...also, hier die nächste Factorio-Story. Ich schätze mal, die meisten Leser hier haben die andere Factorio-Story gelesen. Falls nicht, ich hab dort im Startpost die Posts verlinkt, in denen ich etwas erkläre. Ihr könnt natürlich wie immer gerne alles fragen oder mich korrigieren, ist ja klar.
Ich möchte hier mit einem speziellen Handicap spielen: Bis auf die Startphase (Eisenbahnen und Logistikroboter) werden keine Fließbänder eingesetzt. Außerdem möchte ich nicht alle Ressourcenverteilung den Logistikrobotern überlassen (die machen das Spiel ziemlich leicht), deshalb darf kein Logistiksystem zu groß werden. Ich werde also möglichst schnell zu Eisenbahn und Logistikrobotern techen, und dann schrittweise die Fabrik durch ganz viele kleine Dörfer ersetzen. Es gibt eine Videoreihe auf Youtube, wo es jemand so ähnlich macht, aber nicht mit dem Handicap, langfristig ganz ohne Fließbänder auszukommen.
Weil das Handicap sowieso schon alles viel aufwändiger macht, spiele ich ohne alle Mods. Naja okay, die Uhr in der Ecke oben links gönne ich mir, das hilft vor allem beim Screenshots sortieren.
Ich werde wieder halbwegs kurze Episoden machen. Nicht unbedingt starr sieben Minuten (= ein Ingame-Tag) pro Tag, sondern halt bis das fertig ist, was ich mir am Anfang der Episode vornehme.
Die Einstellungen:
Weniger Ressourcenvorkommen, aber die vorhandenen sind dafür größer. Was ich vorhabe, erfordert ja viel Platz, deshalb schadet es nichts, wenn überall viel Platz dazwischen ist. Ob unveränderte Gegnereinstellungen und eine normal große "starting area" ein Problem sind, sehen wir mal. Habe von den vielen Mods das Gefühl ganz verloren, wie stark die Gegner im normalen Factorio waren. Hier habe ich ja keine Sniper Turrets, mit denen man sehr einfach gegnerische Basen aus sicherer Entfernung zerstören konnte.
Ich werde übrigens, genau wie der Typ auf Youtube, den Dörfern Namen geben. Da könnt ihr mir gerne Vorschläge machen.