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Unsere erste Aufgabe von Herrn Adenauer ist die Erhöhung der Kapazitäten in der Stadt, wir sollen 3 neue Linien eröffnen. Sowohl Streckenführung, als auch Verkehrsmittel bleibt uns überlassen, aufgrund der finanziellen Lage eignen sich nur Busse oder Straßenbahnen
Wie man auf der Minimap sehen kann, besitzt Köln schon einige öffentliche Verkehrsmittel. Es gibt 2 Buslinien, die aber beide eher ungünstig gebaut wurden, im rechtsrheinischen Stadtteil Deutz gibt es eine Buslinie, die von der Kölnmesse zum Rhein führt. Sie ist aber für die zukünftige Messestadt viel zu Kapazitätenschwach und stößt sicherlich bald an ihre Grenzen. In der linksrheinischen Altstadt gibt es eine weitere Buslinie, die in Nord-Süd-Richtung verkehrt, hier ist es weniger die Lage, als vielmehr die Länge, durch die die Linie recht schnell an ihre Grenze stößt. Am Rhein verkehrt außerdem eine Raddampfer-Fähre und verbindet somit die beiden Stadtteile unter der Deutzer Brücke. Solange keine Verbindung über die Brücke gebaut wird, hat die Fähre bei der Überfahrt über den Rhein ein Monopol.
Die malerische Kulisse von Köln, mit dem Blick Richtung Altstadt. Zu sehen ist die Anlegestelle Deutz und ihr Gegenstück im Hintergrund. Außerdem noch die Bushaltestelle Deutzer Ufer, die von der Messe-Rheinufer Linie betrieben wird.
Die Busflotte besteht aus 2 Fahrzeugen:
Das erste Modell ist ein "Daimler Benz D38", sie stammen aus den späten 30er Jahren und sind als Doppeldecker-Busse ausgelegt. Dadurch hat es eine deutlich höhere Kapazität, verbraucht aber relativ viel Benzin.
Beim zweiten Modell handelt es sich um einen "White Motor Company Model 706", alte Busmodelle aus den 30er Jahren, produziert in den USA für die unzähligen Nationalparks. Die Busse sind klein, alt und wahre Benzinfresser. Da sie auf der Linie Messe-Rheinufer eingesetzt sind, werde ich sie bald durch ein anderes Modell ersetzen.
Aktuell:
Achtung Spoiler:
Hier nochmal ein großer Überblick über die vorhandenen Linien in der Stadt, blau sind die beiden Buslinine und gelb ist die Fährverbindung.
Als erstes werden die Fahrpreise an das Lohnniveau angepasst, diese schwanken je nach Wirtschaftslage und sollten daher alle 2-3 Monate angepasst werden, um nicht zu hohe Preise (führen zu Unzufriedenheit und wenig Fahrgästen), oder zu niedrige Preise (führen zu geringeren Einnahmnen) zu verlangen. Grundsätzlich kann man ruhig ein Stück in den roten Bereich gehen, falls zu viele Fahrgäste bei den Stationen warten und man höhere Einnahmen braucht. Niedrigere Fahrpreise lohnen sich erst, wenn man ein halbwegs funktionierendes Netz hat und die Einnahmen sowieso kaum noch von Bedeutung sind.
Dieses Modell wird die alten White Motor Company Busse ersetzen, der "Leyland Tiger", gebaut in den 30er bis 50er Jahren, ist er "der" britische Bus der Nachkriegszeit.
Bevor ich endlich den Startknopf drücke, errichte ich gleich eine Straßenbahnlinie. Sie verkehrt von der Moltkestraße, über die Cäcilienstraße zum Heumarkt und wieder retour. Auf dem Bild oben ist die Haltestelle Cäcilienstraße zu sehen, die in beiden Fahrrichtungen bedient wird. Als Fahrzeug dient hier die "Swiss Standard Tram BE 4/4", die seit den 40er Jahren in mehreren schweizer Städten im Einsatz ist.
Aktuell:
Achtung Spoiler:
Magst Du mal noch ne Seite angeben, wo du die Mods her hast?
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
Natürlich!
Also, das Herzstück des ganzen ist der Modmanager (http://cim.bytetransfer.de/modmanager/), die aktuellste Version ist 0.57. Einfach die .zip-Datei herunterladen, entpacken und der Installtions-Readme folgenoder hier nachlesen: http://www.citiesinmotion.net/index....&threadID=1642
Wenn alles geklappt hat, sollte es im Hauptmenü einen neuen Button namens "Modmanager" geben, der einige neue Features beinhaltet. Bei einem CiM ohne Mods sollte es im Modmanager nicht viel geben, außer den DLC's. Hier kommen nun die Repositories zum Einsatz, das sind kleine Textdateien, die vom Modmanager ausgelesen werden und der dann vollautomatisch die eingetragenen Modifikationen herunterlädt, insgesamt gibts im deutschen und englischsprachigen Raum 3 Repos:
Ready to Play Repo: http://dl.dropbox.com/u/70431747/cimwiki.repo (vom CiM-Wiki-Team, von denen habe ich u.a. die Reparaturmod und den Time Fix)
Haupt-Repo von eis_os: http://cim.bytetransfer.de/repo/cim.repo (Verwende ich nicht, weiß auch grad nicht was es beinhaltet)
Test-Repo von eis_os: http://cim.bytetransfer.de/test/test.repo (beinhaltet die "Test-Mods", also noch teilweise im Alpha- und Betastatus, dazu gehören die Stadtbahn- und Hochbahnmods von eis_os)
Mit dem Modmanager kann man dann die einzelnen Repos herunterladen lassen und die Mods aber dann einzelnd aktivieren (also müssen nicht zwingend alle Mods eines Repos benutzt werden). Das ganze klingt anfangs ein wenig verwirrend, ist aber wirklich praktisch, da man sich nicht mehr selbst um den addons-Ordner im CiM-Verzeichnis kümmern muss. Es lassen sich auch übrigens normale Mods ohne Modmanager installieren (bei mir etwa Ultimate Camera Control), der wird aber nach dem normalen Installieren auch im Modmanager angezeigt und kann dort aktiviert und deaktiviert werden.
Aktuell:
Achtung Spoiler:
Cooles Bild von oben am Anfang!
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Vielen Dank!
Trotz anfänglicher Skepsis beginnen immer mehr Einwohner Kölns das Auto stehen zu lassen und auf das öffentliche Verkehrsnetz umzusteigen.
Trotzdem gibt es in der Stadt immer noch eine große Zahl an privaten Fahrzeugen, sodass es immer wieder zu Staus und längeren Wartezeiten kommt, um den Menschen in der Peripherie eine Verbindung in die Innenstadt zu ermöglichen, wird eine neue Buslinie angelegt, die als "feeder line" dient, also einer Linie, die eine andere "füttert". In CiM eignen sich solche "feeder lines" besonders gut, da die Menschen bei einem Umstieg auf ein anderes Verkehrsmittel den Fahrtpreis nochmal bezahlen (also der Umstieg von Bus zu Straßenbahn bringt 2 Mal Einnahmen, während der Umstieg Bus zu Bus nur 1 Mal Einnahmen bringt).
Nach dem Bau der neuen Buslinie werden auch Bewohner immer neugieriger auf das Unternehmen und beginnen uns mit Aufträgen zu versorgen. Als erstes sollen 2 Linien zu einem Park in der Innenstadt gebaut werden, durch einen Bug in der Mission reicht aber eine einzige Linie, wodurch wir nurnoch die 20 Passagiere dorthin transportieren müssenals Belohnung steigt das Ansehen des Unternehmens um 30%, wodurch wir neue Fahrgäste gewinnen können (Die Popularität ist neben der Wirtschaftslage der wichtigste Faktor für ein funktionierendes Netz, durch Missionen, kurze Wartezeiten und guter Bezahlung der Mitarbeiter steigt die Popularität, während schlechte Bezahlung, hohe Ticketpreise und lange Wartezeiten die Popularität senken).
Hier sieht man den Erfolg der "feeder line", die Menschen steigen aus dem Bus (übrigens ein Leyland Tiger!) aus und warten danach auf die Straßenbahn, dasselbe Prinzip auch andersrum, Anwohner werden von der Straßenbahn ins Viertel gebracht und die Buslinie erledigt die Fahrt bis fast vor die Haustür![]()
Aktuell:
Achtung Spoiler:
Um die Zielvorgabe Adenauers zu erfüllen, müssen insgesamt 3 neue Linien gebaut werden, nach der Staßenbahn- und Buslinie fehlt also nur mehr eine einzige, um die Mission abzuschließen
Aus diesem Grund baue ich im Süden von Deutz eine weitere Buslinie, damit ist Deutz großteils mit Bussen erschlossen, eventuell wird noch eine Straßenbahnlinie zum schnelleren Transport gebaut.
Hier nochmal die "feeder line", sie besteht aus 5 Stationen, wobei die beiden wichtigsten am Treffpunkt mit der Straßenbahn und der Universität liegen, an den restlichen Stationen steigen kaum Leute ein oder aus, aus diesem Grund ist hier auch ein einzelner Bus vollkommen ausreichend.
Durch den Bau der Buslinie in Deutz ist auch die Mission von Adenauer erfüllt und wir bekommen ein wenig Geld (2.000 $), er ist höchst erfreut über den Fortschritt und bietet an, weiter in der Stadt zu arbeiten. Wie man links unten sieht, haben schon 6 Leute die Möglichkeit einer Straßenbahnfahrt zum Park genutzt, die Mission läuft also noch, sollte aber bald abgeschlossen sein.
Aktuell:
Achtung Spoiler:
Schöne zeitgemäße Bus-grafiken, bei Transporttycoon sind solche Bilder natürlich nicht drin (da sah der Leyland Tiger - oder war es der Leyland Leopard? - noch ganz anders aus, viel pixeliger).
Aber die Autos sind nicht zeitgemäß, der Mini im oberen Bild hätte vor 1959 nicht auftauchen dürfen.
Immerhin ist ein Käfer dazwischen, das passt schon besser.
Für Transport Tycoon bin ich "leider" zu jungaber mit der Grafik hast du vollkommen recht, da hat sich einiges getan. Wobei die Grafik beim Cities in Motion 2 noch besser aussieht (http://www.youtube.com/watch?v=P2dtEzg8sZA).
Das neuverdiente Geld (und ein bisschen mehr) werden für den Bau einer zweiten Straßenbahnlinie ausgegeben.
Die Strecke führt über die Kölner Ringe, von der Umkehrschleife Aachener Straße - Hohenstaufenring geht es über den Salierring, zum Sachsenring, bis zur Umkehrschleife am Ubierring und verbindet damit die südliche Altstadt mit den westlichen Stadtteilen und der Innenstadt. Durch den Anschluss an die "Kölner Werkschulen" am Ubierring und einem Krankenhaus werden hier besonders viele Leute fahren, was zwar eine große Menge Einnahmen bringt, aber eine zweite Straßenbahngarnitur notwendig macht.
Hier sieht man den Schnittpunkt der beiden Strecken, vom Norden kommend die neue 2er-Linie an der Umkehrschleife Aachener Straße, von Osten kommend die 1er-Linie auf ihrem Weg stadtauswärts. Man kann in CiM zwar Stationen für mehrere Linien benutzen, dies führt aber oft zu Verzögerungen und längeren Wartezeiten, wenn sich viele Fahrzeuge hintereinander aufstauen. Aus diesem Grund sollte man, wenn möglich, immer nur 1-2 Linien pro Station einrichten, den Leuten macht es nichts aus von einer Station zur nächstgelegenen zu gehen.
Kurz darauf erscheint eine neue Mission, diesmal von einem lokalen Geschäftsmann, der sich eine Linie zu seinem Einkaufszentrum wünscht, um mehr Kunden anzulocken.
Als Belohnung gibt es ein wenig Geld und die Aufgabe ist nicht sonderlich schwer, da die Linie bereits vorhanden ist.
Es handelt sich um dieses Einkaufszentrum in Deutz, das ich schon mit der südlichen Buslinie angeschlossen habe.Das heißt also nurnoch warten, bis 30 einkaufswütige Passagiere auftauchen und die Mission ist beendet.
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Aktuell:
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Als erstes ist die Park-Aufgabe erfüllt, 20 Passagiere haben die Straßenbahn benutzt um zum Park zu gelangen.Als Belohnung geht der Ruf der Firma um 30% nach oben, was besonders für die zukünftige Auslastung der Linien eine wichtige Rolle spielen wird.
Hier sieht man eine der neuen Haltestellen am Ubierring, schon nach kürzester Zeit sammeln sich hier große Menschenmengen, die in die Innenstadt fahren wollen. Die Linie stößt bald an ihre Grenzen und es kommt trotz des Einsatzes von 2 Straßenbahngarnituren zu langen Wartezeiten. Die Linie habe ich teilweise echt unterschätzt, nach einem Monat schon teilweise 40 wartende Leute an einer Haltestelle ist extrem, hier muss ich mir dringend etwas einfallen lassen.
Zum Abschluss schaut auch Konrad Adenauer einen Sprung im Büro vorbei, in Düsseldorf gibt es ein U-Bahn-Netz () und das ist verantwortlich für den großen Erfolg der Stadt (ich glaube Herr Adenauer ist ein wenig paranoid
). Jedenfalls drängt er darauf, dass es auch in Köln U-Bahnen geben soll und verspricht als Belohnung eine hohe Geldsumme.
Die Zielvorgaben sind klar, 2 U-Bahn-Linien sollen gebaut werden, ein wenig ahistorisch aber was solls. Ich hätte viel lieber eine Stadtbahn gebaut (also eine unterirdische Straßenbahn), die zählt aber technisch leider nicht als U-Bahn und fällt daher aus dem Konzept. Das schwierige an der Mission ist, dass U-Bahnen extrem teuer sind und sogar für ein gut laufendes Netz kaum leistbar sind. Außerdem fehlt mir wegen der kleinen Karte einfach eine geeignete Route, eine Möglichkeit wäre eine Strecke vom Flughafen im Südosten, über die Kölnmesse in Deutz, bis zum Kölner Dom und den dortigen Bahnhof zu bauen. Die zweite Strecke ist schon um einiges trickreicher, eine Möglichkeit wäre vom Kölner Dom aus nach Süden, bis zum Ubierring, dadurch würde ich die Straßenbahnlinien entlasten. Fragen über Fragen und ich finde keine Antworten.
Meinungen dazu?![]()
Geändert von patkog (05. Februar 2013 um 10:37 Uhr)
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Hm, ich bin ja kein Köln-Experte, aber eine Strecke von deinen "östlichen" Buslinien zum Flughafen klänge nach einer guten Möglichkeit, an Geld zu kommen, da die U-Bahn auch die anderen Linien ankurbeln würde.
Auch der Nord(westen) sieht noch recht karg aus, was öffentliche Verkehrsmittel angeht, da könnte ich mir auch eine Linie vorstellen, so als eine Art Verlängerung deiner neuesten Straßenbahnlinie.![]()
Ich habe mein Netz immer strukturiert. Im Idealfall haben Busse die Außenbezirke abgeklappert. Billige Linien, relativ geringes Passagieraufkommen. diese haben dann ihre Fahrgäste an den S-Bahn Haltestellen abgeladen, diese sammelten diese und die Passagiere im mittleren Bereich ein. In der Innenstadt verkehrten dann die U-Bahnen, die einfach am schnellsten sind, nicht auf den Verkehr achten müssen und vor allem die größten Kapazitäten besitzen.
Im Falle von Köln könntest Du auch eine Nord-Süd Linie und eine West-Ost Linie bauen. Busse sind dann die Zubringer, die einen Teil der Fahrgäste der U-Bahnen liefern. Der Clou an diesem Modell ist, dass das Umsteigen zwischen verschiedenen Transportsystem erneut Geld bringt, die Leute müssen nochmal Fahrkarten kaufen. Von Bus zu Bus entfällt das. Und so rentieren sich dann auch U-Bahnen.
Ich verlange eine U-Straßenbahn (http://de.wikipedia.org/wiki/U-Stra%C3%9Fenbahn) Im Ruhrpott im jenem "Schweizer Käse" (Bergbau) eine U-Bahn bauen, das ich nicht lache.![]()
@Patrick und zeri, also so in etwa war eben auch meine Idee, denke mal das sollte ganz gut klappen
@Nyan Cat, das meinte ich auch mit Stadtbahn, leider gibts das eben nur als Modifikation und wird nicht als U-Bahn, sondern Straßenbahn angesehen, sonst würd ich sofort solche bauen![]()
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