[CiM] Ein weiterer Versuch mit Bus und Bahn

[patkog]

Durch die Buslinie in Deutz war es nur eine Frage der Zeit, bis der Geschäftsmann zufrieden war. Zur Belohnung gibts einiges an Geld, das freut die Firmenkasse und meinen Geldbeutel.




Jedoch ist das Geld auch dringend notwendig, wie bereits angekündigt gibt es einen Ansturm auf die Ring-Linie, hier sieht man eine wartende Menge am Hohenzollernring. Aus diesem Grund wurde in 2 weitere Straßenbahngarnituren investiert, damit beläuft sich der Fuhrpark auf 6 Straßenbahnen (2 auf der 1er und 4 auf der 2er-Linie). Durch dieses Manöver gelingt es die Massen zu kontrollieren und noch mehr Geld zu scheffeln.







Kurz darauf erhalte ich Besuch von einer sehr freundlichen Grundschullehrerin, die sich natürlich um das "Wohl" der Schüler sorgt (vermutlich will sie nur selber gemütlich zur Arbeit fahren). Trotzdem hören wir ihr zu und willigen ein, geben aber den Hinweis, dass bereits eine Straßenbahnlinie vorhanden ist. Sie meinte daraufhin, dass sie uns erst auszahlt wenn wir 30 Schüler in die Schule gebracht hätten.




Zum Abschluss noch das vorläufige Budget für den Monat September (also nach 8 Monaten Spielzeit), das erste Mal gibts grüne Zahlen ohne Bonuszahlungen durch Missionen! Grund dafür sind die hohen Einnahmen durch die Straßenbahnen, die einen großen Teil der Ausgaben decken. Das ganze läuft bis jetzt ziemlich gut, besonders da die Wirtschaft im Moment am absteigenden Ast ist (1% Wachstum und sinkend), das beschert mir zwar weniger Einnahmen, senkt aber auch die Anschaffungskosten und die Zinsen bei Krediten.

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Übrigens ist heute das wohl letzte DLC für CiM veröffentlicht worden: Cities in Motion Design Quirks
Sieht zwar äußerst witzig aus, aber irgendwie sind die Fahrzeuge großteils nutzlos vielleicht schlag ich trotzdem zu, bis jetzt hab ich jedes gekauft. Muss nur auf die Steam-Version warten, die kommt immer erst am späteren Abend.

[patkog]

Nach nur einem Monat war die Aufgabe der netten Lehrerin erfüllt und das Geld konnte abgeholt werden.

Die nächsten 2 Monate habe ich im Schnelldurchlauf gespielt, da nicht wirklich viel passiert ist, außer dass die zusätzlichen Straßenbahnen langsam für Ruhe gesorgt haben. Jedoch kam es zu einem neuen Problem:





Diese doofen Autofahrer blockieren hier den gesamten Rheinufertunnel und meine Busse haben keine Chance dem Stau auszuweichen. Die Konsequenzen sieht man auf dem unteren Bild, es bilden sich immer größere Menschenmassen an den beiden Stationen, während die Busse nicht weiterkommen.

Hier muss eine fixe Lösung her, bevor das ganze noch gröbere Ausmaße annimmt, die billige Variante wäre der Bau einer Straßenbahnlinie, ziemlich genau nach der alten Buslinie, da die Straßenbahnen im Rheintunnel und danach die Grün- bzw. Betonstreifen benutzen würden. Eine teurere Überlegung wäre eine U-Bahn, damit wäre auch ein Teil der Hauptmission erfüllt.




Hier noch ein wichtiger Indikator für das Unternehmen, das monatliche Wirtschaftswachstum. Wie man sieht gab es bis Mitte des Jahres einen Anstieg, seitdem sinkt das Wachstum stetig und stagniert im Moment. Das Wirtschaftswachstum kann man selbst nicht beeinflussen, das ganze geschieht zufällg (glaube ich ), deshalb spielen sich gleiche Kampagnen oft relativ verschieden. Die Vor- und Nachteile habe ich ja schonmal aufgezählt, im Moment beginnen die Zinsen der Kredite langsam zu sinken und auch die Fahrzeug- und Ticketpreise sinken, während die Arbeitslosigkeit schon bei fast 5%(!!) liegt.

[Walahan]

Im Ruhrpott im jenem "Schweizer Käse" (Bergbau) eine U-Bahn bauen, das ich nicht lache.

Wie kommt man denn immer darauf, dass Köln im Ruhrgebiet läge München liegt ja auch nicht in den Alpen und Berlin nicht an der Küste


Einige Bilder sehen aus wie in "Mafia 1"

[Nyan Cat]

Ach zum Teufel mit solchen lokalen Fürsten , ich bin in solchen Angelegenheiten sehr großzügig. Österreicher sind Deutsche, Bayern sind Österreicher, Holsteiner, Niedersachsen und Hamburger (etc.) sind Norddeutsche, Berliner, Brandenburger, Sachsen (etc.) sind Ossis, Rheinländer Ruhrpotter Kölner, Düsseldorfer (Dorf ) (etc.) gehören einer riesigen Ortschaft von Kleinstaaterei an. Jede einzelne Stadt dort kann noch so viele eigene Flughäfen, die andersartigen Bewohner und Besonderheiten aufweisen, für mich als Nord gibt es dort komische Leuts die meinen sie wären autark unikal und sich beharrlich unnütz auf den Hals gehen. Bei mir liegt Dortmund neben Köln und Köln neben Düsseldorf (der Rest liegt irgendwo nebensächlich dazwischen ). In gewisser Weise bin ich Großdeutscher .

http://de.wikipedia.org/wiki/Metropo...-Ruhr#Kommunen

[patkog]

Ach zum Teufel mit solchen lokalen Fürsten , ich bin in solchen Angelegenheiten sehr großzügig. Österreicher sind Deutsche, Bayern sind Österreicher, Holsteiner, Niedersachsen und Hamburger (etc.) sind Norddeutsche, Berliner, Brandenburger, Sachsen (etc.) sind Ossis, Rheinländer Ruhrpotter Kölner, Düsseldorfer (Dorf ) (etc.) gehören einer riesigen Ortschaft von Kleinstaaterei an. Jede einzelne Stadt dort kann noch so viele eigene Flughäfen, die andersartigen Bewohner und Besonderheiten aufweisen, für mich als Nord gibt es dort komische Leuts die meinen sie wären autark unikal und sich beharrlich unnütz auf den Hals gehen. Bei mir liegt Dortmund neben Köln und Köln neben Düsseldorf (der Rest liegt irgendwo nebensächlich dazwischen ). In gewisser Weise bin ich Großdeutscher .

http://de.wikipedia.org/wiki/Metropo...-Ruhr#Kommunen

Du wärst ne willkommene Abwechslung für den Deutschen Bund mit der Einstellung

Weiter gehts hier wohl erst Sonntag, alles bisschen stressig grad

[patkog]

Die katastrophale Situation im Rheinufertunnel und in der Innenstadt verbessert sich leider nicht, Autos über Autos und keine Chance auf Weiterkommen mit dem Bus. Im Hintergrund sieht man, dass die Situation auch am Heumarkt ähnlich ist. Im Moment läuft die Straßenbahn noch, aber auch sie blickt in eine ungewisse Zukunft, falls der Privatverkehr in der Stadt weiter zunimmt.




Besser ist die Lage in den Außenbezirken, hier etwa die neue Buslinie im nordwestlichen Teil der Stadt, im Vergleich zum ersten Bild sind die Straßen hier fast ausgestorben. Dennoch sind auch hier die Straßenbahnen und Busse bis zum letzten Platz besetzt, immmer mehr Menschen steigen auf die Öffentlichen Verkehrsmittel um.




Dann ist es so weit, das erste Jahr neigt sich dem Ende zu und der Jahresbericht wartet darauf gelesen zu werden. Die meisten Passagiere wurden im September transportiert, die wenigsten im Folgemonat Oktober. Insgesamt wurden über 2.300 Menschen transportiert, was eine Netzabdeckung von 19% ausmacht. Fürs erste Jahr sind das einigermaßen gute Zahlen, fürs nächste Jahr sollen diese aber weiter steigen, das große Geld will langsam verdient werden.




Bevor das Jahr 1949 startet noch ein Blick auf die Wirtschaft, die ist ehrlich gesagt gerade total im Arsch, das Wirtschaftswachstum ist zum ersten Mal unter die 0%-Marke gesunken, damit steht eine Rezession bevor, die mir zwar weniger Einnahmen bringt, aber auch einige Vorteile (billigere Fahrzeuge und Erhaltungskosten, billigere Kredite).




Hier die größte Auswirkung der Wirtschaftskrise, der Zinssatz für einen 5-Jahres-Kredit beläuft sich nur mehr auf 9,5% (normal sind 10,5% - 11,5%). Heißt für das Unternehmen billiges Geld zu niedrigen Zinsen, besonders für den Bau der U-Bahn wird das ganze äußerst interessant, aber dazu erst später...

[patkog]

Soo, die Pause hat leider ein wenig länger gedauert als gedacht, deshalb gehts jetzt weiter!

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Als erstes wartet eine weitere Einwohnerin Kölns, die gerne eine Linie zu ihrem Café hätte. Nun gut, das befindet sich zwar in der Innenstadt, aber im Moment fährt dort keine Linie hin, also kann sie sich mal hinten anstellen. Die meisten Missionen im Spiel sind (leider) so generiert, entweder: Bauen Sie eine (bestimmte) Linie zu Gebäude X, oder Bauen Sie eine (bestimmte) Linie von Gebäude X, zu Gebäude Y. Meistens sind das dann auch noch richtig schwierige Linien, die kaum Geld abwerfen, oder total schwachsinnig sind, im Singleplayer bau ich die Linien meistens mit nem billigen Bus und reisse sie danach wieder ab, das werd ich hier aber nicht tun.


Und nun! Der große Moment! Die ersten U-Bahn..äh...S-Bahn..nein, U-Bahn..oder doch S-Bahn?-Stationen werden errichtet!



Die erste Station wird in Deutz, bei der Kölnmesse errichtet. Insbesondere für Touristen und Mitarbeiter ist diese Station sehr interessant, sie liegt außerdem noch im Radius des Bahnhofs Deutz (der am Bild nicht zu sehen ist ).




Die zweite Station befindet sich in der Innnenstadt, direkt neben dem Hauptbahnhof Köln und in der Nähe des Kölner Doms. Da die Station sehr zentral in der Innenstadt liegt, wird sie von besonders vielen Menschen genutzt werden (hoffe ich ).




Da die beiden Stationen schon recht teuer waren und noch der Tunnel, sowie ein Fahrzeug fehlt, wird ein "kleiner" Kredit aufgenommen, insgesamt 10.000,00$, zu einem Zinssatz von 9,5% über 5 Jahre. Es gibt natürlich auch die Möglichkeit einen Kredit selbstständig zurückzuzahlen, ansonsten wird die monatliche Tilgung automatisch von den Einnahmen abgezogen. Da man aber immer nur den gesamten Kredit aufeinmal zurückzahlen kann, lohnt es sich kleinere Kredite aufzunehmen, die sind dann einfacher zurückzuzahlen.

[patkog]

Im Anschluss wird noch ein Tunnel zwischen den Stationen errichtet. Man kann Stationen und Tunnel auf 3 Ebenen bauen, je tiefer, desto teurer. Aber um ein Gewässer zu untertunneln, muss sich der Tunnel auf Ebene 3 (die tiefste) befinden. Da dies hier der Fall ist, habe ich schon die Bahnhöfe auf Ebene 2 gebaut, um das Gefälle möglichst gering zu halten.





Um das Geheimnis zu lüften, ich habe still und heimlich eine weitere Modifikation installiert . Es handelt sich um eine S-Bahn ("Schnell-Bahn"), die auf den U-Bahn-Gleisen, aber auch auf speziellen S-Bahn-Gleisen und -Bahnhöfen verkehren kann. Dazu kommt auch noch ein Satz passender Züge, ich entscheide mich für die BR 477, eine alte Berliner S-Bahn, die seit 1936 gebaut wurden und in Berlin bis 2003(!!) im Einsatz waren. Außerdem gabs ein Update von der United-Transport-Modifikation, diese hat nun zur besseren Übersicht die Symbole auf der rechten Seite (ist Geschmackssache, ich finde es schon übersichtlicher). Zusätzlich noch das neue Symbol für die S-Bahn, also schnell die neue Linie eingerichtet und das Geld scheffeln kann beginnen! Technisch zählt die S-Bahn übrigens als U-Bahn, womit die erste von zwei Linien als gebaut gilt.




Hier nun die neue Linie in Aktion, ich finde das Modell wirklich passend und hübsch.

[Kjell Bjarne]

Ne U-Bahn unter dem Dom?
Wo ist eigentlich das Stadtarchiv? Da sollte umbedingt auch ne U-Bahnstation hin.

[patkog]

Ne U-Bahn unter dem Dom?
Wo ist eigentlich das Stadtarchiv? Da sollte umbedingt auch ne U-Bahnstation hin.

Am Heumarkt, also gleich in der Nähe

Also ich hätte jetzt gesagt, das ist die S-Bahn..die fährt dort wirklich unteriridisch die würde zwar erst in ca. 20 Jahren gebaut werden, aber ich zieh das ganze mal vor, um die blöde Mission endlich zu erfüllen.

Edith meint Schwachsinn, das eingestürzte befindet sich in der Severinstraße dort fährt im Moment noch keine Linie hin

[patkog]

Diesmal gibts wieder weniger Gameplay, sondern einige schöne Bilder.

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Hier eine der neuangekauften Straßenbahnen, anstelle von 2 hat sie gleich 4 Waggons und somit eine höhere Fahrgastkapazität (40 statt 20). Im Moment sind insgesamt 3 "längere" Straßenbahnen unterwegs, eine auf der Linie 1 (zusätzlich noch eine kurze Version) und zwei auf der Linie 2 (zusätzlich noch zwei kürzere Versionen). Besonders auf der Linie 2 sind die beiden Langversionen immer relativ voll und bringen somit am meisten Einnahmen. Ich persönlich finde diese Straßenbahnen genial, ansonsten müsste ich wohl 6-7 normale Fahrzeuge auf derselben Linie einsetzen, was dann zu ziemlichen Verkehrsproblemen führt und auch nicht besonders gut aussieht.




Die ersten Fahrgäste der Kölner S-Bahn. Man ignoriere bitte die Anschrift "U-Bhf" über dem Netzplan, es ist eindeutig eine S-Bahn und keine U-Bahn. Trotzdem sieht man hier die Details, in die die Entwickler einiges an Arbeit gesteckt haben, es gibt eben diese Netzfahrpläne in den Stationen (auch wenn sie "nur" statisch sind), ebenso die Anzeigen über den Gleisen (sogar mit einer Uhr!).




Durch den Bau der S-Bahn konnte ich auch die Buslinie in Deutz ein wenig modifizieren, anstelle von 2 Linien verkehrt hier nun nurnoch eine große, besitzt aber insgesamt 4 Busse (im Moment noch die beiden alten Modelle). Hier hab ich ehrlich gesagt keine Ahnung, ob sich die Buslinie rentieren wird, sollte sie besonders beliebt werden, baue ich wohl eine kurze Straßenbahnlinie an der breiteren Straße (müsste der Gotenring sein, wenn ich mich recht erinnere )






Und weil noch Geld übrig ist, werden die Haltestellen in Deutz modernisiert. Anstelle der langweiligen Busschilder baue ich neue, schöne Sperrholzhäuschen, die zwar etwas teurer in der Wartung (Warum eigentlich, ist ja nur Sperrholz...) sind, dafür aber die Menschen an der Haltestelle nicht so schnell unzufrieden sind, wenn der Bus mal länger braucht.

Allgemein gehts grad etwas schleppend voran, durch die schlechte Wirtschaft hab ich kaum Einnahmen und dadurch kaum Geld um neue Linien zu bauen. Ich denke aber, dass die Situation bald besser wird und die Einnahmen explodieren werden, besonders wenn sich die S-Bahn von den Leuten häufiger genutzt wird. Um ein wenig Geld zu machen, werde ich aber bald mal die Fährverbindung einstellen, da jetzt die S-Bahn die beiden Stadtteile verbindet, werden sowieso immer weniger Leute die teurere Fähre nutzen, die S-Bahn ist außerdem schneller und verkehrt häufiger. Durch den Verkauf sollten ca. 3.000$ rausspringen, die kann ich dann nutzen, um eine anständige Verbindung in der Altstadt zu errichten.

[ockmonek]

Dazu kommt auch noch ein Satz passender Züge, ich entscheide mich für die BR 477, eine alte Berliner S-Bahn, die seit 1936 gebaut wurden und in Berlin bis 2003(!!) im Einsatz waren.

Stimmt, mit dem Teil bin ich selbst noch mitgefahren. Schon krass, dass die solange noch fuhren. Bei denen konnte man noch während der Fahrt die Türen öffnen. Wurde im Sommer oft als Lüftung genutzt.

[patkog]

Stimmt, mit dem Teil bin ich selbst noch mitgefahren. Schon krass, dass die solange noch fuhren. Bei denen konnte man noch während der Fahrt die Türen öffnen. Wurde im Sommer oft als Lüftung genutzt.

Nicht schlecht! ich mag alte Fahrzeuge aus dem Öffentlichen Verkehr, besonders alte Straßenbahnen und Busse sind manchmal ästhetischer als die vielen "modernen" Modelle (in Wien gabs z.B. mal Doppeldecker-Busse, das war sicherlich lustig in der engen Innenstadt )

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Durch den Bau des S-Bahntunnels unter dem Rhein ist die Fährverbindung zwischen der Altstadt und Deutz immer unattraktiver geworden, aus diesem Grund wurde sie stillgelegt und die Fähre wieder verkauft.



Die letzte Überfahrt mit nur noch 3 Passagieren (die Fähre hat eine Kapazität von 36 Personen), während sie in der Anfangszeit noch voll ausgelastet war und Tickets besonders begehrt waren, ist sie nun ein Auslaufmodell und wird kaum noch benutzt. Die S-Bahn hat den Vorteil, dass sie billiger ist und außerdem schneller fährt. Außerdem verbindet die S-Bahn die wichtigen Knotenpunkte am Kölner Dom/Hauptbahnhof und die Kölnmesse, die Fährverbindung hingegen machte das Umsteigen auf einen Bus notwendig.




Der Wiederverkaufswert der Fähre liegt bei 1.900$ (eine neue 2.450$), durch den Verkauf spült es wieder einiges an Geld in das mit Schulden belastete Unternehmen.




Auch die beiden Docks werden verkauft und spülen nochmal knapp 1.000$ in die Kassen, auch die wegfallende Stationswartung wird sich positiv auf die Bilanz auswirken.




Und so schaut die Bilanz nach dem Verkauf aus, ein dickes Plus für den Monat April, das Geld wird aber gleich wieder weiterinvestiert, solange die Wirtschaft noch im Keller ist.




Zum Beispiel in eine kleine Autobuslinie im Süden der Stadt, sie dient zum "füttern" der Straßenbahnlinie und besitzt einen Bus, der trotz der kurzen Strecke Gewinne machen sollte.

[patkog]

Übrigens ists heute auf den Tag genau 2 Jahre her, seitdem Cities in Motion im Handel ist!

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Als Unternehmer muss man sich auch manchmal mit philosophisch anmutenden Problemen auseinandersetzen, heute etwa mit der Frage ob 0 nun eine Zahl ist, oder doch nur ein abstraktes Konstrukt des Menschen



Jedenfalls möchte ein hiesiger Geschäftsmann, dass das Unternehmen ihm aus der Patsche hilft. Anstelle von 5 Mitarbeitern, hat er 50 angeheuert (was so eine 0 alles ausmachen kann ) und er benötigt nun Hilfe beim Transport vom Flughafen ins Büro. Besonders nach seinen Worten "Ich bezahle auch gut!" hat der Herr meine volle Aufmerksamkeit.




Und er hat auch nicht unrecht! 1.800$ für eine Buslinie vom Flughafen zum Büro ist definitiv eine Überlegung wert, besonders da eine Buslinie weitaus billiger ist, als der Gewinn ist. Aus diesem Grund erhält die Buslinie oberste Priorität und da im Moment ja genug Geld vom Fährenverkauf übrig ist, mache ich mich gleich an die Arbeit.




Das Ziel der Buslinie ist hier zu sehen, der Flughafen Köln/Bonn im (nicht vorhandenen) Stadtteil Grengel. Der Flughafen befindet sich weit abseits der Stadt, ziemlich am Rand der Karte und ist durch eine einzelne Straße zu erreichen, die auch nach dem Flughafen endet. Trotzdem herrscht reger Betrieb am Flughafen (wie man im Hintergrund erkennen kann) und ich habe schon eine passende Bushaltestelle errichtet.




Der Rest der Strecke ist ein wenig Wirr, sie führt aus Deutz hinaus und über die Frankfurter Straße nach Süden zum Flughafen, von dort über wieder zurück nach Deutz. Die Strecke wirkt zwar auf den ersten Blick kurz, sie ist aber ziemlich lang für einen Bus, um lange Wartzeiten zu vermeiden habe ich deswegen auch nur 4 Stationen gebaut, die Leute sollen ja nicht unzufrieden werden.




Eingesetzt wird der altbekannte Leyland Tiger, er ist schnell und bietet ausreichend Platz für die Passagiere. Das Highlight der Strecke ist aber eindeutig Station "Totilastraße"(!!). in direkter Nachbarschaft befindet sich übrigens auch noch die Thusneldastraße, wer denkt sich denn solche Straßennahmen aus?

[patkog]

Zum Glück muss der Bus die 50 Mitarbeiter nicht wirklich abholen. Außerdem hat es der Geschäftsmann geschafft allen Mitarbeitern einen Arbeitsplatz zu geben, sicherlich keine leichte Aufgabe bei der derzeitigen Wirtschaftslage. Das ist aber auch nicht mein Kaffee, ich freue mich über das viele Geld, dass der Mann auf das Firmenkonto überweist.




Ein ganz normaler Tag auf der Deutzer Brücke, Stau wohin man sieht. Trotz der S-Bahnverbindung nutzen die Kölner wohl lieber das Auto um von A nach B zu gelangen, wir werden ja sehen wer am Schluss schneller am Ziel ist, wenn die Autofahrer andauernd im Stau stehen.




Um die S-Bahn attraktiver zu machen, beginnen die Bauarbeiten für den Nordast, also der Verbindung zwischen Hauptbahnhof und dem nördlichen Teil der Stadt. Da das Geld aber nur für eine Station reicht (und ich keinen Kredit aufnehmen will), ist dieser im Moment noch relativ kurz, sie wird aber sukzessive erweitert, wenn wieder Geld vorhanden ist.




Ein Unfall auf der Deutzer Brücke! Wohl das schlimmste Szenario eines Autofahrers im Spiel, viele Autos bedeuten auch vermehrt Unfälle auf den Straßen, was bei Bus- und Straßenbahnlinien schlimme Folgen haben kann, da diese im Stau stecken bleiben. Auch ein Grund, warum ich keine oberirdischen Fahrzeuge über die Deutzer Brücke schicke, das kann nur in die Hose gehen.




Den Kontostand im Blick setze ich das Spiel fort, wie man am 4. Bild sieht steht die Firme an den roten Zahlen, deswegen kann ich mir kein Fahrzeug für die neue S-Bahnlinie leisten. Also heißts abwarten und Tee trinken, am Ende des Monats war dann aber genug Geld vorhanden, um ein Fahrzeug zu kaufen. Am 29. Juni 1949, also ca. ein halbes Jahr nach der ersten Linie, eröffnet die S-Bahnlinie 2, die den Bahnhofsvorplatz mit der Altstadt verbindet.

Dadurch ist auch die nächste Hauptmission abgeschlossen, was nochmal zusätzliches Geld in die Kassen spült und somit wichtig für die weitere Existenz ist. Pleite gehen kann man im Spiel übrigens nicht, schreibt man das erste Mal rote Zahlen für 3(?) Monate, hilft der Bürgermeister der Stadt mit einem kostenlosen Darlehen in Höhe von 3.000$ aus, kommt man danach wieder ins Minus muss man entweder abwarten, oder Linien einstellen und die Fahrzeuge verkaufen.