Wieso erzählt das Buch eigentlich so eine epische Wanderung, wenn man doch eigentlich so nahe aneinander wohnt, dass man beim Spazierengehen mal flugs aus Versehen eine Grenze übertritt?
Wieso erzählt das Buch eigentlich so eine epische Wanderung, wenn man doch eigentlich so nahe aneinander wohnt, dass man beim Spazierengehen mal flugs aus Versehen eine Grenze übertritt?
3 Streitwagen, 2 Schwertkämpfer, 1 Gimli: das ist die hobbitländische Armee. Saruman macht dieser in der ersten Kriegsrunde ein schönes Geschenk:
Insgesamt drei Bautrupps (2 auf 6 von Glasgow-Bree) werden auf einen Schlag befreit (muss ich schon keine eigenen bauen ), ein kleiner Trupp Uruk-Hai-Bogenschützen wird auf 8 der Schweine von den Streiwägen aufgerieben:
Dabei lernen die Hobbits dank Frodos Listigkeit Bogenschießen, Mystik und Polytheismus.
Die Truppen kreisen Brasilia ein, das in Runde 67 auch noch heilige Stadt des Judentums wird ...
...und erobern zwei weitere Bautrupps. So langsam weiß ich nicht mehr, wohin damit
Dann erfolgt der Sturm auf die zweifach heilige Stadt und angeführt von Aragorn...
...fällt sie in Hobbithände
Dabei lernen die Auenländer auch noch Monotheismus. Ich mag listig
Nieder mit dem Zauberer!
Einzig die Pfeifenkrautexporteure des Auenlandes ächzen.
Das Hobbitreich bekommt mit Aberdeen noch Zuwachs im Südwesten (Namensvorschläge sind willkommen )
Die Eroberung Brasilias (hier gilt das Gleiche wie bei Aberdeen) sorgt prompt dafür, dass die Hobbits den Glauben an ein Gelingen des Unterfangens finden:
Theoden von Rohan will Frieden vermitteln:
Dem sitzt wohl eine Schlangenzunge im Ohr, die es vom Erdboden zu tilgen gilt. "Das bedeutet das Ende für uns alle!", lässt sie ihn noch sagen, als ich ablehne und Richtung Isengard marschiere. Merry, der klein genug ist, um an Saruman vorbeizuschlüpfen, nimmt den Orthanc in Augenschein und findet eine überschaubare Anzahl an Verteidigern vor:
Ich riskiere den Schlagabtausch. 3 von 4 Streitwägen sterben trotz ca. 45% Rückzugschance, schwächen die Orkbogenschützen aber gut genug, damit Boromir, Aragorn und Gimli sie aufreiben können. Boromir gewinnt bei 50% und dann ist es sogar schon Aragorn, der diesen aussichtslosen Kampf sogar gewinnt
Gimli hätte zur Not bereitgestanden, aber ich freue mich natürlich umso mehr, dass Streicher überlegt. Ein wahrer Held
Also... Edinburgh -> Brandymünde? Eryn Vorn wäre ja östlicher, und Harlond wäre eher die Schweinemuschel.
Und Brasilia ist ja wohl Bruchtal auch wenn der Fluss irgendwie etwas zu kurz kommt, immerhin die ersten zwei Buchstaben hat Saruman richtig geschrieben.
Könnte ein kurzes Spiel werden, wenn jetzt die ersten Fraktionen schon rausfliegen.
That's why I am here: Mein Mod
Mehr Technologien, mehr Einheiten, mehr Zivilisationen, mehr Gebäude
Die aktuelle Story zum Mod:
Die Vereinigten Staaten von Amerika
Alte Stories zu alten Versionen:
Alte Storys
So fällt Isengard...
...und mit ihm buchstäblich auch Saruman:
https://youtu.be/KaqC5FnvAEc?t=47
Über die reich gefüllten Vorratskammern machen sich die Hobbits nur allzu gerne her. Sie machen sich auch Sarumans komisches Symbol zu eigen:
Der Hinduismus könnte Gold wert sein. Einerseits wegen der KEs, andererseits wegen der +1 :, aber vor allem, weil mit Galadriel und dem Hexenkönig zwei mächtige Civs und Nachbarn dem Glauben anhängen.
Die Kriegsgefangenen (sind wie angesiedelte Spezis und geben +1 ) werden nach Hobbingen gebracht, wo sich auch ein Großer General niederlässt.
Mit Dundee (Namenvorschläge? ) wird der letzte Flecken Hobbitland erschlossen:
Ab jetzt muss ich mir bei Passiererlaubnissen keine Sorgen mehr machen
Zwar sind die Goldkammern nach dem Sieg über Saruman gut gefüllt, die finanzielle Belastung durch den Truppenunterhalt macht sich aber allmählich bemerkbar. Da der Feldzug uns auch mehr Bautrupps beschert hat, als ich gebrauchen kann, werden ein paar davon, als das Land ausgebaut ist... ähm...
Mit Erforschung der Mathematik erreichen die Hobbits noch die Klassik, weisen einen bettelnden Theoden ab, der in Ermangelung von Platz zum Siedeln alles in seine Reiterschar steckt...
...und bereichern ihren Speiseplan um Früchte des Meeres:
Das ist das Ende des aktuellen Turnsets, zu Beginn des nächsten gibt es einen ausführlicheren Überblick über das Land, die Diplomatie und die weiteren Pläne.
Dann werden auch die Stadtnamen angepasst:
- Glasgow -> Bree
- Brasilia -> Bruchtal
- Edinburgh -> Turmberge
- Aberdeen -> Tuckbergen
- Dundee -> Graue Anfurten
- Isengart -> Isengard
Auch wenn man es im Deutschen wohl mit t schreibt, -gard sieht einfach richtiger aus.
Hier der versprochene Überblick über das bisherige Land. Die Hobbits haben es tatsächlich geschafft, ganze das Auenland zu besetzen:
Die Insel im Westen fehlt noch, das könnte Himling sein. Aber auf der Karte ist es echt schwer, Sachen genau zu benennen.
Hobbingen:
Braucht dringend mehr , um das Getreide und Hütten zu belegen. Ich sollte ein paar Männer da abstellen und die schottische hobbitsche Spezialfähigkeit nutzen
Die baldigen Turmberge:
Die angmarsche Kultur macht der Stadt ziemlich zu schaffen Die Bib wird das kurzfristig verbessern, die Reli soll da noch hin, aber wenn der Hexenkönig da Druck macht, lässt sich wenig dagegen ausrichten.
Das künftige Bree:
Leiht sich Mais, um zu wachsen. Das Silber belege ich durchgehend. Wenn die Hütten mal alle gewachsen sind...
Das eigentliche Bruchtal:
Muss aktuell mit den Schafen wachsen. Der Hindu-Schrein sollte da asapissimo rein. Ist aktuell die am zweitmeisten verbreitete Reli, da schlummern locker 20
Das werdende Tuckbergen:
Die mit -stärkste Stadt mit den Pferden und bis zu 3 Graslandhügeln.
Isengard:
Aktuell durch die Kultur fürn Arsch (warum bau ich da ne Bib? ).
Und die noch umzubenennenden Grauen Anfurten:
Das wird ne Spezistadt. Sollte hier schnell die Reli verbreiten und einen Tempel bauen, das AB kann auch Tuckbergen bauen
Die Spionage wandert aktuell zu gleichen Teilen in den Hexenkönig, Forath und Galadriel als unmittelbare Nachbarn. Mit Galadriel und dem Hexenkönig werde ich versuchen, mich über die Reli gut zu stellen. Denn zumindest der Hexenkönig ist nicht nur in einer Hinsicht ein gefährlicher Gegner:
[...]
Diplomatisch stellt sich die Situation wie folgt dar:
Thranduil mag die Hobbits nicht. Dafür mag er auch den Rest nicht so wirklich Absurderweise ist der Erste der Nazgul am besten auf uns zu sprechen - der Krieg gegen Saruman hat ein wenig am friedlichen Hobbit-Image gekratzt
Ansonsten verstehen sich Gondor - Dunländer - Rohan ganz gut sowie Angmar und Lothlorien. Ob Galadriel angesichts dessen die Prüfung besteht oder eine dunkle, aber schöne und wie der Morgen entsetzliche Kaiserin wird?
Das Auenland unterhält folgende dipl. Beziehungen:
- Botschafter ausgetauscht mit Dunland, Gondor, Angmar, Waldelben
- Passiererlaubnis mit Dunland, Gondor, Lothlorien, Zwerge
Da sollte ich auch mal aktiver werden jetzt, wo den Hobbits kein Auenland mehr geklaut werden kann.
Ressourcen:
Techs:
Die Hobbits sind ganz gut dabei
Gibt es schon eine Idee, wie der weitere Weg nach Mordor aussehen wird?
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Durcs Dunland! Aber vorher muss der Dunkle Herrscher mal noch gefunden werden
Hab auch schon weitergespielt, komme morgen hoffentlich zum Update