[DB] Freie Stadt Frankfurt

**Leibniz** · 17. Oktober 2015, 13:37

Kanalisation wäre mir nicht bekannt - klingt nach nem Plan

Würde dann diesen + Nächsten Schwerpunkt für Infrastrucktur nehmen, mit Augenmerk auf
- Kanalisation
- Allgemeine Städtische Infrastrucktur
- Förderung des Baus günstiger Wohnungen für Zuwanderer
- Bereitstellung geeigneter Infrastrucktur für Indstrie-Neuansiedelung
Startkapital wären 3000G, im Zweiten Schwerpunkt soll im Wesentlichen festgelegt werden wieviel G darüber hinaus noch investiert werden muss/soll

1845 Entwurf II (wenn keine Einwände bestehen würd ich das dann so posten)

Frankfurt

Bevölkerung:69.051
Gewerbe:22.870
Arbeitslose:-632
Steuersatz:12
Etat: 4260
Sparstrumpf:833
Soldaten:600

Reaktion: Um die Verwaltung der Stadt nicht übermäßig zu schwächen (und die Unterstützung der Partei zu behalten), setzt sich der Bürgermeister dafür ein zumindest weniger schweren Korruptionsfällen keine größere Bedeung zukommen zu lassen. Allerdings schlägt er dafür auch ein Entgegenkommen in Form einer schrittweisen Absenkung des für für Bürgerrechte erforderlichen Vermögens. "Wer ohne müh seine Familie ernähren kann und auch die Mittl für einen geppflegten Umgang besitzt, dem sollen doch diese Rechte wohl nicht verwehrt bleiben".

Schwerpunkt: Investition in Infrastrucktur und Wachstum I/II. Es werden 3000 G als Startkapital bereitgestellt. Damit soll der Bau einer Kanalisation, ein angemessener Ausbau der allgemeinen Städtischen Infrastrucktur, die Förderung des Baus günstiger Wohnungen für Zuwanderer sowie Bereitstellung geeigneter Infrastrucktur für Indstrie-Neuansiedelung geplant und begonnen werden. Desweiteren sollen die darüber hinaus noch benötigten Finanziellen Mittel abgeschätzt werden, damit die weitere Finanzierung geplant werden kann.

Etat
Einahmen: 4260
Aus Spastrumpf: 833
─────────────────
Zur Verfügung: 5093

+5093
- 1800 G Sold
-3000 G Schwerpunkt
- 50 G BMK
- 28 G Korruptionsbekämpfung
- 100 G Verwaltungsumbau
─────────────────
115 G Sparstrumpf

**Leibniz** · 18. April 2016, 23:21

Ich denke mal ich kann den Vertrag zur Gründung des Frankfurter Zollvereins (GZU) für Frankfurt unterzeichnen ohne das ich direkt abgewählt werde bzw. habe die Unterstützung meines Parlamentes dafür?

An der stelle fällt mir übrigens auf das mir nicht ganz klar ist was ich als Bürgermeister beschließen kann bzw. worauf das Parlament eig. Einfluss hat

**Sarellion** · 18. April 2016, 23:39

Haste

Hm. Generell wäre ne kurze Absprache was du im SP machen willst ganz gut.

**Azrael** · 18. April 2016, 23:41

In der Praxis würden wir dich an einer Entscheidung hindern, wenn sie gegen den Willen der Mehrheit deiner politischen Fraktion ginge und wir sie rechtzeitig entdecken. Wenn der Schwerpunkt natürlich erst kurz vor Abgabe im Thread erscheint, können wir dir erst nachträglich rein grätschen. Aktuell sind deine Leute übrigens die Konservativen, aber... so wie es aussieht, stehen die Chancen gut, dass du respektive deine Spielfigur dieses Jahr abgewählt wird.

Freu dich schon auf dein zweites Leben als Liberaler.

**Leibniz** · 18. April 2016, 23:43

Jayy

**Azrael** · 19. Mai 2016, 15:57

Um auch noch hier darauf hinzuweisen, falls du den Parlamentsthread nicht gesehen hast: Die Regierung in Frankfurt ist gestürzt. Das heisst, deine Spielfigur ist ihren Job los.

Neu spielst du als der Rädelsführer der liberalen-deutschnationalen-republikanischen Koalition, welche die Konservativen zu Fall gebracht hat. Dadurch verändern sich für dich zwei Dinge. Zum einen sind jetzt reaktionäre Aktionen für dich gesperrt. Es ist dir nicht mehr 'erlaubt' z.B. die Pressefreiheit wieder einzuschränken oder Parteien zu verbieten oder eine Spitzelpolizei aufzubauen. Dürfte dich in der Praxis nicht gross stören, hast du ja bisher auch nicht gemacht. Zum anderen fordert dein Anhang eine umfassende Reform des Wahlrechts und der Verfassung. Wie weit du dabei gehen willst, also ob du eher der gemässigt liberalen oder radikal demokratischen Seite zuneigst, ist dabei dir überlassen. Die Minimalforderung ist ein Zensuswahlrecht, bei dem alle Stimmen gleich zählen (natürlich kannst du auch gleich bis zu Allgemeinem Wahlrecht gehen) und ein Einkammerparlament. Das soll dafür nur noch maximal im 3 Jahres-Rhythmus gewählt werden.

**Leibniz** · 19. Mai 2016, 18:55

Ist zur Kenntnis genommen

Ich sehe schon die Fürsten in den umliegenden Ländern werden begeistert sein

**Leibniz** · 14. Juni 2016, 21:11

So hab mir mal ein paar Gedanken hinsichtlich Verfassungs/Wahlrechtsreform gemacht, bin mir aber nicht ganz im Klaren wie detailiert das ganze seien soll/muss/darf und inwiefern ein Schwerpunkt sinnvoll/notwendig ist ?

Ansonsten wäre interresant was sowohl meine Koalition, als auch die Opposition zu folgendem Entwurf sagen würden

Entwurf I:

Reform der Verfassung der freien Stadt Frankfurt

Reform des Wahlrechts:

I) Mit der Wahl im Jahr 1849 werden die bestehenden Parlamente aufgelöst und durch ein Einkammernparlament ersetzt
II) Mit den Wahlen im Jahr 1849 wird ein Allgemeines Wahlrecht eingeführt
III) Die Wahlen finden ab 1849 im 5 Jahres-Rythmus statt
IV) Der Bürgermeister als oberste Exikutivinstanz wird 7 Tage nach der Wahl vom Parlament in einer geheimen Abstimmung gewählt, (im ersten und zweiten Wahlgang muss eine absolute Mehrheit erreicht werden, im dritten Wahlgang reicht eine relative Mehrheit , alle Parteien haben die möglichkeit einen Kandidaten zur Abstimmung zu stellen bis ein Bürgermeister gewählt ist, beginnent mit der Stimmstärksten)
V) Wenn auch im dritten Wahlgang kein Kandidat gewählt wird findet nach drei Tagen ein weiterer Wahlgang statt, danach werden Neuwahlen angesetzt
VI) Das Parlament kann sich mit 2/3 Mehrheit selbstauflösen und Neuwahlen ansetzen
VII) Das Parlament kann einen Bürgermeister durch Wahl eines Neuen Bürgermeisters absetzen

Sonstiges:
- Zukünftige Verfassungsänderungen erfordern eine Zustimmung von 2/3 des Parlamentes
- Falls noch nicht geschehen wird der Demokratische Charakter und die Unabhängigkeit der freien Stadt Frankfurt in der Verfassung festgeschrieben

**Azrael** · 14. Juni 2016, 21:28

Einen Schwerpunkt musst du nicht zwingend machen, weil dich die Spielleitung in diesem Fall zu der Verfassungsänderung 'zwingt'. Ein Fürst, dessen Palast von Fackeln schwenkenden Leuten belagert wird, müsste ja auch keinen Schwerpunkt suchen gehen, um die Verfassungswünsche zu erfüllen. Aber du darfst das natürlich machen, wenn du willst und z.B. irgendwas anderes oder weitergehendes im Sinn hast, mit dem du die neue Verfassung verknüpfen möchtest.
Was die Meinung der politischen Gruppen angeht: Allgemeines Wahlrecht gefällt natürlich den Demokraten, die Liberalen sind nicht übermässig glücklich (könnten aber damit leben) und der konservativen Opposition ist es ein Graus. Die Neuwahlen möchten die politischen Gruppen, die den Umsturz angeführt haben, aber gerne noch 1848 sehen.

**Leibniz** · 20. Juni 2016, 20:22

Sö dann mach ich mich mal an den Entwurf für '48 - kann man damit rechnen, dass das so durchs Parlament ginge? bzw. bin ich davon ausgegangen, dass ich bereits eine (formal) allgemeine Schuhlpflicht habe, ist das korrekt?

Frankfurt

1848

Bevölkerung:74.450
Gewerbe:27.587
Arbeitslose:1.293
Steuersatz:12 %
Etat: 4.479 G
Schulden: 0
Sparstrumpf: 35 G
Soldaten: 650

Verfassungsreform

Achtung Spoiler:

Schwerpunkt: Es ist im Sinne der Stadt Frankfurt ihre zukünftige Generation bestmöglich auszubilden. Daher sollen zunächst 2300 G zu Verfügung gestellt werden, um die Abdeckung mit Schulen und Lehrpersonal sowie die Qualität des Unterrichts weiter zu verbessern.

Etat
Einahmen: 4.479 G
Aus Spastrumpf: 35 G
─────────────────
Zur Verfügung: 4514 G

+ 4514 G
- 1950 G Sold
- 2300 G Schwerpunkt
- 50 G BMK
- 28 G Korruptionsbekämpfung

─────────────────
186G Sparstrumpf

**Azrael** · 20. Juni 2016, 20:38

Hinsichtlich Verfassung keine Einwände. Damit bist du auf der Demokratie-Skala nur noch hinter Hamburg.

**Leibniz** · 26. August 2016, 01:18

Ich überlege ob ich mit dem Schwerpunkt dieses Jahr die Gründung einer Technischen Universität sowie Handelsschule in Angriff nehme, wie viel

kann man dafür in etwa veranschlagen ¿ - sind 2800 G realistisch oder brauchts mehr - und würde mein Parlament da grundsätzlich mitmachen?

Entwurf sähe dann so aus:

Achtung Spoiler:

**Sarellion** · 26. August 2016, 16:44

Bleib vielleicht bei eine von beiden, dann dürfts auch mit dem Budget etwas besser passen. Mehr ist naürlich besser. Parlament müsst Az gucken.

**Leibniz** · 26. August 2016, 23:49

Jo, ok danke

Dann werd ich mich wohl erstmal auf die Technische Universität konzentrieren und die Handelsschule ggf. später fördern (wobei ich mir auch vorstellen könnte das es da in Frankfurt bereits Angebote gibt)
Also wenn mein Parlament mitmacht wirds dann wohl sowas:

Code:

Frankfurt
1849

Bevölkerung:75.626
Gewerbe:28.694
Arbeitslose: -4.571
Steuersatz:12 %
Etat: 4.792 G
Schulden: 0
Sparstrumpf: 186 G
Soldaten: 650



Schwerpunkt: Die Stadt Frankfurt investiert in den kommenden fünf Jahren 3500 G in den Aufbau einer Technischen Universität. 
Davon werden 2500 G 1849 zur Verfügung gestellt und in den Jahren 1850 - 1854 je 200 G. 
Desweiteren werden Gespräche mit möglichen Geldgebern aus Wirtschaft und Handel aufgenommen, um zusätzliche finanzielle Mittel zu gewinnen
und eine Bindung zwischen Universität und Betrieben zu etablieren.

Etat
Einahmen: 4.792 G
Aus Spastrumpf: 186 G
─────────────────
Zur Verfügung: 4514 G

+ 4978 G
- 1950 G Sold
- 2500 G Schwerpunkt
- 50 G BMK
- 28 G Korruptionsbekämpfung

─────────────────
450 G Sparstrump

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