Marxistische Front.
Geschichte
Die marxistische Front ist eine Bewegung die sich schon in den 1920er Jahren auf Santa Maria zu formen begann.
Jedoch konnte sich diese Bewegung wegen der Diktatur im Land kaum frei entfalten, und wurde von der Staatsmacht unterjocht, und manche Mitglieder sogar verhaftet.
Einer dieser Verhafteten war der junge Sowjetische Soldat Fedja Mirschenschow, der im Jahre 1919 nach dem ersten Weltkrieg auf der Insel eingewandert war.
Dortlernte Jòse Maria Santos kennen, den damaligen Anführer dieser Bewegung.
Damals lebten wegen der anhaltenen Verfolgung die meisten Marxisten, die am Anfang der Diktatur noch viele Demonstrationen gegen El Presidente geplant hatten, im Untergrund.
Da diese Demonstrationen von der aktuelle Führung nicht gern gesehen waren, war es den Leuten verboten worden auf solche Demonstrationen zu gehen.
Die die es trotzdem Taten, wurden rekativ schnell und gewaltsam aufgelöst.
Daraufhin gingen die Kommunisten in den Untergrund.
Diese Leute angeführt von Santos, lernte Fedja im Laufe der Zeit kennen, und beschloss sich ihnen anzuschliessen.
Daraufhin nahm Santos ihn, den Soldaten der grossen Sowjetrepublik, als rechte Hand auf, und liess ihn den versteckten Wiederstandskampf den die Marxisten führten, Prpagandamässig organiesieren.
[Fedja Mirschenschow um 1921. Fotograf: Orlando Pinto]
So schaffte Fedja es, Kontakt zu einer örtlichen Druckerei aufzunehmen, die sich bereiterklärte im Sinne des Wiederstands Flyer und Plakate gegen den Diktator zu drucken.
Auch konnte Fedja ein paar Jugendliche anheuern, die für ein paar Pesos die Plakate anklebten, und die Flyer verteilteten.
Doch als die Ploizei dies merkte, führte sie verstärkte Fahandungen durch, und konnte Fedja und Santos durch einen Hinweis eines anonymen Freundes Festnehmen.
Komischerweise wurden beide wegen Verschmutzung der Strassen Santa Marias angeklagt, und kriegten dafür 14 Jahre Gefängnis aufgehalst.