraucht werden.
Fregatten sind sehr akzeptable Allrounder. Es fehlt etwas an Kampfkraft, aber schnell genug, um mit den Handelschiffen mitzuhalten und stabil genug, um einige Treffer einzustecken - 2.000 HP gegenüber den 500 (?) eines Kanonenbootes.
Linienschiffe sind (deutlich) bessere Kämpfer. Es gibt kein anderes Schiff, welches Linienschiffe an (nomineller) Kampfkraft übersteigt.
Achtung Spoiler:
Hier nochmal die Fensterproduktion.
Eine Glashütte kann zwei Fensterfabriken versorgen.
Aber mal wieder ein Blick in die Neue Welt.
Ich habe genug Bretter eingelagert, um Fisch(öl) zu erzeugen und eine Bananenplantage zu bauen.
Hier ist mein großes Problem mit der neuen Welt.
Die einfachste Versorgungskette braucht schon einiges an Platz - das wird nur noch schlimmer.
Nebenbei wurde die nächste Gruppe an Gebäuden freigeschaltet.
Pelzmäntel wurden schon bei den Handwerkern angezeigt, genau wie Rum. Segel könnte ich eigentlich importieren und produziere ich eigentlich auch selten in der Neuen Welt.
Nachdem ich vergessen habe, das letzte Gebäude der Produktionskette zu bauen - und auch keine Bretter dafür hätte- wechsle ich nochmal in die Alte Welt.
Hier sieht man den nächsten Stadtteil und ich lasse ganze Wohnviertel aufsteigen.
Mit der Freischaltung des nächsten DLC.
Paloma hat uns damals die Items gebracht. Auch entfernt sich Anno mit dem DLC etwas von der Wirklichkeit.
Der erste Effekt des DLC ist das Freischalten des Postdienstes.
Und das erste Mal, dass wir ein Baumaterial sehen, welches aus einer anderen Region kommt (und nicht herstellbar ist). Die Aluminiumprofile benötigen (einige) Einwohner der 2. Stufe in der Neuen Welt.
Achtung Spoiler:
In der Neuen Welt schaue ich mir mal die Ketten für Rum (Holz+Zuckerrohr, 1:2:2),...
Segel (Baumwolle->Baumwollstoff, 2:1:2; Alte Welt ist deutlich platzsparender (und billiger)) und...
Pelzmäntel an. Hier sieht man, dass ich Baumwollstoff in die Alte Welt liefern muss und dort selber Pelze jagen darf.
Oder ich nutzen ein Item und ersetze die Baumwolle durch Schafwolle.
Zusaätzlich sorgt die Tatsache, dass ich endlich die Küche zum erstellen der Gebackenen Bananen gebaut habe dafür, dass ich den vorletzten Jornalerostadtstatus habe. Die Jornaleros würde sich jetzt über Ponchos freuen.
Der Marktplatz zeigt auch, dass auch Jornaleros Rum trinken und als Luxusbedürfnis Arbeitskleidung aus der alten Welt gelten.
Weiterhin sieht man, dass Ponchos relativ leicht hergestellt werden, die 1. Stufe ist eine Alpakazucht.
Ich plane aber, das ganze auf der anderen Seite des Flusses zu errichten. Dafür muss ich eine Brücke für 20 Bretter bauen. Die 20 Bretter habe ich noch nicht.
Wie man sich schon gedacht haben sollte, kann man Schiffe in andere Regionen schicken.
Dabei kann man einen (bekannten) zielhafen auswählen oder die Schiffe allgemein in die Region schicken.
Die Fregatte soll tatsächlich primär weitere Inseln besiedeln.
Zum Beispiel fehlt La Isla die Fruchtbarkeit für Baumwolle.
Achtung Spoiler:
In Ditchwater findet gerade ein Fest statt.
Wenn die Bevölkerung glücklich ist, finden in unregelmäßigen Abständen Feierlichkeiten statt - keine AHnung, wie genau das läuft.
Es gibt meine ich 4 verschiedenen Festarten. Alle Feste erhöhen die Attrativität der Insel und haben weitere Effekte.
Das Erntedankfest zum Beispiel erhöht die Produktivität der Farmen und diese erzeugen weitere Waren.
Zum Beispiel ist der inzwischen vorhanden Rumverbrauch aktuell durch die vorhanden Farmen mehr als gedeckt.
Aktuell produziere ich auch weniger Nähmaschinen als ich könnte - vermutlich wird der vorhandene Stahl aktuell von den anderen Werken aufgebraucht.
Sonst hat die jüngste Expansion dafür gesorgt, dass etwas Arbeitskleidung, Wurst und Brot fehlt.
Da ich den Bauern Mehl freigegeben habe, wird da aktuell auch mehr Verbraucht als erzeugt.
Ich fange an, die Defizite zu beheben. Ich lasse mich dabei aber durch fehlende Rohstoffe ablenken.
Und den Fund einer gigantischen Insel im Norden der Neuen Welt Karte.
Achtung Spoiler: