Hi,
schon wieder... eine kurze Nachfrage bezüglich der Regeln. Es geht wiedereinmal um die Regel "Verträge müssen eingehalten werden". Es gibt nun den Fall, dass das nicht geht, weil sich 2 Verträge widersprechen und man die Regel deswegen nicht einhalten kann. Natürlich könnte man sagen, dass solche Verträge gar nicht erst geschlossen werden, aber es gibt zusätzlich noch den Fall, dass sie sich erst irgendwann später oder nie widersprechen, weswegen sie vielleicht doch geschlossen worden.
Ich gebe Euch ein Beispiel, um welches es mir geht.
Angenommen, Osmanien schließt einen NAP mit Gaya und Gaya besitzt bereits einen Verteidigungspakt mit HRRDN. Angenommen Osmanien greift dann später HRRDN an. Muss Gaya dann gemäß Verteidigungspakt Osmanien angreifen, oder darf Gaya gemäß NAP Osmanien nicht angreifen, oder darf Gaya sich raussuchen, was es macht, oder darf es weder das eine, noch das andere machen?
Wenn Euch klarer ist als mir, was dann geschieht, so schreibt mir bitte!
Da die Situation bald eintreten könnte, bitte ich um zeitnahe Antwort per PN oder direkt im Thread.
Wir haben schonmal darüber recht ausführlich geredet im Thread
http://www.civforum.de/showthread.php?t=25651 und besonders in Post 52, aber auch davor stehen Ansichten von Schiris. Da der Schiri nicht mehr da ist und mir nicht klar ist, "Kündigungsfristen sind unantastbar", welcher der beiden Verträge damit gemeint ist, frage ich lieber nochmal nach. Denn vernünftig planen kann man ja nur, wenn man weiß, auf welcher Grundlage das Spiel steht.
Mit vielen Grüßen
Jani