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Haus und wichtige Charaktere
Name des Charakters: Gilborn von Mersing-Gadenwald
Name des Hauses: Mersing-Gadenwald
Baronie: Heidenmark
Familienmitglieder: 3
- Baron Gilborn (*279 W.E.)
- Gemahlin Adelheid (*281 W.E.)
- Tochter Judith (*316 W.E.)
Separater Haushalt:
- Sohn Egbert (*305 W.E.), Ritter zu Grunfeld
- dessen Gemahlin Editha (* 306 W.E.)
- Enkel Leuenhardt (* 322 W.E.), Page in Wutzenwald
- Enkelin Gunhild (* 326 W.E.)
Familienmotto: "Zur Tat!"
Familienwappen: Geteilt von grün und gold, am Ort ein goldener Hirsch, am Fußort ein schwarzer Erlenbaum
Hintergrund: Das Haus Mersing-Gadenwald stammt vom jüngeren Halbbruder des Reichsgründers Heinrich I., Herrmann Mersing, ab. Nachdem dieser im Unabhängigkeitskrieg gegen das Caldonische Kaiserreich in jungen Jahren gefallen war, zog dessen Frau Gertrud die beiden überlebenden Kinder Frieda und Heinrich am Hofe des Königs groß. Nachdem Heinrich seinen Ritterschlag erhalten hatte und König Rudolph I. in dessen Feldzügen am Vestrimecht treu gedient hatte, wurde er mit dem Titel des Junkers von Gadenwald belohnt. Damit sein Haus nicht mit dem Königshaus verwechselt würde, änderte Heinrich dessen Namen in Mersing-Gadenwald.
Nach Heinrichs Tod fiel das Junkergut 302 W.E. an dessen ältesten Enkel, Gilborn, der es jedoch an seinen jüngeren Bruder Karl abtrat als er von König Friedhelm mit der neu geschaffenen Baronie Heidenmark belehnt wurde. Damit einher geht die Teilung des Hauses in das Ältere Haus von Gilborn und seinen Nachkommen und das Jüngere Haus von Karl und dessen Nachkommen.
Stammbaum