Sachsen sieht keinerlei Veranlassung dazu am Ist-Zustand etwas zu ändern
Sachsen sieht keinerlei Veranlassung dazu am Ist-Zustand etwas zu ändern
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Ja, das stimmt, aber ich führe sie brav bei mir.
Es grüßt euch der Kaiser der Vereinigten Staaten, Mansa von Mali, Samrat Chakravartin von Indien, König von Spanien, König von Baden, Sekretär des Deutschen Bundes, Sultan von Delhi, Sultan der Osmanen und Präsident der Vereinigten Arabischen Republik.
Es sind aber keine, da sie auf dem Schlachtfeld nicht zu gebauchen sind und um eben dieses geht es.
Mein Pfälzer Regiment bitte in den Schnitt reinrechnen (2500 Mann, 2 G), ich denke, dass die eine größere Stadt recht effektive verteidigen können- wenn man bedenkt, dass der Ösi und ich beide an 2000 popeligen Rebellen in Chemnitz gescheitert sind.
Mal wieder Lust auf ein richtiges mittelalterliches Gemetzel??- dann bist du hier richtig!
Bayern träumt von Märchenschlössern, bringst du deinen Traum ein?
Zitat von Azrael
Nassau unterstützt die Forderung nach Anhebung der Untergrenze auf 1 %
Auch kommen wir zu dem Schluss, dass Milizionäre zu undiszipliniert und unzuverlässig sind, um als Soldaten durchzugehen. Der Bund braucht richtige Soldaten. Gegen Rebellen bringen Milizen wenig, da sie sich eher mit ihnen verbrüdern.
Und gegen ausländische Invasoren nutzen Milizionäre genauso wenig, da sie keine Linie bilden können und bei der ersten Salve davonlaufen.
Jeder Staat sollte endlich seiner Verantwortung für den Bund gerecht werden. Immerhin erwarten die Könige von Sachsen und Württemberg mit Sicherheit, dass wir im Ernstfall unseren Verpflichtungen ihnen gegenüber nachkommen, aber es ist mehr als nur ungerecht, dass wir die 1% Grenze bereits jetzt einhalten und dafür zahlen, während andere Länder irgendwo weiter unten dahindümpeln.
Der Schlächter von Chemnitz.
Die Festlegung des Mindestwehrsatzes von 1% der Bevölkerung wäre eine adäquate Alternative zum Kastellbau und dem sonstigen Ausbau der Grenzverteidigung.
Als Soldaten würde ich alles Zählen lassen, jedoch festlegen das der Durchschnittssold pro Kopf nicht die 3 Gulden unterschreiten darf, da sonst eine ausreichende Wehrtätigkeit nicht mehr gewährleistet werden kann, somit wäre es legitim und möglich die geringe Zahl von Elitetruppen mit Milizionären auszugleichen, jedoch nicht ein reines Milizenheer aufzustellen.
Die Story die ich euch 2014 versprochen habe!
Nana,wir wollen doch bei den Fakten bleiben,sowohl Preußen als auch Österreich haben bereits jetzt über 1% ihrer Bundesbevölkerung unter Waffen.
Für den Bund sind nur die Einwohner und Territorien innerhalb des Bundes relevant. Wenn der Rest ihres Territorium überrannt wird von Rebellen und feindlichen Armeen, sind das die Problme der betreffenden Länder und nicht des Bundes.