Ein erstes Infanterieregiment lasse ich ausheben. Im Hintergrund könnt Ihr die erste Kohlernte sehen.
Die ersten Jadeschnitzereien werden nach Anyang verschifft.
Die Landwirtschaft brummt.
Um den Ausbau der Stadt voranzutreiben, lasse ich Ton ausgraben und Keramik brennen.
Da ich mir vom Handel mit Shu durchaus Profite verspreche, schicke ich einen Diplomaten mit einem saftigen Schmiergeld los.
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Einen Handelvertrag gebe ich dem Diplomaten natürlich auch mit.
Nachdem ich den königlichen Palast habe errichten lassen, kann ich auch ein weiteres Regiment ausheben - Streitwagenlenker. Das Bild vom Adelsviertel ist leide verloren gegangen... im Hintergrund seht Ihr einen der kräftigen Baumfäller.
Der Diplomat aus Shu kehrt zwar ohne Geld, dafür aber mit einem unterschriebenen Handelsvertrag zurück.
Aus Shu lasse ich Fisch und Reis einführen, um den Speiseplan aufzubessern. Bronzewaren werden nach Shu exportiert.
Die Ahnen sind leider unglücklich. Ich lasse Huang Di einige Kisten Keramik opfern.
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Wu schickt eine Ladung Reis - ich mag Reis...
... und schicke einen Diplomaten nach Wu, der einen Handelsvertrag aushandeln soll.
Ich lasse Seidenraupen züchten...
und hole Seidenweber nach Hao.
Außerdem braucht Hao dringend mehr Bronze. Also werden auf meine Anweisung weitere Schmelzöfen errichtet und mehr Minenarbeiter eingestellt.
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Mir wird zugetragen, dass Shu verwundbar ist. Gut zu wissen.
Ich lasse Weizen nach Wu liefern,...
... um Seide nach Wu verkaufen zu können.
Und der Handel wird eröffnet.
und geht auch schon gut los. Den Waffenhandel lasse ich aber schnell wieder einstellen...
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Unser neuer Handelpartner wünscht, dass ich ihm Bronze schicken lasse. Da ich Wu gerne als verbündeten gewinnen möchte...
... gebe ich der Forderung nach.
Scheinbar ist in Shu ein Pazifist an der Macht. Das werden wir sicher zu nutzen wissen...
... vorher brauchen wir aber mehr Militär. Im Hintergrund: der königliche Palast und das Viertel der Adeligen.
Außerdem lasse ich eine starke Mauer errichten, um die Stadt zu schützen.
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Drei Seiten der Stadt werden von dieser Mauer geschützt, die vierte vom Fluss. Im Falle eines Angriffs kann die Brücke zum Einsturz gebracht werden, wenn nötig.
Und dann tritt der Wei über die Ufer
Glücklicherweise halten sich die Schäden in Grenzen.
Um Wu in eine Allianz zu locken, lasse ich eine Menge Weizen in die Stadt liefern...
... und auch ein wenig Seide.
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Und die diplomatische Charmeoffensive wirkt...
... weswegen ich einen Botschafter schicke, der eine Allianz aushandeln soll...
... und das tut er dann auch.
Die Finanzen der Hauptstadt sind ausgesprochen zufriedenstellend...
.. und die Musterung und Ausbildung der Rekruten geht gut voran.
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Also schicken wir die Armee nach Shu, um die Stadt zu unterwerfen.
Und die Soldaten ziehen voller Zuversicht los.
Und kehren siegreich wieder. Seine Majestät ist zufrieden...
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Brief von Min Tung, des designierten Verwalters von Anyi, an seinen Onkel, Pippin Tung, erster Berater des Königs des Zhou-Reiches und Verwalter der Hauptstadt Hao
Oh hochverehrter Onkel, der Ihr mich höher ehrt als ich es jemals für möglich gehalten habe, mit großer Freude habe ich Euren Befehl erhalten, mich nach Anyi zu begeben, um dort den Sümpfen ihren weißen Schatz zu entreißen. Ich werde unverzüglich aufbrechen und hoffe, dass ich unserer Familie und unserem König Ehre bereiten kann. Selbstverständlich werde ich Euch regelmäßig Bericht erstatten.
In tiefster Dankbarkeit,
Min Tung
Brief von Min Tung, des Verwalters von Anyi, an seinen Onkel, Pippin Tung, erster Berater des Königs des Zhou-Reiches und Verwalter der Hauptstadt Hao
Oh hochverehrter Onkel,
Gestern abend kamen wir in Anyi an und heute morgen haben wir das Gebiet in Augenschein genommen, dass die königlichen Geomanten für diese Siedlung bestimmt haben. Die Salzsümpfe im Südosten, in denen die Salzsieder bald ihre Arbeit aufnehmen sollen, sind höchst beeindruckend, aber auch voll von Moskitos.
Die reichen Jagdgründe im Nordwesten hingegen werden den Siedlern wohl von größtem Nutzen sein.
Wie ihr es mich leertet habe ich sofort die Errichtung eines Wohngebiets befohlen. Die Arbeiter errichten die notwendige Infrastruktur, während sie selbst noch in Zelten leben.
Aber schon bald werden sie erst Hütten und dann Häuser errichten!
Ich werde Euch bald wieder Bericht erstatten, oh verehrter Onkel!
Hochachtungsvoll,
Min Tung
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Brief von Min Tung, des Verwalters von Anyi, an seinen Onkel, Pippin Tung, erster Berater des Königs des Zhou-Reiches und Verwalter der Hauptstadt Hao
Oh hochverehrter Onkel,
in den letzten Tagen trafen immer neue Siedler ein - und auch Händler aus Anyang und Qufu. Aus Qufu können wir Jade importieren, und die kostbaren Schnitzereien dann nach Anyang verkaufen. Und ich habe einen Vertrag über den Salzhandel abschließen können!
Ich bitte Euch, Onkel, schickt mir ein paar Jadeschnitzer, so Ihr sie entbehren könnt. Werkstätten für sie habe ich bereits errichten lassen.
Die großen Salamander, die aus den Sümpfen in die Siedlung kommen, bereiten uns Ärger. Glücklicherweise sind die Wachleute, die unsere Karawane nach Anyi begleitet haben, bereit, uns diese Tiere vom Leib zu halten!
Ihr lehrtet mich, wie wichtig es ist, dass die Bevölkerung einer Stadt stets genug Hanf zur Verfügung hat, um sich zu kleiden, daher ließ ich entsprechende Felder errichten und Farmen bauen.
[...]
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Ihr lehrtet mich auch die Bedeutung des Handels. Daher schickte ich Gesandte in die Städte des Reichs, um unseren Wohlstand zu mehren.
Derweil haben die Jäger damit begonnen, die Vorratskammern der Stadt mit Fleisch zu füllen.
Oh mein Onkel, gerade eben kam der Bote, den Ihr schicktet hier an, und überbrachte mir das königliche Handelsprivileg für den Handel mit Hao. Nun habe ich viel zu tun und schließe meinen Brief, den ich dem genannten Boten mitgeben werde, wie immer mit der allerhöchsten Achtung, geliebter Onkel, für Euch und unseren König,
Min Tung
Verwalter von Anyi
Brief von Min Tung, des Verwalters von Anyi, an seinen Onkel, Pippin Tung, erster Berater des Königs des Zhou-Reiches und Verwalter der Hauptstadt Hao
Oh mein Onkel,
viel ist geschehen seit ich Euch zuletzt Bericht erstattet habe.
Kaum war der Handelsposten für den Handel mit der glorreichen Hauptstadt fertig...
... erreichte mich die Nachricht, dass die Stadt Shu unser großzügiges Handelsangebot abgelehnt hat. Hattet ihr nicht geschrieben, der König habe allen Städten seines Reiches befohlen mit uns zu handeln? Ich kann nur vermuten, dass ein korrupter Beamter dafür verantwortlich ist, dass dieser Befehl missachtet wurde!
[...]
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[...]
Doch darum musste ich mich später kümmern. Zunächst war es wichtig, die Nahrungsversorgung der Siedler sicher zu stellen und den Bauern Felder zuzuweisen. Hirse und Weizen sollten sicherstellen, dass wir alle genug zu essen haben.
Dann gab ich den Befehl, die Salzsümpfe zu erschließen und die Salzsiedereien zu errichten, derentwegen Ihr mich hier hingeschickt habt. Ihr werdet erfreut sein zu hören, dass die Sieder die Arbeit aufgenommen haben. Leider musste ich Schulden machen, um die Erschließung des Sumpfes zu finanzieren...
... aber ich konnte mit weiteren Städten den Handel beginnen und erwarte, dass der Salzhandel Anyi bald sehr wohlhabend werden lässt.
Dass Shu den Handel mit uns abgelehnt hat, lässt mir keine Ruhe, vor allem, da ich Nachricht erhalten habe, dass Salz dort sehr gefragt ist! Ich hoffe, dem bald auf den Grund zu kommen.
Jedenfalls sind die ersten Salzlieferungen in den Lagerhäusern der Stadt angekommen...
...und zusammen mit diesem Brief schicke ich Euch nicht nur meine tiefe Dankbarkeit und meine Hochachtung, sondern auch das erste Salz, das hier gewonnen wurde und verbleibe, ewig Euer treuer Diener,
Min Tung,
Verwalter von Anyi
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Brief von Min Tung, des Verwalters von Anyi, an seinen Onkel, Pippin Tung, erster Berater des Königs des Zhou-Reiches und Verwalter der Hauptstadt Hao
Oh hochverehrter Onkel,
zusammen mit dem Salz, dass Ihr für Hao verlangtet, schicke ich Euch meinen Bericht über die vergangenen Monate. Viel ist nicht passiert: Ich ließ weitere Felder für die Bauern ausweisen
und die Stadt entwickelte sich prächtig.
Es ist soviel Salz in den Lagern der Stadt, dass ich eine großzügige Lieferung nach Shu befohlen habe, um Eurem Befehl, dass man von Anyi kaufen möge, Nachdruck zu verleihen. Wenn die dortige Bevölkerung erstmal die Reinheit unserer Ware zu schätzen gelernt hat, wird sie sich nicht mehr mit weniger zufrieden geben.
Doch nun muss ich schließen, verehrter Onkel, die Karawane mit dem Salz für Euer Fest ist bereit und ich will sie nicht aufhalten.
In großer Eile,
Min Tung,
Verwalter von Anyi
Brief von Min Tung, des Verwalters von Anyi, an seinen Onkel, Pippin Tung, erster Berater des Königs des Zhou-Reiches und Verwalter der Hauptstadt Hao
Oh mein Oheim,
mit großer Trauer höre ich, dass Ihr erkrankt seid. Ich hoffe doch, dass es nichts Ernstes ist. Lasst euren Akkupunkteur die Blockaden auflösen, die den Fluss der Energien behindern und Ihr werdet sicher bald wieder wohlauf sein.
Vielleicht kann Euch ja aufheitern, dass der Handel mit Pingyang viel Geld in unsere Kassen spült...
... und wir im letzten Jahr über einhundert Salzkanister erzeugt haben.
[...]
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Jedenfalls werde ich Shen Nong eine große Menge Salz opfern, auf dass er Eure Genesung beschleunigen möge!
Anbei sende ich Euch auch den Bericht über die Finanzen von Anyi. Wie Ihr seht, werden wir voraussichtlich dieses Jahr Eure Vorgabe übertreffen.
Übrigens habe ich befohlen, Shu eine weitere Salzlieferung und einen weiteren Handelsvertrag zu schicken. Vielleicht könntet Ihr ja auch eine weitere Nachricht nach Shu schicken, um darauf hinzuwirken, dass Eurem Befehl endlich Folge geleistet wird?
Diesen Brief gebe ich jedenfalls dem Boten mit, der mir die Nachricht überbrachte, dass Hao mehr Salz benötigt. Ich werde unverzüglich veranlassen, dass unser Handelsposten stets gut befüllt ist!
In tiefster Ergebenheit,
Min Tung,
Verwalter von Anyi
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