[CivCol 2 | TaC 2.02d -- OCC] Wahnsinn mit Methode?

[Elwood]

Gut, dann würde ich gerne wissen, welche Gründerväter (mit welchen Boni) du anstrebst und ob die Spezialisierung auf Glocken dich nicht zurückwirft, z.B. finanziell.

Ok, zu den GV, mein Plan wie folgt, ob das so klappt ist natürlich völlig offen

Handels-GV ... kann ich knicken, ich handle rudimentär mit Rohstoffen und einem Schiff, hier gehen schon jetzt alle an die Konkurrenz. Das stört mich aber nicht so stark, da sie hier ihre Politikpunkte hier schön verschwenden können und ich so hoffentlich die richtig wichtigen kriege.

Extrem wichtig bzw. wichtig sind:

Malinche: Habe ich schon, die zwei Söldner sind Geländekiller, unbezhalbar in meiner Situation, wenn ich noch 1 oder 2 angeboten kreige und dann das Geld habe, werde ich sofort weitere kaufen.

Juan Ponce de Leon: Ich brauche Leute, soviel ich kriegen kann. Meine Stadt wird kaum eine GEburtenrate aufweisen, da ich Waffen, Hämmer, Glocken und Kreuze produziere ... zusätzlich wären Pferde auch wichtig, mal sehen, ob mein Überschuss dafür am Ende reicht.

Bartolome de las Casas und Gabriel Lallement: Wie gesagt, Leute, Leute, Leute, und da sind 3 Evangelisten und 50% Missionierungsbonus wichtig.

Henry Shrapnell: +10% für die Artilleriegarnison, die ist so oder so recht schwach, aber jedes Prozent mehr könne am Ende meine Rakete retten ., außerdem sind das die einzigen Verteidigungseinheiten, die nicht auf die Gesamtbevölkerung und damit die Revolutionsbereitschaft drückt, das ist evtl. entscheidend.

Paul Comedey und Ethan Allen: Boni im Geländeangriff (Hügel/Wald) und Boni gegen Kavallerie! Wenn ich die beide kriege kann ich königliche Kavallerie auf Waldhügeln zum Frühstück verspeisen .


Allgemein könnte ich jeden GV gebrauchen, der mir die Bildung mit Boni versieht, da ich vor allem Ofiziere ausilden werde, auch praktisch ist jeder, der mir Boni auf die Glockenproduktion gibt. Was davon umsetzbar ist, wird sich zeigen.

Finanziell bin ich sowieso sehr klamm, ich produziere nichts wirklich, was ich verkaufen könnte, der König wird mich hassen und meine Steuern recht schnell steigen lassen. Ich sehe ehrlich gesagt da kaum eine Perspektiven, evtl. verticke ich Waffen an die Ureinwohner, wenn die Produktion richtig läuft und ich so ca. 50 waffen/Runde raushaue Andererseits brauche ich auch für so gut wie nix Geld ... außer Offiziersausbildung und evtl. noch einen Meisterschmied / -waffenschmied. Erstere ist leider sau teuer 900 pro Offizier , aber die Chance auf eine freie Veteranbeförderung, ohne dass der Erfahrungspunktezähler schon bei zwei steht und vor allem den doppelten ERfahrungsgewinn im Gefecht kann man kaum überbewerten, Zusammen mit den 50% weniger Erfahrung für Aufstiege nötig von Washington sollte ich diese Truppen zügig auf um die 20 EP bekommen, das wären dann 5 oder 6 Beföderungen + jeweilige Heilung .

[Penguin]

Wie handelst du denn eigentlich mit Europa, wenn du gar keine Küstenstadt hast?

[Elwood]

Das Sägewerk ist fertig! Man kann das kaum genug würdigen, ein Arbeitsplatz mehr und die Erhöhung von 3 auf 5 produzierte Hämmer! Jetzt spuckt es 21 Hämmer pro Runde aus, vorher waren es noch zehn. Die Bauzeiten von Palisade und der ersten Schmiede sprechen für sich .
Vielleicht fragen sich einige, warum ich Bauern nicht auf ihren Feldern arbeiten lasse, sondern in der Garnison verrotten lasse bzw. ins Sägewerk schicke. Ich versuche den Bonus durch rebellische Stimmung so hoch wie möglich zu halten, damit Glocken-, Kreuz- und Hammerproduktion schön hoch bleiben. Jeder weitere Siedler in der Stadt würde den Bonus wieder drücken.



Der nächste Gründervater bietet seine Dienste an, ein Traum, zwei Galeonen für Lau. Damit könnten wir auf einen Hieb alle Schätze nach Europa schaffen und sie dort einschließlich der Schiffe verscherbeln. Tja, nur platz der Traum, als ich auf ablehnen klicke. Giovanni da Verrazano gehört in den Erkunder-GV-Bereich, dort folgt als nächster Juan Ponce de Leon, den ich wegen seiner 7 Kolonisten und 5 Schuldknechte dringend brauche, wenn mir den jemand wegschnappt …



Wir bauen einen Planwagen, damit können wir endlich auch mit Ureinwohnersiedlungen handeln, die im Inland liegen, bspw. die zwei direkt neben uns. Eine davon unterhält jetzt auch eine Expertenmission. Ich hoffe so an ordentlich Silber zu kommen, immerhin die beste unverarbeitet Ware um Geld zu machen, auch werden wir 50 davon für den Regierungspalast brauchen. Nach Abschluss des Planwagens folgen Schule und Rathaus.



… und da ist er , willkommen im Team! Langsam wird es eng in unserem kleinen Cap Canaveral. Ich schicke alle Schuldknechte zu den Ureinwohnern in die Lehre, damit sie mir möglichst nicht stiften gehen. Zwei freie Kolonisten werden in die Schmiede geschickt und beginnen mit der Werkzeugproduktion, zwei andere kommen in die Schule und werden bald Meisterzimmerer bzw. erfahrene Holzfäller.



Der Europakai erfreut mich mit einem weiteren Offizier, einem erfahrenen Eisenminenarbeiter und einem Meisterwaffenschmied. Es fehlt mir nur noch ein Meisterwerkzeugschmied, dann hätte ich alles zusammen.
Langsam macht sich Euphorie breit

[Elwood]

Wie handelst du denn eigentlich mit Europa, wenn du gar keine Küstenstadt hast?

INKA Import/Export Inc.

Wenn man einen Planwagen und eine Karavelle in bspw. einer Ureinwohnerstadt auf das selbe Feld bringt, dann kann man nach dem Anwählen eines Warenstacks im Planwagen diesen auf die Karavelle "umsteigen" lassen. Wie gesagt, das ganze ist aber finanziell bescheiden, ich klappere die Ureinwohner ab, und kaufe dort bspw. Felle zu Preisen von ca. 1 bis 3 Gold pro Fell und verkaufe das in Europa für 5 oder 6 , nur Silber bringt (noch) richtig was.

[Writing Bull]

Das ist womöglich die verrückteste TAC-Partie aller Zeiten ...

[Darfnix]

Das ist womöglich die verrückteste TAC-Partie aller Zeiten ...

...yes, indeed...

[Elwood]

Nach Fertigstellung des Rathauses wird sofort die Zeitung in Auftrag gegeben, südlich von unserer Stadt kommt auch schon der nötige dritte Staatsmann. Dass er dabei über widerlich gelbes Staatsgebiet eines toll-dreisten Bolivars latschen muss, ist natürlich unangenehm. Ich denke aber, dass unsere wachsenden Grenzen das erbärmliche Vera Cruz bald in die Bedeutungslosigkeit quetschen werden Natürlich nur zum besten der spanischen Bevölkerung, sie befinden sich immerhin auf dem militärischem Sperrgelände einer Raketenbasis. Das gibt unschöne Schmauchspuren an den lieblichen weiß gekalkten Häuschen.
Sorgen mache ich mir um meine Karavelle. So langsam muss ich mit Piraten rechnen, wenn die mir den Kahn versenken steh ich ohne Schiffe da . Die Distanz zwischen den Europareisefeldern und dem Land ist immerhin so groß, dass ich in einem Zug alle Auswanderer sicher entladen kann, so dass dann nur ein leerer Kahn absäuft.



Thomas Hooker ist nun von anderen Rekrutiert wurden, so wird mir als nächstes Gabriel Lallemant angeboten. 3 Evangelisten sollten sich über das ganze Spiel rentieren, da mir im Idealfall die Missionen noch immer neue Einheiten liefern werden, wenn die Beziehungen zu Europa schon „frostig“ sind.



Nun will ich aber den fleißigen Einwohnern von Machu Picchu danken. Sie bilden mir nicht nur erfahren Bauern aus und verkaufen mir ihr Silber zu homöopathischen Preisen, nein, sie helfen mir auch beim Umladen! Knapp zweihundert Fell wandern hier gerade vom Planwagen in die Karavelle. Ich habe also doch eine Art Küstenstadt



In Neu Babylon macht sich der Mangel an Werkzeug bemerkbar. Das ist ein guter Grund, die Zimmerleute am nächsten Großprojekt arbeiten zu lassen, da bis zu dessen Fertigstellung wieder genügend davon geschmiedet sein wird. Nebenbei helfen mir die spanischen Bautrupps, sie verpflastern das ganze Gebiet mit Straßen. Mir kommt da auch eine Idee, wieso Vera Cruz dort eigentlich goldrichtig steht, aber da weiß ich noch nicht, ob das klappt .

Öhm, wieso fällt mir eigentlich erst jetzt auf, das Neu Babylon noch immer Jamestown heißt … Das wird prompt geändert!

[Elwood]

Das ist womöglich die verrückteste TAC-Partie aller Zeiten ...

...yes, indeed...

... und ich dachte schon, dass ich mit der Einschätzung dieses Vorhabens alleine dastehe ...

[Stöpsel]

So langsam muss ich mit Piraten rechnen, wenn die mir den Kahn versenken steh ich ohne Schiffe da .

Da mach dir mal keine allzu großen Sorgen. Wenn dein (letztes) Schiff versenkt ist, dann bekommst du von deinem König ein neues, gegen eine Steuererhöhung versteht sich. Beim 5. versenkten Handelsschiff gibt's dann auch noch eine Gratisfregatte dazu.

Nun will ich aber den fleißigen Einwohnern von Machu Picchu danken. Sie bilden mir nicht nur erfahren Bauern aus und verkaufen mir ihr Silber zu homöopathischen Preisen, nein, sie helfen mir auch beim Umladen! Knapp zweihundert Fell wandern hier gerade vom Planwagen in die Karavelle. Ich habe also doch eine Art Küstenstadt

Das ist natürlich sehr praktisch, hoffentlich bleibt das so. Wie stehen denn die Beziehungen zwischen Spaniern und Inka? Nicht dass die Inka aus lauter Wohlwollen freiwillig ihre Siedlung räumen (Krieg wäre auch schlecht).

[God hates us all]

Tolle Story Elwood! Bin gespannt, wie es ausgeht und lese fleißig mit.

Hab gleich mal reagiert und mit die TAC-Erweiterung installiert. Deutlich spaßiger, als das Originalspiel...!

Falls mal jmd Lust auf ein kleines Multiplayer hat...?!

[Elwood]

Da mach dir mal keine allzu großen Sorgen. Wenn dein (letztes) Schiff versenkt ist, dann bekommst du von deinem König ein neues, gegen eine Steuererhöhung versteht sich. Beim 5. versenkten Handelsschiff gibt's dann auch noch eine Gratisfregatte dazu.

Stimmt, da hast du recht, das würde mir den Allerwertesten retten

Das ist natürlich sehr praktisch, hoffentlich bleibt das so. Wie stehen denn die Beziehungen zwischen Spaniern und Inka? Nicht dass die Inka aus lauter Wohlwollen freiwillig ihre Siedlung räumen (Krieg wäre auch schlecht).

Schau ich mal nach, ich denke, gerade wenn Piraten und irgendwann königliche Linienschiffe auftauchen, werde ich sowieso eher auf den Pazifik ausweichen. Da gibt es Tupidörfer .. allerdings weiter weg von mir und noch ohne Straßenanschluss.

Tolle Story Elwood! Bin gespannt, wie es ausgeht und lese fleißig mit.

Hab gleich mal reagiert und mit die TAC-Erweiterung installiert. Deutlich spaßiger, als das Originalspiel...!

Falls mal jmd Lust auf ein kleines Multiplayer hat...?!

Danke! Freue mich über jeden, der sich selber in die Mod stürzt , es gibt bei uns im Subforum auch einen Multiplayerbereich, da findet sich sicher jemand für ein Spielchen.

[Elwood]

Na das war zu erwarten, erst noch drüber theoretisieren und zack, ist die Karavelle schon versenkt, blutrünstige Freibeuter kapern meinen Kahn, zum Glück sind die Einheiten schon an Land, hätten die mir den Offizier versenkt, na aber dann



Das Ersatzschiffchen bekomme ich prompt, allerdings katapultieren diese Großtat meines geliebten Monarchen und eine reguläre Erhöhung den Steuersatz in einer Runde von 5 auf 11 Prozent . Gut, dann steigen wir also gleich auf den Pazifik um. Das dauert happig länger, sowohl die Reise an sich als auch die Transportwege auf der Karte, aber es ist sicherer! Ich habe jedenfalls noch in keiner TaC-Partie Piraten im Pazifik gehabt, nun, jedenfalls keine, die nicht von mir waren .
Erster Pazifikreisender wird u.a. ein Meisterwaffenschmied , ansonsten stört mich die Reisezeit zum Glück nicht so stark, seit Ponce de Leon habe ich eine Überschwemme an Personal in und um Neu Babylon. Die Dienste von Pocahontas werden abgelehnt, es gibt wichtigere GV für mich und ich komme derzeit auch sehr gut mit den Ureinwohnern aus.



In meinem Grant war ich ja kurzzeitig versucht, mir diesen feschen Herren zu besorgen. Ich hätte damit Militärpunkte sammeln und mit der Beute etwas Gold in Europa machen können. Aber es erschien mir den Verlust an Politikpunkten nicht so recht wert, vielleicht eine Fehlentscheidung , gut aufgerüstet nach pfleglichem Kapern hätte ich sie vielleicht doch gegen ein königliches Linienschiff einsetzen können. Die sind allerdings echt dicke Brocken, naja, wir werden es so oder so nicht erfahren.



Kurz darauf kommt wie gerufen Bartolome, hoffen wir also, dass der Konvertitenstrom nicht so schnell abreißt.



Ja, und zu guter Letzt wird mir wieder klar, dass es die kleinen Dinge im Leben eines Raketenbauers sind … Was wäre schon eine schwarzpulvergetriebene Rakete ohne das Quäntchen Schießbaumwolle zur Zündung? Danke Cunhambebe!

[Penguin]

Magste mal ne Innenansicht der Stadt zeigen?

[Elwood]

Da hat sich seit der hier eigentlich nix getan, die wagnerei steht mittlerweile und es wird an der Stadtschmiede gehämmert. Ein erfahrener Eisenminenarbeiter ist noch aktiv geworden. Nach der Stadtschmiede werde ich entweder zügigst den Regierungspalast errichten, oder vorher das Arsenal zwischenschieben, das sollte auch nur ein bis zwei Runden brauchen und ich könnte bei Bedarf Artilleriegarnisonen bauen.

[Elwood]

Unser „Innenausbau“ schreitet voran. Die Wagnerei ist fertig und überfordert unsere Holzfällerkapazitäten leicht. Die Schmiede ist ebenfalls ausgebaut, allerdings kann ich sie nicht fertigstellen, da mir Werkzeuge fehlen. Ich schiebe für jeweils eine Runde Produktionsdauer die Stallungen und die Weberei ein. Erstere wird mir Pferde für Dragoner, Kürassiere und Trecks liefern, solange meine Nahrungsmittelreserven mir das ermöglichen, letztere wird mir aus einigen erhandelten Baumwollkapseln genügend Tuch liefern, um Trecks ohne das letztliche Kaufen der Produktion bauen zu können. Trecks werden meine Lagerkapazität für alles erhöhen, was ich gerade über habe, und sei es Nahrung.
Mitten in mein beschauliches Häuslebauertum platzt der König. Seine Kriegsaufforderung gegen den Holländer zerstört zwar das schwäbische Gemüt des bisherigen Spiels, würzt die ganze Sache aber um ein paar kostenlose Militäreinheiten und vielleicht um ein paar Punkte auf der Militär-GV-Skala, na dann, lasst uns die Oranje wieder über den Deich schubsen .



Leider ist jetzt natürlich das Verteidigungsbündnis mit dem Inka flöten, aber es haben sich schon ein paar Pluspunkte angesammelt und die bleiben zunächst auch. Vielleicht gelingt es mir ja, diese „kleine Auseinandersetzung“ mit unserem Deichgrafen im Süden so nach den Bedürfnissen moderner Ökonomie auszurichten, dass ich just in time wieder in unser Verteidigungsbündnis einsteigen kann.
Ich rücke also mit meinen indianischen Söldnern, ein paar Kolonialmilizen und den Truppen des Königs auf die nächstgelegene Stadt des Holländers vor. Der Ticker berichtet mir nebenher, dass Monte von Portugiesen und Franzosen auseinandergenommen wird.



Während ich die Siedlung des Holländers defiliere wie ein gutes Steak, bietet sich mir Benjamin Franklin an. Tja, und wie ich schon immer betone, ich brauche jede Glocke, die ich kriegen kann, welcome on board, Sir!



Danach laufen die Dinge nicht so gut, Henry Shrapnel geht an die Konkurrenz, meine Artilleriegarnisonen werden also ohne 10% Bonus auskommen müssen. Verdammt! Vor der zweiten Stadt des Holländers gehe ich ein Risiko ein und verliere meinen ersten und einzigen hessischen Söldner bei 77% Siegchance. Ich ziehe meine Truppen zur Heilung zurück. Kurz darauf sorgt das Schatzsucherevent für zwei freie Einheiten, Juhuu!



Danach geht etwas Micromanagement los, die durch das Event ausgelösten Unruhen verzögern die nötigen Kreuze, um den Meisterpferdezüchter billigst möglich aus dem Einwandererpool zu beschleunigen. Auch fehlt noch ein Meisterschmied, der nach wie vor auf der Reise ist, also werde ich meine zwei Kolonisten aus der Schule abziehen, damit ich sie erst wieder auf ihren Abschluss ansetze, wenn sie auch wirklich Meisterschmied werden können.



Ohhhh verdammter Mist! Ein Blick auf meinen Rebellionsticker offenbart Schlimmes! Ich habe zwei Runden Unruhe, also zwei Runden keine Glockenproduktion, aber meine Revolutionswahrscheinlichkeit bricht von 29% auf 23 % ein! Auweia, ich habe so oder so schon eher bescheidene Fortschritte auf dieser Skala erzielt, aber der rapide Einbruch nach nur zwei Runden „ohne“ ist beunruhigend. Ich fürchte mehr und mehr, das mein Grundproblem gar nicht ist, ob ich genügend Waffen und genügend Leute zusammentrommle, nein, das Problem könnte eher sein, ob ich überhaupt die Revolution ausrufen kann, ohne Kolonisten zu entfernen .
Um die Sache abzurunden rückt der Holländer auf mich vor, ein Angriffsstack aus Artillerie und zwei Schutztruppen. Kurz darauf bittet man mich um Mithilfe gegen Monte, ich stimme zu, da ich so Pluspunkte bei zwei Europäern sammeln kann und Monte von der Distanz her nicht wirklich eine Gefahr für mich ist.