In den letzten 200 Jahren schritt die Entwicklung der Völker Europas schnell voran. Handelskarawanen vernetzen die Länder zu Land, die ersten handelsschiffe verbinden die Reiche über das Wasser, was sie vorher voneinander trennte. Der neue Reichtum brachte auch die ersten Überfälle und Raubzüge mit sich, um sich den Reichtum des Nachbarn anzueignen und es istwohl nur eine Frage der Zeit, bis sich die Konflikte auf dem Land auch auf dsas Wasser ausweiten werden.
Auf der Weltbühne tauchen mit den Britannischen Völkern eine weitere seefahrende Nation auf, deren Intentionen unklar sind.
Die Arbeiten zur Errichtung der gemäß vandalischer Propaganda größten bekannten Schiffsbauplatz fangen unverzüglich an und Tag und Nacht sind tausende Arbeiter damit beschäftigt die ehrgeizigen Visionen des Vandalenherrschers Wirklichkeit werden zu lassen. Es entsteht ein größerer Schiffsbauplatz in Verbund mit neuen Anlegestellen, welcher erst nach dem Ableben des alten Königs vollendet wurde. Ehrgeizige Kapitäne und Händler raten euch weitere Ressourcen für den Ausbau der Anlage oder weiterer vergleichbarer Hafenanlagen in anderen Küstensiedlungen aufzuwenden. (Trans.Infra III noch nicht vollständig fertig)
Auch hinkt die Entwicklung neuer Schiffstypen noch immer hinterher. Zwar wurden Fortschritte erzielt, aber es existieren noch immer Probleme, wie der Tiefgang, wie das Schiff im Wasser liegt und wie schnell es sich auf den Wellen bewegt. Doch dürften diese Probleme innerhalb einer weiteren Dekade ebenfalls gelöst sein. Es wäre natürlich schneller gegangen, wenn man einen auf Schiffskonstruktionen und Forschung spezialisierten Fachmann angeworben und ihm diesen Bereich übertragen hätte. Doch für das derzeitige Projekt macht es nun keinen Unterschied mehr.
Trotz der langsamen Fortschritte und der hohen Kosten zeigen die Berichte über Piraten in weiter entfernten Gewässern, wie wichtig die Fokussierung auf den maritimen Bereich ist und, dass die Vandalen gut beraten wären die bisher unternommenen Anstrengungen weiter voranzutreiben. In den eigenen Gewässern ist es zwar auch dank den Patrouillen der einheimischen Jagdflottille noch ruhig, aber dies kann sich schon in naher Zukunft ändern. Vorbereitet sein ist alles.
Der Adel moniert dennoch zu Recht, dass sich im Bereich der Landstreitkräfte nichts Nennenswertes getan hat. Noch immer sind die Vandalen äußerst verwundbar und der Willkür fremder Völker ausgeliefert, welche zunehmend aufrüsten und deswegen fordert der Adel mit Nachdruck deutlich mehr für die Streitkräfte zu tun. Vor allem in Hinblick darauf, weil dank der hervorragenden Versorgung das Wachstum stabil ist und sich die Anzahl der jungen waffenfähigen Männer weiter erhöht hat. Dieses Potential muss man auch nutzen, so die Adligen.
25 in Transport III Schiffswerft gesteckt. Für Vollendung Infrastufe III fehlt noch etwas.
Schiffsforschung dauert, aber dafür nimmt die Jagdflottille ihren Dienst auf. Odin sei Dank, wie die Berichte aus anderen Ländern zeigen, deren Schiffsfahrer und Händler bereits von Piraten ausgeraubt oder gleich versenkt wurden.
Der Einsatz von Forschungsgesandten lohnt sich für Forschungen von II auf III und darüber hinaus.
[Sirianer]
[Ort] Dänische Inseln/Südschweden
[Re/Aktion]
Der Ausbau des Straßennetzes belebt den Binnenhandel zwischen den Ortschaften und Siedlungen der Sirianer spürbar und stellt darüber hinaus auch den bisher gegenüber dem Königshof reserviert eingestellten Adel wieder zufrieden. Immerhin profitieren die Adligen, in deren Händen sich oftmals Felder und Steinbrüche befinden, auch im erheblichen Maße von einer Ankurbelung des inländischen Handels.
Die Halle der Weisheit, welche passenderweise in der Umgebung des Königssitzes errichtet wurde, zieht Gelehrte, gebildete Männer und talentierte Handwerker und Künstler aus dem ganzen Land und sogar aus fremden Gefilden wie magisch an. Als besonders hilfreich für die eigenen Bemühungen zur Herstellung von Bronzewerkzeugen und Waffen erwies sich die Ankunft eines talentierten Waffenschmiedes aus dem Land der Parisianer. Er war zum Niwentum konvertiert und befürchtete deswegen in seiner eigenen Heimat Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, weshalb er sich dazu durchrang sein Glück in der Fremde zu suchen. Berichte über die großzügige Förderung von Philosophen und auch Visionären im Land der Sirianer taten ihr Übriges. Er erhielt ebenso einen Platz in der Halle und am Königshof und unterwies im Gegenzug sirianische Handwerker in der Kunst der Bronzegewinnung. Zwar verbrannte sich in der ersten Stunde noch ein besonders unachtsamer Lehrling die Hände, aber ansonsten verlief alles wie erwünscht. (Metallurgie I erforscht)
Dass er überhaupt die Überfahrt unbeschadet antreten konnte, verdankte er mitunter der hochgerüsteten sirianischen Seestreitmacht, welche den Öresund bisher von Piraten freihielt. Zwar hielt man öfters fremde und merkwürdig aussehende Schiffe an, welche mit schwarzen Segeln bestickt waren, aber jene zogen in der Regel ohne Widerstand wieder ab. Dafür verdichten sich die Gerüchte über derartige Aktivitäten entlang der Handelsroute mit den Bhatav und es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis es die ersten Störmanöver Seitens von Seeräubern geben wird.
Damit es auch künftig nicht dazu kommt, setzen sich eure Flottenanführer für einen weiteren Ausbau ihrer Teilstreitkraft ein.
TransInfra II und Bildung I fertiggestellt
Forschung Metallurgie mithilfe eines fremden Fachmannes ebenfalls abgearbeitet.
Anzeichen von Piraten verdichten sich, aber bisher hat die Flotte eine abschreckende Wirkung auf Seeräuber und jene bleiben den Gewässern der Sirianer in der Regel fern.
[Parisianer]
[Ort] Norddeutschland
[Re/Aktion]
Zunächst beschäftigte die Ausbreitung des Niwentums die Gesellschaft der Parisianer. Es entbrannte ein Streit darüber, wie man mit der neuen Religion umgehen sollte und die Maßnahmen des Senats stellten letztendlich weder die Rationalisten noch die Toleranzfraktion zufrieden. Den einen gingen die Maßnahmen nicht weitgenug und die anderen sahen darin schon eine zu starke Beschneidung der persönlichen Freiheiten. Dennoch wurde die religiöse Frage bald von weitaus gewichtigeren Problemen überschattet. Eine blutdürstige Horde verheerte den Osten des Landes und verschleppte tausende Brüder und Schwestern in die Sklaverei, auch wurden Wertgegenstände und Schmuck in erheblicher Anzahl von ihnen erbeutet. Zwar stellte das Heer der Parisianer die Nachhut der Plünderer, aber die verlorenen Güter und Menschen konnte es nicht mehr retten.
Eine Katastrophe, welche die Emotionen hochkochen ließ und gerade in Hinblick auf diesen Überfall stieß das Ansinnen der Konsuln die reiche Bevölkerungsschicht nicht an der Landesverteidigung zu beteiligen auf breites Unverständnis. Es kam zu hitzigen Debatten im Senat und schließlich setzten Patrizier und Plebejer sich in seltener Harmonie über die Pläne der Konsuln hinweg und wiesen auch der Adelsfraktion einen Teil der Streitkräfte zu, mit der Verpflichtung die Truppen zu unterhalten und somit auch die Staatskasse zu entlasten.
Dies führte schlussendlich zu einer Regierungskrise und dem Rücktritt der beiden amtierenden Konsuln. Sie wurden neu gewählt und jeweils ein Bürgerlicher und ein Adliger übernahmen die höchsten Staatsämter. Im Schatten der hitzigen inneren und äußeren Ereignisse gingen die Fortschritte im sanitären Bereich und selbst die Steigerung des Wohlstandes in der öffentlichen Wahrnehmung beinahe unter und das, obwohl selbst die einfachen Bürger von den neuen Krankensammelstellen und dem gesteigerten Angebot an Konsumgütern profitieren. (SanitärInfra II und Konsumgüter 1)
Halbgare Einschränkung der Religionsausübung stellt kaum jemanden zufrieden, aber es gerät bald aus dem Fokus der öffentlichen Wahrnehmung…
Nach den Plünderungen durch die Jakiri setzt sich der Senat gegen die Konsuln durch und beteiligt auch den Adel am Militär. Konsuln treten zurück und es folgen Neuwahlen.
SanInfra II fertiggestellt und Konsumgüter 1 erforscht
[Vehnarai-Sendri]
[Ort] Zentrales Nordfrankreich/Paris
[Re/Aktion]
Der Einfall des alten mythologischen Feindes in das Land der V-Sendri traf jene nicht unvorbereitet. Aufgrund der sich andeutenden Gefahr im Westen hatte man mittlerweile aufgerüstet und eine starke Armee aufgestellt, welche nun auch gegen den unerwarteten Angriff aus dem Süden vorging. Die Plünderer waren zwar in der Lage das ein oder andere Dorf zu brandschatzen, aber die Vehnarai-Sendri stellten sie schließlich zur Schlacht und dank der höheren Schlagkraft ihrer Einheiten und der zahlenmäßigen Überlegenheit gelang es die Wehn-Sendri vernichtend zu schlagen. Nur wenige Plünderer erreichten ihre eigene Heimat um davon zu berichten. Viele meinen diese erneute Niederlage dürfte sie abgeschreckt haben, während vor allem der Adel dafür eintritt von selber aktiv zu werden und einen Kriegszug Richtung Süden durchzuführen. Man müsse die Fehler der eigenen Vorfahren korrigieren und die Wehn-Sendri ein für alle Mal unterwerfen.
So wie in der Frage eines eigenen offensiven Vorgehens sind die Fraktionen sich auch die weitere Aufrüstung betreffend uneinig. Die Bürgerlichen argumentieren vielmehr für eigene maritime Aktivitäten, um neue Handelswege zu erschließen und zu schützen und die Priester halten die bestehenden Streitkräfte sowieso für ausreichend, während Adel und Militär zu Land weiterrüsten wollen. Selbst, wenn man auf einen Rachefeldzug verzichtet, so besteht noch immer die Gefahr im Westen und es drang auch die Kunde von blutrünstigen Kriegen im Osten zu den V-Sendri vor. Der Adel bietet freundlicherweise an weitere tausend Mann zu unterhalten, wenn man sie ihnen zur Verfügung stellt. Möglich wurde dies durch den gesteigerten Reichtum und Ansehen der blaublütigen Vertreter.
Von den Angriffen beinahe ungetrübt entwickelte sich das sichere Hinterland prächtig und die Herstellung neuartiger Keramikgefäße trug ihren Teil dazu bei, das Leben angenehmer zu gestalten. Die fertiggestellten Straßen sind gleichermaßen ein Segen für den Handel und auch für das Militär, welches dank ihnen nun in der Lage ist bei künftigen Übergriffen schneller Truppen zu verschieben und zusammenzuziehen.
TransInfra II fertig und Konsum 1 erforscht
Nach dem Sieg über W-Sendri gewinnt der Adel an Einfluss und fordert zusammen mit dem Militär weitere Aufrüstung und auch eigene militärische Aktionen. Bürgerliche wollen lieber im Schiffsbereich tätig werden und deine Priester halten das Militär für ausreichend.
PS. Adel kann eine Einheit mehr unterhalten.
[Bhatav]
[Ort] Bretagne/Normandie
[Re/Aktion]
Die massive Aufrüstung geht zunächst planmäßig von statten. Tausende Soldaten werden an Schwert, Speer und Bogen ausgebildet, die besten Schiffsbauer werkeln Tag und Nacht an der raschen Fertigstellung der angeforderten Schiffe. Soweit so gut, aber die organisatorische Gliederung der Land- und Seestreitkräfte erweist sich als kompliziert und es kommt zu einer Reihe von Fehlern. So stehen die Plünderer zwar bereit, aber weder erhalten sie genaue Einsatzgebiete, noch die nötigen Mittel, um beispielsweise Verpflegung, Waffen und Werkzeuge mit an Bord zu nehmen. Güter, die sie allesamt für Kaperfahrten benötigen (sprich: Es gibt keine Autoplünderung, du musst sie mit 1 aktivieren und losschicken)
Auch bei den Landstreitkräften kommt es zu kleineren Störungen. Die Bhatari existieren zwar auf dem Blatt Papier, aber an sich führen entweder Adel oder Kriegsherr die Streitkräfte. Einen organisierten Militäradel aka eine Generalität gibt es bisher noch nicht und deswegen kann die Militärfraktion auch noch keine eigenen Einheiten unterhalten (Förderung der Militärfraktion. mit verschafft Abhilfe)
Zu den organisatorischen Schwächen im Militärwesen gesellen sich innenpolitische Probleme. So beklagen die einfachen Bhatav einen eintönigen Lebensalltag und selbst die bisher gut funktionierende Einschüchterung mittels harscher Gesetzgebung ist nicht mehr ausreichend sie ruhigzustellen. Im Gegenteil erzürnt sie die Leute zusehends, weswegen die allgemeine Unzufriedenheit immer spürbarer wird. Die Ratgeber des Kriegsherrn erklären ihm daraufhin, dass es neben der Peitsche auch Zuckerbrot bedarf, um sein Volk ruhig und glücklich zu stellen. Sie raten ihm die Unterhaltungsmöglichkeiten auszubauen: Brot und Spiele. In erster Linie würde es reichen Künstlern und Schaustellern finanzielle Zuwendungen zukommen zulassen (aka Aktivierung des Patronats). Auch der Bau von Unterhaltungsinfrastruktur wie Tribünen, Trinkhäuser und vielleicht kleine Wettkampfarenen wären dazu geeignet das Problem zu lösen. Mittel sind schließlich genügend da, trotz aller Probleme sind die Bhatav vergleichsweise gut aufgestellt, was Ressourcen, Güter und Arbeitskraft angeht.
Dies zeigte sich auch bei der raschen Einrichtung der Heilerstuben, welche zu einem stabilen Bevölkerungswachstum dank dem leichten Rückgang von schweren Erkrankungen und Todesfällen führte, den raschen Fortschritten im Bereich der Metallurgie und der zugleich stattgefundenen Rekrutierung diverser Einheiten.
Eure Gelehrten ersuchen euch darum nicht nur die Unterhaltung, sondern auch die Bildung im Auge zu behalten und auch der Landbevölkerung den Zugang zu Bildungseinrichtungen zu ermöglichen, um ihre Fertigkeiten und ihr Wissen zu erhöhen, wovon letztendlich das ganze Land profitieren wird.
Dein Volk ist unzufrieden, du kannst als Reaktion das Patronat aktivieren (Kosten 2 ), Unterhaltungsinfra bauen oder die Fraktion Zentralmacht auf Zufriedenheit umstellen.
Bei deinem Militär geht es leicht chaotisch zu. Die Flotte ist keiner Fraktion unterstellt und kostet deswegen voll. Die tausend Mann der Bhatari sind auch niemanden unterstellt, weil die Militärfraktion erst eine Finanzspritze braucht, um Einfluss zu gewinnen und Truppen unterhalten zu können.
Dank SaniInfra II stabiles Wachstum; außerdem wurde Metallurgie I erforscht.
Deine Gelehrten wollen die Bildungseinrichtungen erweitern und deine sonstigen Ratgeber raten dir etwas für die Unterhaltung zu tun.
Achja, für den Einsatz deiner Plünderer musst du die Aktivierungskosten von einem je Flottille bezahlen.
[#]
[Ort] Nordjugoslawien
[Re/Aktion]
Entgegen der allgemeinen Erwartungen kommt es zu einer weitgehenden Entspannung im Verhältnis zwischen Adligen und Bürgerlichen. Sogar die Überstellung von Truppen an das Bürgertum nimmt der Adel relativ gelassen hin. Die Ursache für diese bisher selten herrschende Harmonie liegt ausgerechnet in den feindseligen Angriffen der Bergstämme aus dem Süden begründet. Der Adel fürchtet sich davor seine vor allem in den ländlichen Regionen liegenden Besitztümer wie Farmen und Steinbrüche zu verlieren, wenn die Bergstämme wiederkehren. Deswegen begrüßen führende Adlige auch eine gewisse Aufrüstung der Bürgerlichen und demonstrieren öffentliche Einigkeit mit ihnen. Auch werden die Söhne von Adligen und reichen Bürgerlichen gemeinsam in den neuen Schulen des Landes unterwiesen, in den Bereichen der Religion, der Schrift, Landwirtschaft und auch der Kriegsführung.
Soweit so gut, in gewissen Detailfragen sind beide Fraktionen auch innerhalb der eigenen Reihen gespalten. Es gibt Stimmen, welche die Durchführung eigener Feldzüge mit der starken Armee fordern. Man könne in den Süden zu den stinkreichen und zugleich militärisch schwachen Kisakai marschieren oder doch noch die Kopiager herausfordern. Wenige auf Rache Sinnende gehen sogar soweit einen Feldzug gegen die Bergstämme zu fordern, doch sie werden überstimmt. Denn ihre Heimat ist karg und schwer zugänglich. Es braucht ein deutliches militärisches Übergewicht, um überhaupt gute Erfolgsaussichten zu haben. Natürlich gibt es auch Verfechter einer rein defensiv ausgerichteten Militärdoktrin. Gerade die Händler und Kaufleute haben kein wirkliches Interesse an Krieg und zielen viel eher darauf ab, durch Handel mit den Nachbarn reich zu werden, statt kostspielige Feldzüge zu starten, deren Ausgang letztendlich ungewiss ist.
Die Reformen zur Handhabung der Sklavenfrage führen zu einer leicht erhöhten Befreiungstendenz. Insgesamt zweitausend Sklaven wurden seitdem freigelassen und gelten als freie und vollwertige Bürger des #-Landes. Auch zeichnen sich Fortschritte im medizinischen Bereich durch den Einsatz bisher fremdartiger Heilpflanzen und neuer Behandlungsmethoden ab. Eine finanzielle Förderung durch die Gemeinschaft könnte dazu beitragen die Sterberate weiter zu denken, was nicht zuletzt dem ohnehin zufriedenstellenden Wachstum zu Gute käme.
Forschung Medizin II abgeschlossen, Bildungsinfra II ebenso.
Adel und Bürgerliche nähern sich an und arbeiten im Militärwesen sogar zusammen. Manche von ihnen wollen Offensivkriege führen, andere die Armee nur zur Verteidigung nutzen.
Deine Leute lassen Sklaven frei
[Reru]
[Ort] Finnland/Estland/St. Petersburg
[Re/Aktion]
Ein erheblicher Teil der Ressourcen und Arbeitskraft der Reru floss in den Aufbau einer schlagkräftigen Streitmacht und aufgrund der jüngsten Überfälle auf die eigenen Handelspartner trifft diese Aufrüstung trotz aller Mühen auf die Zustimmung der breiten Masse. Gänzlich anders sieht es bei den Hilfsgütern aus, welche man den Parisianern und Sirianern zukommen ließ. Selbst die Begründung des Rates, dass die sirianische Flotte auch reruische Handelswege und Interessen verteidigen wird, stieß dabei auf Unverständnis. Schließlich verkündete der Rat erst kürzlich ein eigenes Schiffsbauprogramm und lässt neue und bessere Schiffsmodelle konstruieren. Wieso dann noch andere dafür bezahlen, damit sie die Seerouten der Rerus schützen?
Das kann man selber ebenso gut machen und die eigenen maritimen Anstrengungen lieferten auch schon erste Ergebnisse. Es ist den Reru möglich größere Langboote mit geringerem Tiefgang zu bauen, welche mehr Güter oder auch Männer fassen und über weitere Strecken transportieren können. (Schiffsbau II erforscht)
Darauf kann man aufbauen und anfangen eigene Marineeinheiten zu unterhalten. Deshalb setzt sich eure Militärfraktion auch für ein Vorantreiben der maritmen Forschungen ein, während eure Adligen und Priester darin eine Verschwendung von Zeit sehen, weil es bereits abzusehen ist, dass Weiterentwicklungen deutlich mehr Zeit erfordern werden. (Schiffsbau III dauert ohne Forschungsgesandten 2 Runden)
Die vermehrten Ausgaben fürs Militär schlagen sich jedoch an anderen Stellen negativ nieder. Zwar ist das Wachstum stabil, aber es könnte besser sein, wenn man die Einrichtungen des Polarlicht-Ordens großzügiger unterstützt hätte. (Sani II zur Hälfte fertig, dementsprechend halber Effekt) Auch in Bezug hierauf kommt es zur weiteren Kritik an der Unterstützung für die Glaubensbrüder. Ein zweischneidiges Schwert, welches am Beispiel der Skythen nicht einmal dauerhaften Erfolg verspricht. Auch Völker mit der gleichen Religion können zum Feind mutieren, wie die Skavänger schmerzlich erfahren haben.
Der Orden des Polarlichtes nahm seine Arbeit bereits auf und erwartet nun eine rasche Fertigstellung seiner Heileinrichtungen. Auch die Lunarier sehen sich durch die großzügigen Aufwendungen für das Militär gestärkt und schlagen euch vor ihnen eine weitere Einheit zu unterstellen. Ihr müsst die Aufstellungskosten bezahlen und um den Unterhalt kümmern sich eure Militärführer selber. (Militärfraktion kann eine Einheit mehr unterhalten)
Forschung Schiffsbau II abgeschlossen, Schiffsbau III dauert ohne Forschungsgesandten 2 Runden!
Starke militärische Aufrüstung trifft auf Zuspruch, bei den Hilfslieferungen an andere Völker sieht es anders aus.
Deine Militärfraktion wächst, ebenso ist das BevWachstum stabil und wird mit Vollendung von Sani II besser sein.
[!Kung]
[Ort] Walachei/Nordbulgarien
[Re/Aktion]
Es offenbarte sich rasch eine Wissenslücke der !Kung, was die Organisation und Aufstellung von regulären Truppen angeht. Man hat weitaus mehr Mittel zur Verfügung gestellt, als für die angeforderten Truppen eigentlich benötigt werden und dies wirkte sich leider so aus, dass die zuständigen Offiziere diese Ressourcen in die eigene Tasche steckten, statt sie zurückzugeben (Anm. 3 Pl und 2 Bo kosten insgesamt 7 NICHT 10 )
Von diesen kleineren Pannen einmal abgesehen ging die weitere Aufstellung und Unterweisung der Soldaten reibungslos von Statten und auch die gewünschten „Befestigungen“ in Form von Zäunen, Hecken, Gruben, unterirdische Tunneln und Verstecken, sowie Fallen wurden nach den Vorgaben des Rates und des Adels eingerichtet. Dabei meldeten sich auch die ersten Befürworte von völlig neuen Verteidigungskonzepten zu Wort, die den Bau von Palisaden und Mauern für geeigneter ansehen, um feste Plätze und Siedlungen zu schützen. Deswegen schlagen sie eine Kombination beider Modelle vor, wonach das Land und die Grenzen in der bisherigen Weise gesichert und die Siedlungen Ringmauern aus Holz und vielleicht auch aus Stein erhalten. (Bei Befestigung 2 musst du Mauern/Palisadenwälle errichten. Weitere Hecken und Fallen bitte in Grenzbefestigungen unterbringen)
Auch die Fortschritte in der Metallbearbeitung und die daraus resultierenden besseren Werkzeuge erleichtern künftig die Umsetzung größerer Baumaßnahmen gerade unter dem Gesichtspunkt der Verteidigung, welche für die !Kung sowieso einen besonders hohen Stellenwert besitzt. Musste man sich in der Mythologie stets gegen viele Feinde behaupten und diese Erfahrungen wirken nach.
Die vom Rat für die Errichtung neuer Bildungseinrichtungen ausgelobten Güter fließen stattdessen direkt in die Taschen der Künstler und Philosophen oder in den kulturellen Sektor allgemein. Es fehlten aufgrund der militärischen Anstrengungen die nötigen Arbeitskräfte ( ) zum Aufbau weiterer Einrichtungen (kein Wohlstand in Baumaßnahmen, nur )
Hierdurch steigt jedoch das allgemeine Bildungsniveau an, wodurch das erwünschte Ziel über Umwege dennoch erreicht wurde. (Kultur Bildung I erreicht)
Forschung Metallurgie II abgeschlossen, du hast bessere Metallwerkzeuge und Waffen.
Ein ausgeklügeltes System und Fallen und Verstecken durchzieht das Land (Befestigung I, künftig bitte unter Grenzbefestigungen bauen und für weitere Befestigungsstufen richtige Palisaden, Mauern, Türme etc. )
Kultur Bildung steigt auf 1
Pass künftig bei Aufstellungskosten besser auf
[Aria]
[Ort] Krim/ukrainische Küste
[Re/Aktion]
Die GdF konstituiert sich auf der Perekop Feste und bildet in rascher Zeit die vom Rat gebilligten eintausend Bogenschützen aus. Vielen Aria gibt diese Maßnahme bereits ein Gefühl von Sicherheit und nunmehr beruhigt gehen sie ihrem Tagewerk nach. Passend zum Krimwein produzieren sie in mehreren landeseigenen Käsereien einheimische Käsesorten, welche sich bald zur ernsthaften Konkurrenz für die bisher von außerhalb Eingeführten entwickeln. Extra für den Verzehr der neuen Lieblingsspeise der Aria zusammen mit ihrem Wein fertigen geschäftstüchtige Kunsthandwerker besonders edle Keramikteller und Trinkgefäße an. (Weinkelche und hübsches Geschirr = Tech Konsumgüter 2. Käse fällt unter Nahrung )
Nur die Väter der GdF lassen sich nicht von dem Wohlstand und dem vermeintlichen Schutz durch die Perekopfeste einlullen. Sie warnen den Rat und die anderen Fraktionen beharrlich davor, dass die Feste zwar einen großen Vorteil in der Verteidigung bietet, aber keine komplette Abriegelung der Krim darstellt. Feinde können sie noch immer erstürmen, wenn sie den nötigen Willen hierzu aufbringen. Auch sind Landungen im Hinterland durch Seeräuber nach wie vor möglich. Deshalb muss weitaus mehr fürs Militär getan werden und sie ersuchen euch darum eine größere Anzahl von Einheiten aufzustellen. Außerdem empfiehlt das Militär euch die Wege auszubauen und soweit möglich zu befestigen. Dies soll künftig eine schnellere Verlegung von Truppen gewährleisten.
Immerhin sind eure Heilerhütten nun voll und ganz funktionsfähig, nachdem man sie mit einem Dach ausgestattet hat und es nun nicht mehr auf die Patienten reinregnet.
GdF gründet sich auf Perekop-Feste (Die Abkürzung für Gemeinschaft der Familie ist nicht GdV)
Dein Volk fühlt sich sicher, aber die Militärs warnen, dass 1000 Bogis nicht reichen und die Perekopfeste keine chinesische Mauer ist (dafür bräuchte es ein paar Stufen mehr in Grenzbefestigungen). Selbst wenn, sind 1000 Mann reichlich wenig.
Konsumgüter II erforscht, passend zu Käse und Wein edle Keramikwaren und Weinkelche.
Heilerhütten sind nun wetterfest.
[Valyrer]
Das Toleranzedikt wird ausgiebig auf den nun fertiggestellten Festplätzen gefeiert und selbst die Menge der dafür zubereiteten Speisen vermag es nicht den Füllstand der Kornspeicher zu verringern. Auch feiert man die Freilassung der Sklaven, die neuen stolzen Krieger, den Frieden, den König, die Hochzeit, die Valyrer kommen kaum noch aus dem Feiern heraus und nutzen jede noch so kleine Gelegenheit, so dass Magistrate sich gezwungen sehen große Feste nur noch einmal in der Woche zuzulassen, in Sammelfeiern, damit überhaupt noch irgendwelche Arbeiten erledigt werden.
Von den importierten Kleidern der Feuertänzer inspiriert stellen valyrische Schneider ihre eigene Kollektion vor, ohne die man sich bald schon nicht mehr vor die Tür trauen kann, ohne mitleidig angesehen zu werden.
Die Drachenpriester sind nicht vollends zufrieden. Nicht unbedingt wegen des Edikts, sondern weil die Aeterniten sich, entsprechend ihres Credos Gutes zu tun, als bessere Heiler hervortun und den Priestern ihre Arbeit wegnehmen. Einige Adepten nutzen dagegen die Gelegenheit und schauen sich die Methoden der Aeterniten an.
Auch Teile des Adels protestieren, Toleranz ist schön und gut, was das Volk denkt ist dem Adel einerlei, aber die Hochzeit sei dann doch zu viel des Guten. Man fürchtet, dass der aeternitischen Einfluss auf den König zu groß, wobei jedes bisschen schon zu groß ist, werden könnte, dass der König am Ende dem Freiheitsgerede folgen würde und alle Sklaven und Leibeigenen befreien würde. Die Freilassung königlicher Landsklaven bestärkte diese Befürchtungen.
Das Toleranzedikt wird vom Volk begrüßt.
Eine neue Mode hält das Land in ihrem Bann. [-> Konsumgüter +1]
Adel und Priester reagieren eher verhalten.
Adepten des Drachenkults lernen von aeternitischen Heilern. [-> Bildungskultur +1]
[Feuertänzer]
Felder jenseits der Wälder stellen für die Feuertänzer keine Neuheit dar, aber man ist sich nicht sicher, wie diese Felder den Feuersegen erhalten sollen, wenn keine Bäume auf ihnen wachsen, denn das bisschen Gras reiche doch wohl kaum aus für einen ordentlichen Segen. Außerdem hat man doch schon auf den traditionellen Feldern, Wald- und Agrarwirtschaft kombiniert. Aber man hat bei den Sendri und den Valyrern gesehen, dass es funktioniert, also macht man sich ans Werk auch jenseits der Wälder Felder zu erschließen.
Aus Mitgliedern des Feuerthings beginnt sich eine Gruppe von Militaristen zu bilden, doch ihr Einfluss ist noch gering, sie haben kaum Mittel zur Verfügung, und können noch keine Truppen unterhalten, nur ihre Ausbildung überwachen. Ihre Empfehlung die Siedlungen zu befestigen stößt meist auf taube Ohren, die Soldaten zu unterhalten sei schon teuer genug, auch wenn man die Kosten für die Instandhaltung senken könnte durch bessere Organisation.
Die benachbarten Stämme haben momentan nichts was sie den Feuertänzern verkaufen würden, weder Arbeit noch Sklaven.
Die Weisen merken an, dass Wohlstand vergänglich ist, man ihn nicht über längere Zeit aufbewahren kann, ohne dass er an Wert verliert.
Man experimentiert mit Feldern ohne Brandrodung. [-> Bildungskultur +1; Felder angelegt]
Die Militärfraktion ist noch zu schwach. (-> Wohlstand investieren) [Passiv ist die Verbilligung von Befestigungen]
Die Nachbarn haben nichts zu verkaufen.
Wohlstand lässt sich kaum lagern. [Nur etwa 10% können über 50 Jahre erhalten werden.]
[Jakira]
Es werden neue Felder angelegt, welche dann von den geraubten Sklaven bestellt werden. Die Sklaven konvertieren zumindest oberflächlich geschlossen, da sie sich davon eine bessere Behandlung erhoffen und tatsächlich auch erhalten. Nur die Freiheit schenkt man ihnen nicht, sie würden wohl sofort wieder gen Heimat wandern. Ein großer Teil der Sklaven steht allerdings im Verdacht nur nach außen hin Peruna zu verehren, wegen der erwähnten besseren Behandlung und weil man während des Betens nicht arbeiten muss, insgeheim aber nicht an sie, oder irgendwelche anderen Götter was das angeht, zu glauben. Nur kann ihnen nichts nachweisen, da sie die Lehre beinahe perfekt beherrschen soweit wie man sie ihnen beigebracht hat.
Nichtsdestotrotz füllen sich die Wägen und Mägen der Jakiri nun wieder und die Weisen versprechen, dass ihnen in den nächsten Jahren ein Durchbruch gelingen wird, so dass es noch mehr Speis und Trank für alle gebe.
Felder werden angelegt. [-> Forschung wird erst nächste Runde fertig.]
Die Sklaven konvertieren.
[Aeterniten]
Die Aeterniten sind begeistert von der Aussicht auf Frieden und die Geschichte vom verdorbenen König entfacht das Feuer der Bühnenkunst, verschiedene Stücke werden nun auf den Versammlungsplätzen aufgeführt. Berater warnen jedoch, dass diese Stimmung sehr schnell umschlagen könnte, wenn es zu einem weiteren Angriff kommen sollte.
Ein "Gutes" hatte der Tod so vieler Aeterniten dann doch, die Heiler hatten viel zu tun und konnten einiges über den Körper, seine Wunden, und die Verderbtheit die sie manchmal befällt lernen. Wenn man ihnen nun noch mehr Mittel zur Verfügung stellen könnte, um das Wissen zu verbreiten oder umzusetzen, dann könnten sie mehr Aeterniten retten. Man wirft besonders ein Auge auf die neuen Metallwerkzeuge und schwärmt schon von den Einsatzmöglichkeiten.
Die Priester sind in dem Zusammenhang der Meinung, dass man mehr für die Bildung tun müsse, den Weisen unter ihnen mehr Mittel zur Verfügung stellen oder einen Ort geben, an dem sie Lehren können, sollte.
Laut den Veliken stillen die aufgestellten Soldaten fürs erste das Bedürfnis nach Sicherheit, es gäbe aber noch viel zu tun, wenn man wirklich sicher sein wolle. Man könnte die Ausrüstung der Soldaten verbessern oder gar versuchen Rüstungen aus Metall herzustellen, was aber seine Zeit dauern dürfte.
Die Reaktion der Erstgeborenen auf den Übergriff wird gut aufgenommen.
Die Heiler wünschen sich mehr Aufmerksamkeit. (-> Sanitätsinfrastruktur; -> Medizin)
Die Priester wollen den Forscherdrang der jungen Aeterniten gefördert sehen. (-> Wohlstand in Bildung; -> Bildungsinfrastruktur)
Die Veliken schlagen vor die Soldaten besser auszurüsten. (-> Ausrüstung; -> Metallurgie [2 Runden])
[Skavänger]
Unverzagt von den Überfällen macht man sich ans Werk und baut erste Hallen, in denen sich gebildete Männer treffen um ihre Erkenntnisse zu teilen und ihre Nachfolger zu lehren und auszubilden. Die Förderung der Lehre scheint sich auszuzahlen, da man auch weitere grundlegende Erkenntnisse gewinnt (Bildung+1), speziell die Erforschung der Metallurgie hat Fortschritte gemacht (Metallbearbeitung erforscht).
Die Nachrichten aus dem Lande über Ernte, Geburten und Tode stimmt auch zuversichtlich, auch für die Zukunft erwartet man ein stabiles Bevölkerungswachstum.
Euer Spion ist im Lande der Skythen angekommen und hat sich be einigen Niwen Anhängern in einem der Nebenstämme einquartiert. In seinem bericht meldet er, das die Roxolanen bei den Skythen 3 Einheiten Streitwagen stationiert haben und deren Gesandte im Land aktiv sind. Man ist sich wohl auch der Anwesenheit des Spions bewusst und lässt übe verschlungene Kanäle mitteilen, das man nichts gegen Skavängische gäste hat, solange sie sich benehmen und die auch irgendwann wieder gehen.
Bildungsreform mit Infrabildung fertig und Kultur:Bildung 2
Die Skythen sagen hi und nehmen den Spion erstmal relativ gelassen
Erste eigene Metallwerkzeuge und -waffen verlassen skavängische Schmieden
[Kopiager]
Die Kopiager beginnen eine Reihe von Bauprojekten. Davon fertiggestellt werden die verbesserten Befestigungen um die Dörfer, Palisaden mit Türmen und Gräben davor. Dabei helfen die, wenn auch noch nicht fertigen, Straßen und neu entwickelte Wagen zum Transport der Stämme. Vereinzelt werden jenseits der Siedlungen Wachtürme oder Wachbaumhäuser errichtet, diese decken aber nur einen kleinen Teil der Grenzen ab und könnten womöglich leicht umgangen werden.
Adel und Grenzer sehen die weitere Aufrüstung gerne, weisen aber darauf hin, dass sie sich bereits an ihren Kapazitätsgrenzen befinden und einige der zusätzlichen Verbände nicht selbst unterhalten können. Angesichts der baumäßigen Verstärkung der Grenzen wünschen sich die Grenzer weitere Zuwendungen, um ordentlich zum Schutz der Kopiager beitragen zu können.
Der vereinfachte Kontakt zu benachbarten Dörfern und die fremden Gäste führen zu spürbaren Veränderungen in der kopiagischen Gesellschaft. Man trifft sich, tauscht sich aus, spricht über die Welt, mancher reist nun durch das Land und erzählt auf dem Dorfplatz Geschichten, singt Lieder.
Dörfer werden mit Palisaden ausgestattet.
Straßen und Grenzbefestigung bedürfen weiteren Einsatzes.
Grenzer und Adel können nicht so viele Truppen unterhalten. [Grenzer: 1; Adel: 3] (->Wohlstand für die Grenzer). Derzeit sind 2 Truppen an keine Fraktionen gebunden(beim Unterhalt berücksichtigen)
Die Kultur der Kopiager ändert sich schlagartig. [-> Philosophie +1; Bildungskultur +1; Unterhaltungskultur +1; Patronat wäre jetzt möglich]
Geändert von Sarellion (02. November 2016 um 15:47 Uhr)
Re/Aktion
Die vergangenen Jahre erwiesen sich gleichermaßen sowohl als friedlich, als auch ertragreich. Valyria wuchs und gedieh, geschützt durch eine starke Armee, welche den Frieden aufrechterhielt und Feinde abschreckte. Keine Plünderer aus fremden Ländern oder sich zusammenraufende Banditen machten die Ländereien des Königreiches unsicher und dies alles hatte das Volk der weitsichtigen Politik des Dahoerys II. zu verdanken. Weswegen das einfache Volk ihn und auch seine ausländische Gemahlin und Königin Nevina liebte. Doch selbst in Zeiten rauschender Feste und des Wachstums gibt es Stimmen und Kreise, die Gefahr wittern. So die Vertreter des Landadels und auch Teile der Priesterschaft. Wir möchten sie an dieser Stelle beruhigen. Das valyrische Recht regelt in Bezug auf die Haltung von Sklaven so einiges. Wie man sie zu behandeln, zu versorgen und zu bestrafen hat und wie nicht. Die Freilassung ist gemäß dem Gesetz ein freiwilliger Akt des Eigentümers und so hat Dahoerys II. in seiner Funktion als Sklaven- und Landbesitzer gehandelt, nicht als König. Zum einen zeigte er sich durch die Befreiung für die treuen Dienste gegenüber seiner Familie erkenntlich und zum anderen verfolgte er auch einen neuen Ansatz, dass die Bewirtschaftung seiner Felder durch freie Männer und Frauen letztendlich ertragreicher ist. Jedoch steht es jedem anderen Großgrundbesitzer frei zu anderen Schlüssen zu kommen, die Staatsführung obliegt der Krone, die Bewirtschaftung der privaten Besitztümer jedoch ihren Eigentümern.
Auch hatte der Monarch ein offenes Ohr für die Bedenken der Priesterinnen. Er sieht es mit Wohlwollen, dass sie seine Ausgleichspolitik nicht im Ganzen in Frage stellen, sondern nur Nachbesserung in den sie betreffenden Bereichen wünschen. Sie sollen sie erhalten, denn neben der Krankenversorgung gibt es noch weitere gewichtige soziale Aufgaben im Dienste der Gesellschaft. Die Speisung von Armen, die Unterweisung des Nachwuchses und die Unterstützung sozial schwächerer Familien. Die Krone gedenkt den Tempeln eine größere Opfergabe zukommen zu lassen, zum Zwecke der Unterstützung des sozialen Engagements der Priesterschaft. Verkündet wurde diese Absicht auf der königlichen Hochzeit zwischen einem Prinzen aus den Ländereien der Feuertänzer mit der gleichermaßen anmutigen wie begabten Prinzessin Alysanne, Tochter und nach dem Verscheiden der beiden älteren Söhne zugleich auch Erbin von Dahoerys II. und Nevina.
Es war ein rauschendes Fest, welches zu Ehren dieses Großereignisses in den ehrwürdigen Festhallen und Plätzen der Freudenstadt Lys stattfand. Mehrere Tage über unterhielten Künstler Akrobaten und Tänzer das Volk, Priester brachten den Göttinnen Opfergaben da, um den Segen für das junge Paar zu erhalten, Speise und Trank gab es für jedermann und für alle, vom reichen Adligen bis hin zum Leibeigenen gab es Gelegenheit ausgelassen zu feiern. Viele Gäste erschienen aus Feuerland, um der Hochzeit beizuwohnen, welche auch beide Völker näherbringen sollte. Ebenso waren darunter auch einige Priesterinnen und so kam es zu diversen engen Begegnungen zwischen den Geistlichen beider Länder. Man erkannte, dass man von ganz kleinen Abweichungen einmal abgesehen an sich an dasselbe glaubte und deswegen kam es zu einer offiziellen Gleichsetzung beider Religion. = künftig heißen die Relifraktionen von Valyria und Feuerland Feuerdrachenpriester. (Förderung von Zentralmacht und Drachenkult seit neuestem Feuerdrachenpriester)
Auch nach dem Fest ging das Leben weiter und, während die Arbeiten am valyrischen Straßennetz voranschritten, beschäftigte sich selbstverständlich auch Königin Nevida mit dem Glauben und den Gebräuchen ihres nunmehr neuen Volkes. Dabei hatte sie sich auch mit den Kulten und der Religion der Valyrer auseinandergesetzt und gerade mit den eigenen Lehren im Hinterkopf kam sie zu dem Schluss, dass die valyrische Göttin Velarya sozusagen identisch mit Aeterna sein muss, weil sich beide in ihrem Wirken und Handeln stark ähnelten und es eine Reihe an Gemeinsamkeiten gab. Eine Interpretation beider Glaubensrichtungen, die zunächst vor allem in den Reihen der aeternitischen Gemeinde die Runde machte und mit der Zeit Eingang in ihren Kanon fand. Nevina folgte drei Jahre nach dem Tod ihres Gemahls ihm ins Grab und ihrer Mutter zu Ehren bewilligte die neue herrschende Königin Alysanne den Aeterniten Mittel zur Errichtung eines Heiligtums, in welchem auch die sterblichen Überreste der Nevina aufgebahrt wurden, ehe man sie gemäß valyrischen Riten verbrannte und in der Familiengruft neben Dahoerys II. beisetzte. (Förderung an valyrische Inlands-Aeterniten mit dem Ziel ihren Glaubenskanon durch den Valyrischen zu beeinflussen)
Alysanne verkündete indessen an dem Wirken ihres Vaters und ihrer Mutter anknüpfen zu wollen. Zu ihrer Thronbesteigung versprach sie die Rechte aller Religionen im Land zu wahren, das Volk zu beschützen und den Wohlstand zu mehren. Als erste Maßnahme ordnete sie den Bau öffentlicher Bedürfnis- und Waschräume an. Rohrleitungen verbanden jene mit außerhalb der Stadt angelegten Sickergruben und der Unrat konnte so abließen, anstatt auf die Straße ausgelehrt zu werden. Angefangen wird in der Hauptstadt, aber ebenso sollen Mantarys, Lorath, Lys, Volon Therys, Tyria, Valysar und Loros in den Genuss einer vergleichbaren frühen Kanalisation kommen, wenn in den nächsten Jahren wieder mehr Arbeitskräfte und Mittel zur Verfügung stehen. (Sanitär II)
Auch verewigte sie sich aufgrund ihrer Münzreformen nicht nur in den späteren valyrischen Geschichtsbüchern. In Europa war Valyria das erste Reich mit einem eigenen einheitlichen Zahlungsmittel. Unter Alysanne I. wurden nach dem Vorbild der geromischen Metallplatten viereckige Silbermünzen geprägt, welche vorne mit einem dreiköpfigen Drachen und hinten mit dem groben Konterfei des derzeitigen Herrschers versehen wurden. Durch die Einführung einer festen Währung verlor der Tauschhandel allmählich an Bedeutung und es schaffte auch mehr Sicherheit im Geschäftsleben. Das Silber stammte aus einer Vielzahl kleinerer Vorkommen und Minen in den Großräumen Valyria, Valysar und Lys. Dabei wurden die Minen im südlichen Odenwald per Dekret zum königlichen Besitz erklärt, während die Abbaurrechte in Valysar und Lys unter den wirtschaftlich bedeutendsten Fraktionen Krone, Adel und Bürgertum aufgeteilt wurden. Wobei die Anteile des Adel in Lys und das Bürgertum in Valysar dominierten. (Forschung Metallurgie II Silberwährung)
Produktion
Verfügbar: 28
+ 1 Umwandlung aus = 29 gesamt
Ausgaben: 10 für Transportinfra II ](20/20)
10 => neue Fischgründe an der Mosel anlegen (10/10) => fertig (Gründung des Fischereihafens Tyria, jedoch sollen die Jungs auf der rechten Flussseite bleiben.)
5 Anzahlung Sanitär II (5/20) => Bedürfnis- und Waschräume in Valyria mit angeschlossener Kanalisation.
3 an die Feuertänzer im Austausch für 3
1 Unterhalt Streitwagen
Wohlstand
Verfügbar: 20
Aus Tauschhandel Feuerland: + 3
Kulturpatronat:
Wird für diese Runde ausgesetzt und für nächste Runde wieder aktiviert => + 2
=Gesamt 25
Ausgaben:
4 Förderung Zentralmacht
13 in
3 Förderung Drachenkult => angekündigte Opfergaben im Zuge der königlichen Hochzeit und Verschmelzung mit Religion der Feuertänzer
3 Förderung Aeterniten und religiöse Verschmelzung von Glaubensinhalten
1 Unterhalt Streitwagen
1 Umwandlung in 1
[/I]
Technologie:
Forschung im Bereich Metallurgie II
=> Technologie: Metallurgie II => Prägung von "viereckigen Münzen" als erstes Zahlungsmittel. Vorbild sind die Metallplättchen der Geromen. Vorne soll ein dreiköpfiger Drache und hinten das Konterfei des gerade herrschenden Regenten oder eben der Regentin abgebildet sein. = frühes einheitliches Zahlungsmittel:
Und falls Sare das als zu früh ansieht, die Ägypter haben etwas ähnliches bereits 3000 v.Chr. unter Pharao Menes mit Gold gemacht, außerdem kopiere ich nur die geromische Vorlage für einen anderen Zweck.
Also 1700 Jahre nach den Ägyptern kann ich ja auf eine ähnliche Idee kommen
Achtung Spoiler:
Die Verarbeitung von Gold als Wertaufbewahrungsmittel erkennt bereits Pharao Menes aus der ersten Dynastie des „alten Reichs“, er lässt kleine Goldbarren mit einer Art „Garantiestempel“ versehen. Kenntnisse, Gold zu schmelzen und zu bearbeiten, lassen sich auf 3000 v. Chr. zurückführen und liegen auch wegen der fast gleichen Schmelzpunkte von Gold (1063 °C) und Kupfer (1083 °C) nahe. Getriebene und gegossene Gebrauchsgegenstände und Schmuckstücke aus Gold und Silber (Schmelzpunkt 960,5 °C), ferner zahlreiche Teile aus reinem Kupfer wurden von Heinrich Schliemann 1873 bei seiner Suche nach dem homerischen Troja gefunden und im Irrtum als „Schatz des Priamos“ einer weit jüngeren Kultur zugeordnet.
Die Silberminen sind im Valyrischen Archiv unter "Ländereien und Rohstoffe" ebenfalls belegt. Zumindest eine davon in der Nähe von Valysar ist aus keltisch/römischer Zeit datiert. Bei vielen anderen ist nicht angegeben, ab wann sie abgebaut wurden. Kann also sein, dass sie auch schon in der Zeit abgebaut oder die Vorkommen zumindest erreichbar waren.
Gesandte: Kulturforscher bleibt Händler bei den Laurikern
Routen:
1) Rheinroute mit den Feuertänzern (10/10)
Erhandeltes Gut: Valyrische Mythen, Heldenepen und Legenden gegen weitere Tänze und Lieder der Feuertänzer ( gegen )
Einmalhandel: Wir geben 3 und erhalten 3
2) Handelsroute mit Laurikern (10/10)[/COLOR]
Erhandeltes Gut: Valyrisches Liedgut, Kunstgegenstände usw. gegen Geromisches Kulturgut (Lieder, die kleinen Metallplättchen) ( gegen )
Kurzum es werden die Religionsfraktionen mit je 2 und die Krone mit 3 gefördert. Der Adel erhält seine Zusicherung, dass seine wirtschaftlichen Belange eben seine Angelegenheit sind.
Ziel bei der Förderung für die val. Aeterniten ist eine Verschmelzung zwischen dne Götterpantheons, dass sie die valyrische Gottheit Velarya mit ihrer Aeterna gleichsetzen.
Truppen:
Bestand:
3 Einheiten leichte Infanterie bei der Krone
1 Einheit Bogenschützen bei der Krone
1 Einheit Streitwagen bei der Krone
2 Einheiten leichte Infanterie beim Adel
1 Einheit Plänkler beim Adel
Einsatzbefehle:
-
Nahrung:
Überschuss: 5 + 1 von den Feuertänzern
Geändert von Oberst Klink (09. November 2016 um 20:49 Uhr)
Produktion
19 Hämmer verfügbar
+ 1 umgewandelt Wohlstand zu Hämmer
+ 3 erhandelt aus Valyria
+ 10 erhandelt aus Bhatav
- 2 für 1.000 Bogenschützen
- 4 für weiteren Ausbau Bildung: Von (11/15) auf (15/15)
- 2 für Schiffe (2x Aufklärungsflotille)
- 10 Drittes Feld anlegen (10/10)
- 15 für Infrastruktur Transport 1 (15/15)
= 0 Rest
Den Feuerländern mangelt es an Produktion. Mögen die Weisen des feurigen Volkes die zur Verfügung gestellte Arbeitskraft bitte so nutzen, dass es die Produktivität des Flammenvoles erhöht. Vielleicht helfen die neuen Werkzeuge aus Metall dabei.
Einmalig:
Handel: 3 Wohlstand an Valyria für 3 Hämmer
Handel: 10 Wohlstand an Bhatav für 10 Hämmer
25 Wohlstand
- 3 Priester soll mal Gas geben bei der Bekehrung
- 1 Umwandlung in Hämmer
- 1 Stärkung Militärfraktion
- 3 verhandelt an Valyria
- 10 verhandelt an Bhatav
- 3 für Religionsfest mit Valyrern
- 4 Patronat aktivieren
- 0 in Kultur
Rest 0
Mit Valyria wird zusammen ein gemeinsames Fest veranstaltet (3 Wohlstand). Dabei geht es um eine Vereinheitlichung der beiden Religionen zu einer und darum, letzte theologische Unterschiede zu beheben. Organisator des Festes ist die Priesterschaft mit Billigung des Feuerthings. Die Priester heißen zukünftig in beiden Reichen gleich, um das auch symbolisch zu verdeutlichen.
Außerdem wird das Patronat voll aktiviert für sechs Wohlstand. Die Feuertänzer haben zwar noch nicht so ganz verstanden, was das eigentlich bewirkt, aber sie sind ein neugieriges Völkchen und probieren gerne was neues aus. Also Feuer frei!
Kontrolle
Schwelle Zufriedenheit = 102
19 P + 25 Z = 44 < 102 passt.
Nahrung
14 Überschuss
- 1 Geschenk an Valyria
- 1 Geschenk an Dehl-Sendri
- 1 Geschenk an Bhatav
Den Nachbarn und Handelspartnern wird für den bisher so blühenden Handel gedankt, indem den Händlern ein paar kulinarische Köstlichkeiten aus den Kochtöpfen der Entflammten mitgegeben wird. Garantiert gut gegarte Gerichte!
Gesandte
Anzahl: 2
1. Händler bleibt bei den Dehl-Sendri
2. Priester mit Ziel die Quote der Hauptreligion auf 100% zu bringen.
Priester soll weiterhin die restlichen Ungläubigen zum feuerländisch-valyrischen Glauben bekehren. Er bekommt jetzt 1 G zugeschoben, damit er mehr Erfolg hat. Möge er sich damit ein paar ausnehmend hübsche und eifrige junge Priesterinnen organisieren, die bekehren bestimmt gut.
Die Feuertänzer suchen nach neuen Freunden und potentiellen Handelspartnern. Daher wenden sie sich verstärkt dem Meer und seinen Möglichkeiten zu. Mit besseren Booten wird das einfacher. Außerdem soll es nicht bei den beiden kleinen Flotillen bleiben.
Militär
Armee: 9.000 Mann Limit, Ausrüstung max 1.
+ 1.000 Bogenschützen
Neu:
3.000 Mann leichter Infanterie
3.000 Mann Plänker
3.000 Mann Bogenschützen
Unterhalt: 3/6 Zentralmacht, 1/6 Adel, 1/6 Bürgertum, 1/6 Militär
Beim Militär fragt man sich, ob es nicht möglich wäre, die Bogenschützen mit Brandpfeilen auszustatten. Das würde so herrlich zu den Entflammten passen. Außerdem sieht das einfach gefährlich aus und soll mögliche Feinde abschrecken. Feuer = Angst. Ginge das?
Flotte: Max 3, Ausrüstung max 1.
2x Aufklärungsflotille
Geändert von zerialienguru (09. November 2016 um 20:07 Uhr)
Es wird Zeit die Bitte der Rationalisten folgen zu leisten und verstärkt gegen die Fanatiker vorzugehen. Jeder Parisianer der dabei erwischt wird, wie er religiöse Parolen äußert oder unsere Kinder mit diesem Gift verunreinigt wird verbannt.
Jenachdem welchem Gott sie folgen, dürfen sie unsere Flusslande in Richtung des Ursprungslandes dieser Religion verlassen. Ihr Hab und Gut dürfen sie selbstverständlich mitnehmen bzw. für einen Zeitraum von einem Jahr einlagern.
Nach dieser Gnadenfrist werden die Güter in die Obhut der Republik üergehen. Aktive Missionare ausländischer Mächte werden nach wie vor fest gesetzt und exekutiert.
Produktion:
Um die Gefahr aus dem Osten zu begegnen werden neben der Aushebung mehrere Kontingente die größten Städte befestigt. Des weiteren werden dort Nahrungsspeicher angelegt, um für die Dörfer in der Umgebung im Falle eines Angriffs als Sammelpunkt zu dienen. Bei der Planung der Mauern soll das zukünftige Städtewachstum berücksichtigt werden.
Die Produktivität unserer Landwirtschaft könnte rapide ansteigen, indem wir mehr Windmühlen errichten. So käme das Volk günstiger an Nahrungsmittel heran. Des weiteren ist ein voller Magen ein Garant für ein glückliches und produktives Volk.
Nebenbei wird die Chance auf gesunden Nachwuchs erhöht.
Unsere Boote sind ja schön gut und können wunderbar unsere Bedürfnisse im Inland und an der nahen Küste stillen, jedoch passen sie nicht mehr zu unserer Ambition die Nordsee zu erforschen. Wir brauchen starke Schiffe mit viel Tiefgang, um die Gefahren dieser stürmischen See zu trotzen. Größere Schiffe werden mehr Waren lagern können und so den Handel erhöhen. Des weiteren können wir mit einer Flotte unser komplettes Kernland schützen, indem wir die Elbe-, Weser-, und Travemündung blockieren.
1. Gesandter ist Verwalter (Produktion)
2. Gesandter ist Händler
Routen:
Keine Änderung
Freie Route: 10 Wohlstand fließen Richtung Illumannen, es werden Perlen (Wohlstand) für Körbe (Produktion) eingetauscht (10/10)
Seeroute: 10 Wohlstand fließen Richtung Reru, es werden Perlen (Wohlstand) für Balten-Holz (Produktion) eingetauscht (10/10)
Händlerroute: Der Händler konnte die Verhandlungen mit Skavängern abschließen. 10 Wohlstand fließen Richtung Skavängern, es werden Kultur für Bernstein (Produktion) eingetauscht. (10/10)
Fraktionen:
Unsere Regierung hat mit mehreren Bedrohungen zu gleich zu kämpfen. Außerhalb der Flusslanden ist unser weises Volk von Unaufgeklärten umgeben, die uns mit Niedertracht begegnen.
Jederzeit könnten wir angegriffen werden und uns schmerzhafte Verluste zugefügt werden.
Im Inneren schaut es nicht besser aus. Manch einer wendet sich von unserer Lehre der Wissenschaft ab, um Götzen und Fantasiewesen anzubeten. Noch ist es ein kleiner Kern unseres Volkes, es könnten jedoch viele folgen.
Wir brauchen eine starke Zentralgewalt, um diese Missgünste aus unseren Flusslanden zu verbannen, eine Zentralgewalt, die auch unbequeme Entscheidungen frei von Unwillen für das Wohl des Volkes zu treffen. (Einfluss erhöhen)
[Produktion]
Verfügbar: 32
Verwendung Flottenauftrag: 2
Verwendung Infrastruktur -> Unterhaltung I (Amphitheater) (15/15)
Zwischenstand: 32 - 17 = 15
Einmaliger Tausch gegen Wohlstand von Feuertänzern -> 10
Verwendung Infrastruktur -> Sanitär III (Wasserströme) (5/15)
= 0
Auf Anraten der Berater hin sollen nun erste Einrichtungen, die der Unterhaltung dienen, eingerichtet werden. Dazu werden grob halbkreisförmige Gruben gegraben bzw. gehauen. Die Tribünen sollen stufenweise angeordnet sein. Im vorderen Mittelpunkt soll der Ort sein, wo Schaukämpfe oder sogar Vorlesungen stattfinden.
Zudem werden einmalig Werkzeuge und Baugut an die Feuertänzer versandt, man hörte wohl, es würde etwas benötigt werden.
Zuletzt sollen kanalartige Bauten erbaut werden, in welche Wasser aus Flüssen abgezweigt wird und zuletzt Unräte gekippt werden - Abwasser.
Zunächst wird die Militärfraktion nach oben gepusht. Es wird ein Berater eingestellt, Truppführer befördert usw. Dieser Fraktion kann nun also die erste Bhatari-Einheit unterstellt werden.
Zudem sollten möglichst junge Denker gefördert werden, vielleicht können jene dann auch mal in den neuen Unterhaltungsbauten auftreten?
Wenn der Osten aufrüstet und aufbaut, braucht man vielleicht auch Belagerungstechniken gegen Verteidigungen, vielleicht sogar gegen ganze Heerscharen? So sollen sich die Wissenschaftler und Forscher nun daran machen, Feuer in die Kriegsführung einfließen zu lassen. Wie wäre es zum Beispiel mit Pfeilspitzen, die man in Brand setzen könnte?
[Gesandte]
-> Produktion
-> Handelsweg
[Handel]
Handelsroute zu Sirianern - Holzschnitzereien der Bhatav gegen Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
Handelsroute zu Feuertänzern - Holzschnitzereien gegen Instrumente (Wohlstand-Wohlstand)
Handelsroute zu Dehl-Sendri - Holzschnitzereien gegen Steinernes Kulturgut (Wohlstand-Kultur)
[Truppen]
++Bestand++
-> +3 Leichte Infanterie -> Krone
-> +2 Bogenschützen -> Krone
=> 5000 Mann unter der Krone
-> +1 Sare's Kompaktpaket -> Bhatari
=> 1000 Mann der Bhatari
==> 6000 Mann
[Flotte]
++Rekrutierung zu den Bhatari++
-> + 1 Plünderer (2 Produktion, 2 Wohlstand)
Es wird aufgerüstet, dazu nicht wenig. Die bereits vorhandene Plündererflotille wird ausgesandt, um im Nordosten, wo noch nie ein Bhatav zuvor gewesen war, auf Raubzüge zu gehen. Die neue gebildete Flotille soll sich um Küsten im direkten Norden kümmern – Britannien. Die Jagdflotille wird angewiesen, sich in den Gewässers der Bhatav aufzuhalten, um gegnerische Plünderer fernzuhalten.
[Reaktion]
Die bereits vorhandenen Bildungseinrichtungen sollten nun von jedem besucht werden können, der gewillt ist, sie zu besuchen, eine Ausnahme gilt für Sklaven. Sie sind nur berechtigt, wenn der Herr sie dazu bevollmächtigt.
Geändert von Brabrax (08. November 2016 um 18:33 Uhr)
Aktion:
Der Ruf der Väter nach mehr Militär bleibt nicht ungehört. Das Bevölkerungswachstum hat dafür gesorgt, dass viele junge Männer bereit sind, sich in den Militärdienst zu begeben. Der Traum eines jeden jungen Soldaten ist es, in die Gefolgschaft eines Vaters einberufen zu werden oder später sogar selber zu einem Vater zu werden. Insgesamt sollen 4.000 Mann aufgestellt werden, davon 3/4 als leichte Infanterie und 1/4 als Plänkler.
Mit der steten Vergrößerung des Siedlungsgebietes auf der Krim haben sich in den letzten Jahren die Transportwege bzw. die Reisezeit überverhältnismäßig verlängert. Aus diesem Grund sollen besonders die Hauptwege ausgebaut und weiter befestigt werden, auch um dem Militär eine raschere Fortbewegung auf der Krimhalbinsel zu ermöglichen. Die Gefahr, von Piraten überfallen zu werden, steigt von Jahr zu Jahr. Da die Aria noch nicht über geeignete Schiffe zur Seeverteidigung verfügen, bitten sie das Seefahrervolk und den treuen Handelspartner die Vandalen um Hilfe. Gegen Übernahme der Unterhaltskosten haben sich die Vandalen verpflichtet, bis auf weiteres für die Küstensicherung zu sorgen. Um das Band des Vertrauens zwischen den Vandalen, den Aria sowie auch den !Kung zu stärken, richtet der Stammesrat zu Ehren der Schwarzmeeranrainer eine Feier mit Gesang, Tanz, Käse und Wein aus. Die Feier ist ein großer Erfolg und alle Fraktionen müssen feststellen, dass die Ausrichtung der Feier eine gute Idee gewesen ist. Daraufhin lassen die Fraktionen den Hut wandern, um dem Mitgliedern des Stammesrates als Dank besonders schön verzierte Trinkbecher zu schenken [Ich erhoffe mir dadurch einen Einflussgewinn der Zentralgewalt und vielleicht auch eine Erhöhung dessen Militärunterhaltsfunktion].
Die Väter drängen bei all der Feierei jedoch auch darauf, an der Küste Wachtürme zu errichten, um bei Überfallen eine größere Vorwarnzeit zu haben. Als Folge werden an den besonders dafür geeigneten Stellen derartige Türme errichtet und auch besetzt.
Besonders in den langen, oftmals tropischen Nächten, kommt das öffentliche Leben nicht zur Ruhe. Mit der Zeit hat sich dabei ein Ritual entwickelt. Befreundete Aria-Familien, die noch eben mit Wein und Käse bei Tisch gelegen haben, schauen gemeinsam in den pechschwarzen, von Sternen durchzogenen Himmel. Teilweise entdecken sie Sternenfiguren und über die Jahre finden sie heraus, dass die Sterne auch wandern können, dies aber in wiederkehrenden Strukturen. Dieses Grundwissen über die Bewegungen der Sterne wird bald als allgemeines Kulturgut angesehen. Viele Aria wünschen sich, dass ihre Kinder darüber gelehrt werden. So bilden sich überall im Land verstreut kleine Sternschulen.
---
Nahrung:
Ernte 24
Überschuss 9
Produktion:
Verfügbar 26+2 = 28
Bau von Sternschulen
- 8 [-> 8/20 Bildung II]
Ausbau der Wege
- 10 [-> 10/20 Transport & Produktion II]
Errichtung von Wachtürmen an der Küste
- 6 [10/20 Grenzverteidigung II]
Aufstellung von Militär
3.000 Mann leichte Infanterie
1.000 Mann Plänkler
- 4
Wohlstand:
Verfügbar 30-2= 28
Umwandlung von 15 in 15
Fest mit Händlern und Vertretern der !Kung und Vandalen
-8
Besonders reich verzierte Trinkbecher für Mitglieder des Stammesrats
-5
Patronatsstufen auf Maximum; Wohlstandsbetrag von Umwandlungsgold abziehen
Kultur:
30 + 15 umgewandelte = 45
Gesandte:
Unverändert
Routen:
Unverändert
Fraktionen:
Unverändert
Technologie:
Metallverarbeitung II
Militär:
1.000 Bogenschützen bei der GdF
1.000 Plänkler bei der Zentralmacht
1.000 Leichte Infanterie bei den Landlords
2.000 Leichte Infanterie bei den Bürgern
Marine:
3 Jagdflottillen sollen den Küstenschutz bis auf weiteres übernehmen. Aria zahlen den Unterhalt.
Nach anderthalb Jahrhunderten der Isolation und der politischen Grabenkämpfen der Skye, hat man sich nun bei der Königswahl auf einen neuen König geeinigt, der es geschafft hat, mittels geschickter Politik die Macht wieder auf den Zentralstaat zu konzentrieren.
Eine der ersten Maßnahmen des neuen Königs war, Boten in die benachbarten Reiche und Gegenden zu schicken, um die Berichte von dort zu erneuern und Beziehungen aufzufrischen. Da es laut den Berichten unserer Händler in Mortilla Konflikte mit einem weiteren Reich südlich von Mortilla gibt, wird ein Bote an die dortige Regierung geschickt um finanzielle und eventuell auch militärische Unterstützung anzubieten.
Auch werden neue Maßnahmen begonnen um die Forschung und Bildung voranzutreiben. So wird zum einen eine neue Philosophenschule gegründet, als auch die Philosophen als wichtige Stützpfeiler der Bildung finanziell gefördert. Auch werden nun zum ersten mal die neu geschaffenen Weiden und Felder, gewonnen durch die Trockenlegung von Sümpfen und Rodung von Wäldern bestellt und beweidet.
Produktion:
Verfügbar: 37
-5 für Instandhaltung
-10 für Agrar II (20/20)
-20 für Bildung II
-2 zu 2 umgewandelt
Wohlstand:
Verfügbar: 28
-2 für Instandhaltung
+2 aus Umwandlung von
-6 für die Förderung der Philosophen
-4 für die Förderung der Krone
-4_4gold: für die Bürger
-14 für
Gesandte:
Ein Gesandter auf Produktion
Ein Gesandter auf der Handelsroute nach Parth
Handelsrouten:
Eine Route nach Parthium
Eine Route nach Mortilla
Forschung:
Schiffsbau auf I
Als Reich mit eine sehr langen Seegrenze haben die Skye damit begonnen erste hochseetaugliche Schiffe zu entwerfen. Laut den Forschungen und Proben mit ersten Prototypen auf Seen und Flüssen, sind diese ersten Schiffe zwar nur äußerst begrenzt für den Kampf zu gebrauchen, eignen sich aufgrund ihrer geringen Größe und Wendigkeit äußerst gut als Späher und Aufklärer.
- Um die Versorgung der Bevölkerung sicherzustellen, soll das fruchtbare Land an der Donaumündung und in den angrenzenden Gegenden intensiver genutzt werden. Mit Hilfe der bereits bekannten Bewässerungstechnik sollen Wälder gerodet und neue Felder angelegt werden. Außerdem soll bei dieser Arbeit versucht werden, neue Kenntnisse im Umgang mit arbeitssparenden Geräten wie Hebeln und Flaschenzügen zu erlernen (Ingenieurswesen I).
- Die Erfolge bei der Kinderdichtung wecken das Bedürfnis, einen Ort zu haben, an dem Erfahrungen ausgetauscht und Kindern etwas beigebracht werden kann, ohne dass das geschäftige Treiben in einer Hütte oder der kalte Winter für Störungen sorgt. In den größeren Orten werden daher eigene Hütten errichtet, um immer einen Rückzugsraum für das Lernen und die Meditation zu haben. (Infrastruktur Bildung I oder II)
- Auch die Unterhaltung im Theater soll in dieser Runde wieder gefördert werden, so dass neue Stücke geschrieben und aufgeführt werden können.
Zufriedenheitsschwelle
86
Nahrung:
Gesamt: 22 B
Überschuss: 7 B
Produktion
Verfügbar: 25 H
Instandhaltung: 5 H
Umwandlung von Wohlstand: 2 H
Investitionen:
0 H in Wohlstand umwandeln
15 H für die Landgewinnung am Donaudelta
8 H für den Bau der Schulen (1/2; es fehlen noch 12 H)
4 H für die Mobilisierung der Verteidigungsarmee (2 Plänkler, 2 Bogenschützen)
0 H verfallen wegen der Zufriedenheitsschwelle
Wohlstand
Verfügbar: 21 G
Instandhaltung: 4 G
Von Plünderern geraubt: 7 G
Investitionen:
8 G in die Kultur
2 G in die Produktion
4 G in die Unterhaltung/ Kunst und Kulturschaffende (Theater)
Kultur
Verfügbar: 20 N + 4 N aus dem Patronat + 8 N aus dem Wohlstand
Es soll der Grundstein für ein weiteres Kloster auf der Ladogainsel Walaam gelegt werden. Erste Bäume sollen weichen und ein Anleger für die Schiffe soll entstehen. Schon bald wird auf der Insel der Glaube und das Wissen einkehren und unsere Menschen mit Ehrfurcht und Eifer erfüllen.
Orden des Polarlichtes [Sanitär II (20/20)]
Der Ausbau wird fortgesetzt, der Orden wird weiterhin seine himmlische Mission auf Erden fortführen. Die Lehren des Cynefrids werden auch hier übernommen und perfektioniert. Und auch wenn einige Nörgler noch das Werk des niwischen Glaubens anzweifeln, so wird doch jeder Geheilte und jeder Erlöste bekennen, dass das Werk ein Großes ist. Der wahre Schutz der Seele und des Körpers liegt in der Medizin und die Priesterschaft ist sich dieser Tatsache bewusst.
Vorhanden: 25
Umgewandelt: -4
Abzug Aktion: -5 Mobilisierung der halben Streitmacht -2 Bau einer Jagdflotille +4 Rückführung von Ostseepartnern -4 Plänkler Unterhalt -10 Infra 1->2 Sanitär II (20/20) -8 Infra 1->2 Bildung II (8/20)
= 0
Wohlstand:
Die Lunarier und die Adeligen der Reru erhalten weitere Mittel um noch mehr unserer Soldaten zu unterhalten. Auch das Schiffsbauprogramm wird fortgesetzt. Eine neue Flotille soll unsere Gewässer schützen und mögliche Banditen abschrecken. Die Aufklärungsflotille steht somit nicht mehr allein.
Passend zum Orden des Polarlichtes werden die medizinischen Methoden und Künste verfeinert. Man lernt dabei von Cynefried, dem niwischen Mönch der Skavänger, der mit seinen Theorien und Beobachtungen Großes vollbracht hat. Im Fokus der reruischen Beobachtungen stehen allerdings die Frauen und Kinder, denen bei der Geburt oder im Laufe der Jahre oft unerklärliches Elend widerfährt. Der Orden hat damit begonnen bereits einzelne Räumlichkeiten nur für die Geburt zu errichten um dort den Frauen gerecht zu werden, aber allein aus der Infrastruktur heraus kann man nicht die Probleme der Welt lösen. Die klugen Männer und Frauen der Reru sind gefragt.
25 verfügbar. 20 werden eingesetzt um Infra:Sanitär auf Stufe II zu bringen.
Die Erstgeborenen beschließen dass die Familie ihre Reinlichkeit erhalten und veressern muss. Für Abfall und menschliche Ausscheidungen werden ausgewiesene Bereiche weit weg von Wohn und Arbeitsplätzen festgelegt. Desweiteren werden in allen Siedlungen größere Holzbottiche bereitgestellt,in denen die Aeterniten einmal wöchentlich gemeinsam baden können.
5 werden für Infra:Bildung II eingesetzt (5/20).
Grundsteinlegung für Bildungshallen,in denen das angesammelte Wissen der Familie verbreitet wird.
Wohlstand:
25 verfügbar
-4 Errichtung einer Militärfraktion
-1 Stärkung der Erstgeborenen (ZM)
-6 Truppenausrüstung
-14 in Kultur
Kultur:
17 generiert +14 aus Wohlstand = 31
Philosophie 10%
Unterhaltung 20% wird zu 10%
Bildung 25% wird zu 30%
Militärtradition 15%
Handel 15%
Staatskunst 15% wird zu 20%
Forschung:
Die Aeterniten erlenen fortschrittliche Formen des Handwerks (Ingineurswesen auf II)
Gesandte:
2 verfügbar
Kulturverwalter bleibt im Inneren
Händler bei den Parthianern
Handel:
Die freie Handelsroute zu den Dehl-Sendri wird aufrecht erhalten. Wir erhalten Nahrung und geben Hölzer (Prod).
Die 10/10 Handelsroute zu den Parthianern wird aufrecht gehalten. Man gibt Holz (prod),und erhält dafür Konsumgüter (Wohlstand).
Truppen:
Um die Schlagkraft der aeternitischen Streitkräfte aufzubessern,werden alle Einheiten außer den Bogenschützen auf Ausrüstungsstand 1 gebracht.
Truppenkontigente der Fraktionen (* sind mit Ausrüstung) :
-20 Anlegen von Bewässerungskanälen (Landwirt.Infra. II)
-10 Anlegen neuer Felder
-1 Militär
_______________
0 verbleiben
Während mit den Meeren neue Nahrungsgründe erschlossen werden, dürfen die Wege unserer Ahnen nicht vergessen werden. Sie entdeckten die Pflanzen welche uns nähren und wie man sie anbaute. Doch nicht überall gelang dies, an manchem Ort sind die Böden zu trocken, verschafft der Regen ihnen nicht genug Wasser.
Daher müssen wir das Wasser dorthin bringen, wenn wir dort säen wollen.
[Wohlstand]
+12 verfügbar
-6 Umwandlung zu
-3 Unterstützung für die Fallrah
-3 Umwandlung zu
_______________
0 verbleiben
[Technologie]
Schiffsbau I Große Flüsse durchziehen unsere Heimat, doch wir nutzen sie nur für ihr Wasser. Andere Sendri fertigen sich aus Hölzern Gefährte mit denen sie die Wasser befahren und so sich selbst und ihre Waren schneller transportieren. Jenseits der Flüsse wartet das Meer und auch dort sind Sendri zu finden, welche wiederum Fische in großer Zahl dort fangen.
Nahrung und Wohlstand erwarten jene die auf die Kunst des Schiffsbaus verstehen.
[Kultur]
+20 verfügbar
+6 Umwandlung aus
_______________
+26 verbleiben
[Verteilungsschlüssel]
Keine Änderung der Verteilung.
Achtung Spoiler:
Bereich
Alt
Neu
Philosophie
20%
20%
Unterhaltung
10%
10%
Bildung
25%
25%
Militärtradition
15%
15%
Handel
10%
10%
Staatskunst
20%
20%
[Patronat]
Zur nächsten Runde soll die erste Stufe Unterhaltungskultur aktiv bleiben.
[Handelsrouten]
Achtung Spoiler:
Ziel
Handelsgut Export
Handelsgut Import
Stand
Aeterniten
Getreide
Bauholz
10/10
Feuertänzer
Beerdigungsriten und Zubehör (Kleine Steinstatuen von feurigen Tänzern)
Tänze und Zubehör (Kleidung, Schmuck)
10/10
[Gesandte]
Gesandter I -> Handelsroute zu den Feuertänzern
Gesandter II -> Kultur
[Fraktionen]
Fraktion
Passiv
Delvahn (Adel)
Produktionsbonus
Bürgertum
Wohlstandsbonus
Sendrai-Ahnenkultpriester (Hauptreligion)
Sanitätsbonus
Fallrahs (Militär)
Infra Verteidigung
Sendrai-Priester (Bildung)
Bildungsbonus
Sinn (Zentralmacht)
Infrakostensenkung
[Truppen]
[Landstreitkräfte]
1 Infanterie den Delvahn unterstellt.
1 Bogenschützen den Delvahn unterstellt.
+1 Plänkler den Delvahn unterstellt.
1 Infanterie den Fallrah unterstellt.
1 Infanterie den Sinn unterstellt.
1 Bogenschützen den Sinn unterstellt.
1 Plänkler den Sinn unterstellt.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Die zunehmende Vernetzung zwischen den verschiedenen Gruppen der Kisakai hat gezeigt, dass ein Leben ganz ohne Anführer nicht möglich ist, um verschiedene Entscheidungen zu treffen und die Interessen der Gruppen zu vertreten. Deswegen soll ein "Rat der Besten" ins Leben gerufen werden, der die fähigsten Gemeindemitglieder aus den verschiedenen Bereichen (Fischerei, Handel, Jagd/Krieg,...). Die genaue Zusammensetzung (und ob der Rat überhaupt entstehen soll) bleibt dabei aber den Gemeinden selbst überlassen.
Produktion:
34 verfügbar
-20 Bildung II
-6 Landwirtschaft II (6/20)
-8 in Wohlstand umgewandelt
Wohlstand:
10 verfügbar
+8 aus Produktion
-5 für die Errichtung einer ZM
-3 für Kultur
-10 Handelsroute zu den Etruskern
...
"Womit denn?"
"Nun, ich hätte hier einige Ausgaben der Men's Health und der Bravo. Wenn sie es damit umwickeln könnten. Ich würde anschließend gern noch eine Tube Gleitgel dazulegen und es einem Freund schenken. Xxx Yyy ist übrigens sein Name. Sie müssten ihn kennen, er hatte hier erst gestern den Dreierpack Tigertangas gekauft, der im Angebot war. Ansonsten kommt er eigentlich nur wegen der Kondome her."
[Produktion]
+28 Verfügbar
+0 aus
-5 für Truppen
-3 für Einberufung
-20
Um die Wunden nach der verloren Plünderung anständig zu flicken sollen Wägen für die Kranken gebaut werden. In diesen Wägen sollen sie transportiert, versorgt und behandelt werden können. Auch soll wenn möglich so Verletzte nach Schlachten in die Heimat gebracht werden können.
=> 20
Um militärischen Übergriffen nicht Schutzlos ausgeliefert zu sein, soll ein Plänker ausgebildet und dem Adel unterstellt werden.
=> 1 Plänker 1
[Wohlstand]
+24 Verfügbar
+4 Auftragsplünderung von den Reru
-3 Truppen (Streitwägen)
-1 Wiederrekrutieren
-6 Fraktionen
-6 Truppenverbesserung
-12 -> 12
Es werden Methoden erforscht um mehr Nahrung aus dem Land zu gewinnen.
=> Forschung: Nahrungsgewinnung (Sollte diese Runde fertig sein)
[Fraktionen]
Die Kurulfraktion soll 3 erhalten.
Die Priesterinnen erhalten 2.
Die Zentralfraktion erhält 1
Achtung Spoiler:
Adel soll Produktion erhöhen.
Bürgertum die Zufriedenheit
Klerus wechselt nun auf Bildung und bildet die Jungsippen aus
Philos werden auch auf Gesundheit gestellt
Zentralmacht kümmert sich um Zufriedenheit