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Thema: [DB] Preußen frisch radikalisiert - eine interaktive Story

  1. #1501
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Übrigens, das da
    Reaktion auf den grässlichen Unglauben im Land:
    Es wird für 35000 Gulden eine Missionsaktion gestartet.

    Es sollen verschiedene marienverehrende Bürgerkonkregationen mit Gebäude- und Geldspenden unterstützt werden. Fernziel ist nach dem Vorbild Hitlers eine vollkommene Durchdringung des Alltags durch kirchliche und nationalbayrische (Trachtengruppen, Schützenvereine, oä.) Organisationen. Mittelfristig soll eine eigener bayerischer Nationalismus entstehen. Da diese Organisationen unter anderem das Ziel haben, die Schulbildung zu verbessern und Kranke zu pflegen, müsste sich da eine Verbesserung einstellen.
    Sollten wir nicht einfach so tolerieren. Ich denke ich werde hier diplomatischen Protest einlegen. Als nächsten werde die Protestanten in Bayern in gewisse Zonen eingegrenzt.

  2. #1502
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Stimmt
    Was sagt Oxford dazu?

    Anmerkungen zur Heeresstruktur
    Gefällt mir-
    Sehr gute Arbeit, bin ich froh dass du dir die Gedanken darüber gemacht hast.
    Beim Heer habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Mein Wissen über Militär beschränkt sich auf etwa 5 Bücher über den ersten und zweiten Weltkrieg, und ein Buch über Preussen. Dazu die üblichen Dokus und Spiele. Da weiss ich schlicht nicht ob ein Spezialisiertes einem standardisiertem überlegen wäre.

  3. #1503
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von Lucca605 Beitrag anzeigen
    Übrigens, das da

    Sollten wir nicht einfach so tolerieren. Ich denke ich werde hier diplomatischen Protest einlegen. Als nächsten werde die Protestanten in Bayern in gewisse Zonen eingegrenzt.


    Zitat Zitat von Lucca605 Beitrag anzeigen
    Gefällt mir-
    Sehr gute Arbeit, bin ich froh dass du dir die Gedanken darüber gemacht hast.
    Beim Heer habe ich ehrlich gesagt keine Ahnung. Mein Wissen über Militär beschränkt sich auf etwa 5 Bücher über den ersten und zweiten Weltkrieg, und ein Buch über Preussen. Dazu die üblichen Dokus und Spiele. Da weiss ich schlicht nicht ob ein Spezialisiertes einem standardisiertem überlegen wäre.
    Ich müsste dann noch wissen, ob ich die 16.543G des Schwerpunkts letzter Runde in mein Budget miteinberechnen soll


    Weiterhin bin ich für:
    Sammeln aller preußischen Aktionen in einer Liste, als Übersicht (kann ich machen)
    Analysieren der Aktionen anderer Staaten, deren Etat sich besonders erhöht hat und anschließendes kopieren
    Thüringen in den Thread einladen
    Mecklenburg-Schwerin in den Thread einladen
    Überlegen, was man mit Alexander von Humboldt anstellen kann, Gauß anwerben um mit dem auch tolle Dinge anzustellen
    Kontaktaufnahme zu Minderheiten in Ö-U, Franken und Deutschen in Dänemark

    Wollt ich einfach mal festhalten

  4. #1504
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Lucca605 Beitrag anzeigen
    Der Bayer tut ja so blöde und meint seine Prinzessin wäre nicht verheiratet. Nun gut, dann können wir al unsere Prinzessinnen welche nicht vor 1816 verheiratet wurden, anbieten.
    Na ich weiss nicht... die preussisch-bayrischen Beziehungen waren im Forenspiel schon 1823 auf einem Tiefpunkt, daher ist es nun mal sehr unwahrscheinlich, dass die Ehe trotzdem zustande gekommen wäre. Zumal der Bayer Elisabeth Ludovika vor dem historischen Zeitpunkt der Heirat ausdrücklich als nicht verheiratet bezeichnet hat und niemand opponierte. Was eure drei Töchter angeht, die seit 1816 schon verheiratet wurden... eine in die Zarenfamilie, eine nach Mecklenburg-Schwerin und eine in die Niederlande, das scheinen mir im Vergleich schon durchaus sinnvolle Paarungen.
    Shaka als die Mauern fielen.

  5. #1505
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Ich müsste dann noch wissen, ob ich die 16.543G des Schwerpunkts letzter Runde in mein Budget miteinberechnen soll

    Nein.

    Sammeln aller preußischen Aktionen in einer Liste, als Übersicht (kann ich machen) Ich setzt mich jetzt da dran.
    Analysieren der Aktionen anderer Staaten, deren Etat sich besonders erhöht hat und anschließendes kopieren da sollten wir die Arbeit klug aufteilen. Ideen?
    Thüringen in den Thread einladen Einladung verschickt
    Mecklenburg-Schwerin in den Thread einladen Muss Einladung verschicken
    Überlegen, was man mit Alexander von Humboldt anstellen kann, Gauß anwerben um mit dem auch tolle Dinge anzustellen ehrlich gesagt seh ich nicht so grossen Sinn in so Detail Zeugs. In der Zeit würde ich lieber grosse Dinge voranbringen. Aber ein Schwerpunkt wo man mal ,,Kulturelle" Dinge macht, ginge schon. Nur, was bringen uns Unis? Ideenaustausch=gefährlich. Oxford hat zu beginn erwähnt dass wir von unseren Unis keine Techboni erwarten können, also ist das für mich ehrlich gesagt fragwürdig ob das nutzt.
    Kontaktaufnahme zu Minderheiten in Ö-U, Franken und Deutschen in Dänemark Gute Idee. Jedoch was sollten wir dehnen schreiben?

  6. #1506
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Mecklenburg-Schwerin hat uns aber auch so lieb, die können die Tochter jetzt gerade ruhig mal freigeben

    @Budget


    @Arbeit aufteilen
    Meinetwegen arbeite ich raus, wessen Etats sich erhöht haben und wann, aber durch die Aktionen würde ich mich ungern durchwühlen

    @Detailzeugs
    Ich glaube, Oxford legt da recht viel Wert drauf. Ich bin fest davon überzeugt, dass wir n Mali dafür bekommen haben, dass wir von Clausewitz haben gehen lassen. Da andere Staaten das auch öfter machen und dabei ganz gut wegkommen, und Oxford ja auch gerne lange und gut geplante Aktionen haben möchte, lege ich da bei der Heeresreform auch sehr viel wert drauf (wie wohl unschwer zu erkennen ist ). Ich glaube einfach, dass große historische Persönlichkeiten hier ganz nette Boni geben und gerade von Humboldt war eine sehr große Persönlichkeit (die Uni in Berlin wurde ja nicht ohne Grund nach ihm benannt)

    @Revolten anzetteln
    Ich würde einfach mal Leute rüberschicken, die ein wenig ermitteln sollen und versuchen sollen, Kontakt zum Untergrund aufzunehmen. Dort sollen sie sich ein wenig einfügen und wenn man ein wenig Vertrauen zu denen geschöpft hat, sollen sie ein wenig nachharken und preußische Unterstützung anbieten, wenn der Untergrund denn gute Pläne vorlegen kann

  7. #1507
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Na ich weiss nicht... die preussisch-bayrischen Beziehungen waren im Forenspiel schon 1823 auf einem Tiefpunkt, daher ist es nun mal sehr unwahrscheinlich, dass die Ehe trotzdem zustande gekommen wäre. Zumal der Bayer Elisabeth Ludovika vor dem historischen Zeitpunkt der Heirat ausdrücklich als nicht verheiratet bezeichnet hat und niemand opponierte. Was eure drei Töchter angeht, die seit 1816 schon verheiratet wurden... eine in die Zarenfamilie, eine nach Mecklenburg-Schwerin und eine in die Niederlande, das scheinen mir im Vergleich schon durchaus sinnvolle Paarungen.
    Wer konnte denn ahnen das solch ein RPG Element auf einmal wichtig wird? Man könnte auch sagen das die Prinzessin nicht in die Niederlande ging wegen dem Streit mit Nassau. Dann wäre die frei.

  8. #1508
    Registrierter Benutzer Avatar von Lucca605
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    Klink
    Könntest du einen formellen Protest Post schreiben wegen den Geschenissen in Bayern. Er sollte vielleicht etwas milder sein wie in letzter Zeit. Jedoch sollte die Traurigkeit und das empören des Königs und seinen Beratern schon durchdringen.

  9. #1509
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Zitat Zitat von Lucca605 Beitrag anzeigen
    Wer konnte denn ahnen das solch ein RPG Element auf einmal wichtig wird? Man könnte auch sagen das die Prinzessin nicht in die Niederlande ging wegen dem Streit mit Nassau. Dann wäre die frei.
    Die würde ich besser bei den Niederlanden belassen. Das könnte irgendwann mal praktisch werden (die Niederlande waren ja nun nicht gerade unbedeutend. Man könnte denen ja bald in Belgien helfen um sie so auf unsere Seite zu ziehen...)

  10. #1510
    Herzog von Arrakis Avatar von Azrael
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    @Revolten anzetteln
    Ich würde einfach mal Leute rüberschicken, die ein wenig ermitteln sollen und versuchen sollen, Kontakt zum Untergrund aufzunehmen. Dort sollen sie sich ein wenig einfügen und wenn man ein wenig Vertrauen zu denen geschöpft hat, sollen sie ein wenig nachharken und preußische Unterstützung anbieten, wenn der Untergrund denn gute Pläne vorlegen kann
    Sowas kann euch aber auch ganz böse um die Ohren fliegen. Wenn nur von einer einzigen dieser Rebellengruppen bekannt würde, dass sie von der preussischen Regierung finanziert wird, habt ihr die Bundesexekution gegen euch fast auf sicher. Und selbst wenn es nicht so weit kommen würde, hättet ihr bei liberalen Erhebungen wie in Kurhessen garantiert das letzte mal das Oberkommando gehabt... was letztlich bedeuten würde, dass wohl nie wieder militärisch gegen die vorgegangen würde.
    Shaka als die Mauern fielen.

  11. #1511
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Es ist ja erstmal nur ein harmloses Aushorchen. Wenn das schon auffliegen sollte, kann man das ja hinterher immer noch als "Wir wollten die möglichen Brandherde im Bund überprüfen und bei eventuell besorgniserregenden Geschehnissen präventiv handeln können, bzw. den Bund informieren"

  12. #1512
    Möhrchen Avatar von Oxford
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    Also ihr braucht nicht zwangsläufig Vier Seiten voller Details schreiben, die meisten Aktionen reduzier ich auf 2-3 Stichpunkte, die ich dann irgendwo einarbeite.
    Entdecke die Kraft deiner Ideen, mit Heften und Blöcken von Oxford

  13. #1513
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
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    Mehr Arbeit -> Mehr Bonus! Finde ich
    Bringen historische Persönlichkeiten denn Boni, oder nehme ich das falsch an?

  14. #1514
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    Aktionen Preussens

    1815

    Meine Güte, der arme Ox.
    Kurz;
    Polizei Grösser, Polizei zum Schutz der Monarchie, Propagandakampagne, Geburten-Sterberaten, Investitionen in Landwirtschaft, Bildung, Infrastruktur, Westfalen Polen und Rheinländer besser in die Armee integriert.

    Achtung Spoiler:



    Das Heer wird um 25.300 Soldaten verkleinert. Jeder Soldat bekommt eine Abfindung von 1,5 G.
    Eine schrittweise Verkleinerung des Heeres (je ca. 25000 Soldaten) bis einschließlich 1817 wird angekündigt, auf die die Soldaten sich vorbereiten sollen.
    Die Wehrpflicht wird fortgesetzt.
    Eine umfangreiche Propagandakampagne, durch die die Begeisterung der Bevölkerung für die preußische Nationalität, das preußische Militär (in Verbindung mit der Fortführung der Wehrpflicht) und die preußische Herrschaftsform erhöht werden soll, wird gestartet. Kosten: 20.000 G
    4000 Soldaten werden in jeder Bundesfestung stationiert.
    Die Polizei wird vergrößert. Kosten: 7.500 G
    Gründung einer Geheimpolizei zum Schutz der Monarchie. Kosten: 12.500 G
    Ausbau der Bürokratie; Geburten- und Sterberaten werden gesammelt. Kosten: 8.000 G
    4000 Soldaten werden in jede Bundesfestung verlegt.
    Westfalen, Polen und Rheinländer werden stärker in das preußische Militär integriert. Die Wehrpflicht wird in den betreffenden Regionen ausgeweitet. Kosten: 4.000 G
    Auf eine geringfügig liberalere Verfassung in den nächsten 10 Jahren wird verwiesen.
    Die Steuern werden auf 16 Punkte angehoben.
    Die Landwirtschaft wird stark ausgebaut und hoch intensiviert. 50.000 G
    Die Infrastruktur wird ausgebaut.
    Bildung und Forschung (insbesondere in Militärtechnologien) werden ausgebaut. 10.000 G
    Rest: Schulden abbezahlen


    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4469538

    1816

    Kurz;
    Investitionen in Landwirtschaft.

    Achtung Spoiler:
    Etat: 386.195 G
    Das preußische Heer wird auf 150.700 Soldaten um 50.000 Soldaten reduziert. Der Grund dafür ist, dass ein größeres Heer in Friedenszeiten nicht benötigt wird und der Unterhalt einer solchen Armee viel zu viel Geld verschlingt.
    Jeder entlassende Soldat erhält eine Abfindung von 1,5 G. Etat, um wieder Halt im zivilen Leben zu finden.: Der preußische Etat beträgt nun 311.195 G.
    Zudem erhält jeder Soldat, der noch im Heer ist, seinen normalen Sold von 3 G. Damit hat Preußen eine Neuverschuldung von 140.905 G.
    Die Steuerquote wird auf 17% erhöht.



    Um den Schulden entgegenzuwirken, muss Preußen zusätzlich zur Entlassung von Soldaten die Wirtschaft stärken. Das Standbein jeglicher Wirtschaft des Staates war die Landwirtschaft. Doch gerade diese brachte im „Jahr ohne Sommer“ weitaus geringere Erträge als erwartet, erhofft und benötigt. Daher musste sie gestärkt und intensiviert werden. Während der „Revolution von Oben“ zu Beginn des Jahrzehnts kamen die Bauern frei und wurden zu Eigentümern der von ihnen bewirtschafteten Höfe. Ihren Grundherren mussten sie eine Entschädigung in Form von Land zahlen. Diese Entschädigungen waren allerdings untragbar für den Großteil der kleineren Bauern, wenngleich die Gewinne des Staates drastisch stiegen. Um einen Ausgleich für die Kleinbauern zu schaffen, sollen also vermehrt brachliegende Flächen nutzbar gemacht werden. Dieses Vorhaben soll insbesondere in Westpolen verstärkt durchgeführt werden. Zugleich werden den Bauern neu entwickelte mineralische Dünger ausgegeben. Diese beiden Maßnahmen sind dringend notwendig, um die Wirtschaft Preußens wieder anzukurbeln, was der König seinen Gläubigern auch klar macht. Es werden 150.000 G veranschlagt, es kann aber auch weniger Geld sein. Neuverschuldung diese Runde demzufolge: 290.905 G

    Weiterhin tritt Preußen der Heiligen Allianz zusammen mit Österreich und Russland bei.

    Es wird ein Gebietstausch Cappel gegen Lippstadt mit Yasmin durchgeführt.


    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4482549

    1817

    Kurz;
    Förderung für Eisenhütten, Wiedereinsetzung der Wehrpflicht + mehr Polen.

    Achtung Spoiler:
    Etat: 475.832 G

    Das Heer wird von 142.000 um 25.000 auf 117.000 Soldaten reduziert.
    Die entlassenen Soldaten erhalten den Jahressold von 3 G. Etat: 400.832 G
    Die restlichen Soldaten erhalten ebenfalls den normalen Sold von 3 G. Etat: 49.832 G

    Projekte:
    -Preußen zahlt 5 Jahre lang (bis einschließlich 1821) je 2.600 G an Hohenzolllern für den Wiederaufbau der Burg Hohenzollern. Etat: 47.232 G
    Der Wiederaufbau der Burg Hohenzollern war, seitdem er nach Beendigung der Befreiungskriege wieder den Kopf frei hatte, ein Wunschtraum Friedrich Wilhelms III. Nach dem Abzug der österreichischen Besatzung vor 19 Jahren war die Burg verfallen und unbewohnbar. Nur die Michaelskapelle stand noch. Doch bald würde der Stammsitz des preußischen Herrscherhauses wieder erstrahlen. Ein Symbol für die Macht und Pracht Preußens würde entstehen.

    Aktionen:
    Die 1758 entstandene St. Anthony-Hütte, die Gutehoffnungshütte von 1782 und die Eisenhütte Neu-Essen (1791) in Oberhausen waren frühe Meilensteine deutscher Industrialisierung. Unter Verwendung von Holzkohle konnte eine effiziente Verhüttung von Erzen stattfinden. Die Eisenerzeugung wurde immer stärker entwickelt. Auch der Maschinenbau würde hier ab Beginn der 1820er Jahre immer größere Bedeutung erlangen.
    Durch die nötige Verkleinerung des preußischen Heeres nach 1815 und zu geringe Abfindungen waren einige ehemalige Soldaten in große Armut gelangt. Auch Arbeitsstätten fanden sich keine mehr. Entweder waren diese alten durch die Kriege gegen Napoleon zerstört worden oder die jung eingezogenen Soldaten hatten noch nie eine Arbeit gehabt.
    Desweiteren waren die Bewohner der Rheingebiete immer unglücklicher darüber, in preußischen Besitz gelangt zu sein. Ein wirtschaftlicher Aufschwung würde ihnen sicher gut tun.
    Also beschloss der preußische König, die wenigen existierenden Hütten, vorrangig die oben genannten, mit 24.000 G zu unterstützen. Die so entstehenden neuen Kapazitäten für Arbeiter waren vorrangig mit entlassenen Soldaten (insbesondere aus dem Entlassungsjahr 1816 zu besetzen. Etat: 25.832 G

    Um die Wehrpflicht wieder durchsetzen zu können, nahm Preußen einen weiteren Kredit über 75.000 G auf. Diese waren dringend benötigt, um die Wehrpflicht wieder regelgerecht durchzusetzen, nachdem es während der Musterung zu Weigerungen und Tumulten gekommen war. Das Militär war seit jeher die Grundlage der preußischen Macht. Es würde keine Mühe gescheut werden, die Wehrpflichtigen dazu zu bringen, ihre Pflicht für ihr Vaterland zu leisten. Diese neuen Schulden sollten aber nach der Planung des preußischen Herrscherhauses die letzten sein, denn die Kosten der Soldaten fraßen nunmehr nicht mehr den ganzen Staatshaushalt auf. So würde wieder Ordnung in Preußen einkehren und gemeinsam mit den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für verdiente Soldaten würde das Heer zu seinem alten Ansehen und dem alten Pflichtbewusstsein der Bürger zurückgefunden haben.Es werden also 100.832 G bezahlt, um die Mängel bei der Musterung zu beseitigen und die Wehrpflicht durchzusetzen. Wo sich gerade um die Wehrpflicht gekümmert wird, sollen weiterhin immer mehr Polen eingezogen werden. Bei der Armee würden diese die deutsche Sprache lernen. Etat: -75.000 G


    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4504664

    1818

    Kurz;
    Provinzialtage,Umsetzung der Karlsbader Beschlüsse, Handwerker nach Sachsen(Messe),Gutachten für Jadehafen.

    Achtung Spoiler:
    Voraussetzungen:
    -Etat: 554.524 G
    -Schulden: 900.000 G
    -Soldaten: 117.000
    Ausgaben:
    -Sold:351.000 G
    -Stammsitzerneuerung: 2.600 G (an Hohenzollern)
    Schuldenrückzahlung:
    -100.462 G
    Endstand:
    -Etat: 100.462 G
    -Schulden: 799.538 G

    1) Handwerksmesse in Sachsen
    Es wird eine Delegation aus 5 Forschern und 5 Ingenieuren nach Sachsen geschickt. Diese erhalten 2.000 G, um ihre Kosten zu bezahlen und gegebenenfalls "Zuwendungen" für den Erhalt unter der Hand gehandelter Innovationen leisten zu können. Zusätzlich dürfen die Chefs von Handwerksbetrieben ebenfalls mitreisen. Hierfür wird ein Topf von 1.000 G bereitgestellt. Sobald dieser aufgebraucht ist, können andere auf eigene Kosten immer noch mitreisen.
    Etat: 97.462 G

    2) Gutachter nach Oldenburg
    Es wird ein Gutachter zur Jadebucht geschickt. Dieser soll Oldenburg und Hannover bei der Erarbeitung folgender Punkte unterstützen.
    - Kosten des Bauvorhabens
    - Dauer des Bauvorhabens
    - Bedarf an Arbeitskräften für die Bauarbeiten (Konkret: Reichen die Arbeitskräfte vor Ort oder müssen welche dorthin gebracht werden)
    Ein Plan für den Hafen wird ihm mitgegeben. Für entstehende Kosten erhält er 500 G.
    Etat: 96.964 G

    3) Provinziallandtage
    In allen Provinzen Preußens und in Posen wird je ein Provinziallandtag eingeführt.
    Diese sind ständisch organisiert. Die adligen Großgrundbesitzer stellen jeweils die Hälfte, die städtischen Grundbesitzer ein Drittel und die großbäuerlichen Grundbesitzer ein Sechstel der Deputierten. Die Provinziallandtage beraten bei Gesetzen über Personen- und Eigentumsrechten sowie Steuern die Regierungen durch Gutachten. In provinziellen Kommunalfragen haben sie jedoch die gesetzgebende Gewalt inne. Für ihre Einrichtung werden 80.000 G gezahlt.
    Etat: 16.964 G

    4) Umsetzung der Karlsbader Beschlüsse
    Es wird eine Kommission mit Sitz in Berlin gegründet, die vorerst nur die wichtigsten Demagogen und liberalen Druckschriften finden und danach ausschalten soll. Dabei sollen dennoch normale Gerichtsprozesse abgehalten werden. Zudem soll mit dem 1815 gegründeten Geheimdienst zusammengearbeitet werden. Vorerst erhält die Kommission 16.964 G für existenzielle Maßnahmen. Dieses Budget wird in den nächsten Jahren noch stark erhöht werden. PS: Hoffmann wird nicht in die Kommission aufgenommen.
    Etat: 0 G


    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4531577

    1819

    Kurz;
    Bau Jadehafen,Offiziere aus Lippe, Landwirtschaftsmesse(delegation geschickt), Hohenzollern geerbt.

    Achtung Spoiler:
    117.000 Soldaten
    Etat: 589.503 G
    Schulden: 799.538 G

    Ständige Zahlungen:
    -Sold: 351.000 G
    -Schloss Hohenzollern: 3.600 G
    Etat: 235'903 G

    182903 G in Schuldenabbau:
    Etat: 53.000 G
    Schulden: 616.635 G

    1) Die Offiziere aus Lippe-Detmold werden in das preußische Heer eingegliedert. Sie werden auf verschiedene Landesteile verteilt und erhalten (wenn benötigt) eine zusätzliche Ausbildung nach preußischem Standard (sollte ja kaum was kosten (Hand voll = 5-10 Offiziere ca. würde ich denken und das rumrechnen von den 40-50 G was das dann kosten würde, erspar ich dir, Oxford. wenn doch, dann zahlen wir eben etwas weniger Schulden ab)

    2) Vorgehen auf der Landwirtschaftsmesse ähnlich dem auf der Handwerksmesse im letzten Jahr:
    Es wird eine Delegation aus 5 Forschern und 5 Beamten nach Oldenburg geschickt. Diese erhalten 2.000 G, um ihre Kosten zu bezahlen und gegebenenfalls "Zuwendungen" für den Erhalt unter der Hand gehandelter Innovationen leisten zu können. Zusätzlich dürfen verschiedene Großgrundbesitzer ebenfalls mitreisen. Hierfür wird ein Topf von 1.000 G bereitgestellt. Sobald dieser aufgebraucht ist, können andere auf eigene Kosten immer noch mitreisen.
    Etat: 50.000 G

    3) Erbschaft der Hohenzollernschen Lande:
    Die Hohenzollernschen Lande werden der Rheinprovinz hinzugefügt. Als Teil dieser wird die Hohenzollernsche Verfassung für nichtig erklärt. Falls bereits eine "Wahl" stattgefunden hat, werden 25% der dem Parlament Angehörigen in den rheinischen Provinziallandtag eingegliedert. Nach dem Ende der Amtszeit der Angehörigen des Provinziallandtages wird dieser wieder auf seine eigentliche Größe herabgestuft. Die hohenzollernschen Beamten werden in den preußischen Staatsdienst übernommen, 500 Soldaten in die preußische Armee übernommen. 10.000 G zur Etablierung dieser Maßnahmen (1.500 davon als Sold für die neuen Soldaten)
    Etat: 40.000 G

    4) Bau des Jadehafens
    40.000 G in die Infrasturkturanbindung ans preußische Kernland und in die Rheinprovinz
    Etat: 0 G


    1820

    Kurz;
    Verfassung und Steuersenkung,Posen bekommt mehr selbstverwaltung

    Achtung Spoiler:
    Preussen

    Etat: 584'226 Taler
    Schulden: 616'635 Taler
    Soldaten: 117'000 Taler

    mil. Ausgaben: 351'000 Taler
    Restetat: 233'226

    Unterstützung des Stammsitzes: 2'600 Taler
    Restetat: 230'626 Taler

    Jadehafen: 25`000 Taler ( geht an Oldenburg )
    Restetat 205`626 Taler

    x: Arbeiteranwerbung für den Jadehafen: 10`000 Taler.

    Neue Soldaten: 30`000 Taler, 10`000 Soldaten.
    Restetat: 165`626 Taler.

    Schulden: 386'009 Taler
    Schuldentilgung: 165`626 Taler.
    Schulden neu: 220368 Taler.

    Fokus:
    In diesem Jahr setzten wir den Fokus auf die Innenpolitik. Wir senken den Steuersatzt auf 15%. Diese Masnahme soll langfristig unsere Wirtschaft stärken und neue Investoren anlocken. Gleichzeitig bekommt Preussen eine Verfassung vom Typ B. Diese Massnahmen führen zu einer beruhigung der Bevölkerung.

    Reaktion
    Eure in Posen geschaffene Selbstverwaltung arbeitet auf eine vertiefte Zusammenarbeit mit den anderen polnischen Gebieten hin. Als erste Maßnahme wird vorgeschlagen, dass alle Bewohner des ehemalig polnischen Gebiets ihren Wohnort in diesem Gebiet frei wählen können. Ebenso fordern sie einen Stop der von euch veranlassten Siedlungsbeförderung. Die schon niedergelassenen Siedler sind weiterhin willkommen, aber es sollten keine weiteren Siedler mehr angeworben werden.
    Den beiden Forderungen wird nachgegeben. Es wird jedoch festgehalten dass jeder Bürger in Preussen sich niederlassen darf wo er will. Auch in Polen.


    x: Für 10`000 Taler werden Arbeiter aus Preussen angeworben. Die 10`000 Taler sind Lohn Verpflegung und Unterkunft für die Arbeiter.


    http://civforum.de/showthread.php?79...=1#post4605073

    1821

    Kurz;
    Gutachten verlangt für = Strassennetz,Rehinschiffahrt,Bildung., Reise ins Rheinland um die Katholiken zu besänftigen.

    Achtung Spoiler:
    Etat: 510640 Gold
    - 381`000 Sold.
    ---------------
    129`640 Gold.

    25`000 in den Jadehafen ---> nach Oldenburg
    80`000 in den Schuldenabbau.

    Restetat = 24`640 Gold.
    Restschulden = 371`009 Gold.

    Handlungsschwerpunkt
    Gutachten.
    Dieses Jahr wird die volle aufmerksamkeit der Bürokrtie dazu aufgewand verschiedene Gutachten zu erstellen.
    Als erstes möchte der König wissen, wie viel Gold eine Erweiterung des Preussischen Strassennetzes kosten würde.
    Zweitens möchte der König wissen wie viel Gold die Begradigung und Schiffbarmachung des Rheines in unserem Gebiet kosten würde.
    Drittens möchte der König wissen wie man die Bildungsrate in Preussen effektiv steigern kann.



    Ok, zuerst mal die Reaktionen.

    Eine, bei euch eigentlich verbotene, Zeitung mit katholischer Propaganda rührt die Bevölkerung in den Rheinlanden auf. Sie wird in der bayerischen Pfalz legal gedruckt und über verschiedenste Händler in euer Land geschmuggelt. Offenbar erfreut sich die Zeitung auch im bayrischen Kernland großer Beliebtheit.

    Die Verlautbarung des Papstes wird gedruckt und verbreitet. Um die Stimmung zu beruhigen wird der König selbst in die Rheinlande reisen und sich dort die Sorgen und Nöten der Bevölkerung anhören. Meine Reise wird mich vor allem durch kleinere Städte und Dörfer führen, wo ich mit meinem PRIVATEN GELD die Sorgen der Bevölkerung lindern werde. Soll heissen. Das Kirchendach in klein Katholikenstadt ist beschädigt? Nicht schlimm, der König von Preussen kommt und spendet Geld zu Reparatur. Nach etwa 3 solchen, natürlich wohl inszenierten Auftritten, wird meine Reise mich nach Köln bringen.
    Dort verkünde ich dass die Bevölkerung in den nächsten 3 Jahren eine Steuersenkung erleben wird. Ausserdem werde ich den aufsuchen und persönlich die Bauarbeiten inspizieren. Zum Schluss werde ich noch eine kleine Spende hinterlassen. Danach reise ich, von der Bevölkerung umjubelt, zurück nach Berlin.

    Der Stopp der Siedleranwerbung in Posen steigert das Vertrauen der dortigen Bevölkerung in euch. Zumindest der polnischen Mehrheit. Die Minderheit der deutschen Neusiedler (<3%) fühlt sich hingegen etwas im Stich gelassen. Da nun aber noch 85000G aus dem Ansiedlungsprogramm nach Posen nicht verteilt wurden, steht ihr vor einer neuen Frage:
    A) Die Posensche Selbstverwaltung schlägt vor, das Geld weiterhin in die Anwerbung von Siedlern zu investieren, nun aber aus polnischen Gebieten.
    B) Das Geld wird wieder eurem Etat zugeführt
    C) Eine andere Idee? Posen würde es aber gerne sehen, wenn das Geld weiterhin in die dortige Entwicklung fließen würde

    Wir entscheiden uns für Variante C. Das Geld wir jedoch vollständig in die Schuldentilgung investiert.
    Durch unsere Verlautbarungen wird den Bewohnern der betroffenen Provinzen mitgeteilt dass alle von niedrigeren Schulden profitieren werde, in Form von tieferen Steuern, welche in den nächsten Jahren zu erwarten sind.


    http://civforum.de/showthread.php?79...=1#post4619132

    1822

    Kurz; Volkszählung. Überprüfungen wegen Kataster, Wo Wehrpflichtige sind.

    Achtung Spoiler:
    Aktion Preußen
    Etat: 539'351 Taler
    Schulden: 286'009 Taler
    Soldaten: 127'000

    Sold: 381'000 Taler

    Zwischenstand: 539'351 - 381'000 = 158'351 Taler

    vertragsrechtliches:



    Bau Jadehafen
    # Hafenanlage: 16'667 Taler
    #Grunderwerb: 25'000 Taler (bis einschliesslich 1825);

    Saldo: 91'648 Taler

    Ausbau der infraStruktur:
    50'000 Gulden (bis einschliesslich 1825);

    Saldo: 41'648 Taler


    15'000 Taler an Thüringen zur Einrichtung einer sparkasse

    [B]Saldo: 26'648 Taler

    --> Schuldenabbau:
    Schulden (alt): 286'009 Taler
    Schulden (neu): 259'361 Taler

    Handlungsschwerpunkt:
    Bürokratische Dinge.
    In Preussen wird gezählt. Es findet eine Volkszählung statt. Unter anderem soll ein besonderes Augenmerk darauf gelegt werden, wieviele Männer sich im Wehrhaften Alter, 19-39 befinden, wo diese wohnen und ob diese schon eine militärische Ausbildung genossen haben.

    Weiterhin wird verlangt dass genau die Einnahmen Preussens aufgeschlüsselt werden. Der König verlangt genau zu wissen woher er Geld bekommt.

    Zuletzt werden die Arbeiten am Urkataster in der Westfälischen Provinz verstärkt fortgesetzt. Es wird überprüft inwiefern das System profitabel auf den Rest Preussens ausgedehnt werden kann.


    http://civforum.de/showthread.php?79...=1#post4727701

    1823

    kurz; metrisches System (1.Versuch), Kornspeicher (grosser Schwerpunkt)

    Achtung Spoiler:
    Preussen:

    Etat:
    530`468
    - Sold = 381`000
    --------------------
    149`468 Gold.

    -25`000 Jadehaven
    ------------------------
    124`468
    -15`000 für die Thüringsche Sparkasse
    ---------------------------
    109`468
    -36`000
    -50`000 Infrastruktur
    ---------------------
    23`468
    ---------------------
    20`000 für Handlungsschwerpunkt.
    3`468 zur Schuldentilgung.

    nebensächliches; Das metrische System wird eingeführt.

    Handlungsschwerpunkt; Getreideversorgungssystem in der Rheinprovinz und Westfalen.
    Getreide ist, unter den richtigen Umständen mehrere Jahre haltbar. Die Mindesthaltbarkeit ist jedoch 12 Monate, unter einigermassen guten Bedingungen.
    Im Königreich Preussen hatten wir dieses Jahr eine sehr gute Ernte. Der Getreide Preis sollte also sehr gering sein. Im Land werden nun für 10`000 Gold grosse Getreide Lagerhäuser errichtet. Unseren Ingenieuren sollte bekannt sein, wie man Getreide optimal lagert, folglich sollte es auch nicht zu schwer sein Lagerhäusern mit guten Bedingungen zu errichten. Wir sind uns bewusst dass für 10`000 nicht im ganzen Land Lagerhäuser errichtet werden können, darum beschränkt sich diese Massnahme vorerst auf die Rheinprovinz und Westfalen.
    Eine wichtige Frage hier ist natürlich die Anzahl und Kapazität der Lagerhäuser. Zunächst sollte auf den Daten der Volkszählung berechnet werden, wie viele Bürger Preussens in den betroffenen Provinzen leben. Anhand dieser Zahl soll weiterhin festgelegt werden, wie viel Tonnen Getreide man im schlimmsten Fall = Hungersnot von 1816/17, benötigt um der Bevölkerung ein Mindestmass an Ernährung zu ermöglichen, bis zur nächsten Ernte.
    Falls man die berechnete Menge nicht mit der momentan höchstmöglichen Kapazität erreichen kann, sollen die Lagerhäuser so platziert werden dass die Stadtbevölkerung einen besseren Zugriff drauf hat. Sollte es zu einer weiteren Hungersnot kommen, wären die Bauern sowieso fähiger sich zu versorgen als die Städter. Die Lagerhäuser werden nun also so gut wie möglich, und mit den nötigen Kapazitäten für die Gegend welche sie im Notfall abdecken müssten ausgerüstet.

    Für weitere 10`000 werden nun die Lagerhäuser gefüllt. Da wir auch hier nicht wissen ob die Kapazität der Lagerhäuser voll gefüllt werden kann, sollen wieder Lagerhäuser welche Stadtbezirke versorgen müssen bevorzugt werden. Das Getreide welche von dieser guten Ernte kommt, wird in den Lagerhäusern gelagert. Wir gehen von einer Lagerung von etwas mehr als einem Jahr aus. Das Getreide welches also dieses Jahr gekauft und gelagert wird, wird im nächsten Jahr nach der Ente verkauft und auf den Markt gestellt. Mit dem Eingenommenen Geld soll neues frisches Getreide gekauft werden, welches wiederum gelagert wird. Dadurch hoffen wir die Kosten für eine dauerhafte Weiterführung eines solchen Systems nicht zu hoch werden zu lassen.

    Da nun die Lagerhäuser mit dem Getreide gefüllt sind und optimaler weise einen Grossteil der Rheinprovinz und Westfalen im Notfall mit einem Mindestmass an Getreide versorgt werden kann, muss nun natürlich geklärt werden was ein solcher Notfall ist.
    Allgemein kann gesagt werden dass sich die Lagerhäuser erst öffnen und das Getreide verteilen, wenn sie den Befehl der Regierung dafür bekamen. Unter keinen Umständen wird ein Lagerhaus eigenmächtig geöffnet. Jedes Lagerhaus wird von 10 Soldaten bewacht, welche dafür sorgen dass niemand die Vorräte plündert. Ein neues Gesetzt wird verabschiedet welches Diebstahl oder Beschädigung an den Preussischen Lagerhäusern unter höchst Strafe stellt.

    Wie die Verteilung erfolgt:
    Hier muss zwischen Stadt und Land ( Dorf ) unterschieden werden. Auf dem Lande werden die Getreidevorräte im Notfall an das Dorf geliefert, aber nur wenn die Bauern schon all ihre Möglichkeiten zur Ernährung verbrauchten. Das heisst ein Dorf in welchem noch eine Herde Kühe grast, wird nicht mit dem Getreide beliefert. Allgemein sollen die Lager auf dem Land präventiv bei einem Notfall ihr Getreide in die Stadt schicken, um dort die Versorgung sicherzustellen.
    In der Stadt soll die Verteilung von den lokalen Beamten ausgeführt werden. Es wird aber insbesondere darauf geachtet dass sich diese Beamte nicht bevorzugen. Da im Fall einer Hungersnot sich schnell Panik verbreitet, gibt es eine höchst menge an Getreide welche pro Woche aus dem Lager geführt wird. Diese höchst menge hat so tief wie möglich zu liegen, um eine möglichst Lange Versorgung mit Getreide zu ermöglichen. Auch sollen die Lager in der Stadt von zusätzlichen in der Nähe stationierten Soldaten bewacht werden, um eine Plünderung des Lagers zu verhindern.

    Wer versorgt wird;
    Grundsätzlich jeder, jedoch werden Soldaten bevorzugt behandelt. Personen welche nicht aus Preussen kommen, brauchen sich gar nicht erst an die Schlange stellen, Ausnahmen sind wenn die Regierung es ausdrücklich bestätigt das Bürger des Staates xy versorgt werden sollen. Gefangene und Straftäter etc. werden natürlich nicht versorgt.

    Was ich mir davon erhoffe:
    Das Parlament kritisierte das zu viel Geld ins Ausland geht, ohne dass dies einen Sichtbaren Nutzen für Preussen bringt.
    In der Tat ist es so dass im Moment einiges an Geld ins Ausland fliesst, jedoch sollte sich das Parlament zurücknehmen und darüber nachdenken ob der erste Diener des Staates, der Preussische König, zu Preussens schaden handeln würde. Dieses Jahr legen wir unseren Handelsschwerpunkt ganz klar auf Preussen selbst. Das Parlament sollte also zufrieden sein.
    Denn falls es zu einer Missernte und Hungersnot kommt, steht Preussen dem Schicksal nun nicht mehr ganz Schutzlos gegenüber. Zwar muss das System welches gerade erfunden wurde sicherlich noch verbessert und ausgebaut werden, jedoch ist das nichts was Preussen nicht bewerkstelligen könnte.
    Wir hoffen dadurch Unruhen in der Bevölkerung wegen dem Hunger wenigstens zu vermindern und natürlich liegt es dem Preussischen König am Herzen seine Untertanen nicht hungern zu sehen.
    Geld: 10`000 Errichtung Lagerhäuser
    10`000 Füllung mit Getreide.

    Reaktion:
    Einige wollen selbst nach Griechenland fahren und dort im Befreiungskampf mitwirken, aber wie stehen die Fürsten dazu?
    Wir raten unseren Bürgern ausdrücklich davon ab ihr Leben für solch eine Sache zu verschwenden.

    Um die Bevölkerungszählung regelmäßig aufrechtzuerhalten müssten jährlich 1/1000G für jeden Bürger investiert werden.
    Diese Jahr wird die Zählung ausgesetzt. Sie wird jedes 2. Jahr abgehalten.


    http://civforum.de/showthread.php?80...=1#post4736139

    1824

    Kurz; Metrisches System,

    Achtung Spoiler:
    REUSSEN
    ETAT: 459932
    STEUERN: 12% (NEU 13%)
    SCHULDEN: 259361 (Neu 259261)
    SOLDATEN: 127`000
    ---------------------------
    SOLD: 381`000
    ----------------------
    78`932
    - Getreideversorgunssystem für die Provinzen Sachsen und Brandenburg: 20`000
    ---------------------------
    58`932
    Infrastruktur(3. von 4 Zahlungen)= 50`000
    ----------------------------------------
    8`932 für Handlungsschwerpunkt.

    Handlungsschwerpunkt: Einführung des metrischen Systems.
    Viele Fürsten taten es vor, und Preussen zieht nun nach. Mit den 8`932 sollen Urmeter gekauft werden, welche in den Hauptorten aufgestellt werden. Die Beamten werden dringenst darauf gedrängt sich den neuen Gegebenheiten anzupassen. Eine Wiedersetzung der Einführung wird es nicht geben. Alle Handwerksmeister und sonstige Handwerker werden darauf hingewiesen dass sie bis zur Jahresfrist auf das metrische System umstellen müssen. Wer dies nicht tut wird mit einer Strafzahlung belegt. Dass Geld durch die Strafzahlung wird wiederum in die Anschaffung von neuen Urmetern gelegt. Zur Kontrolle ob die Handwerker ihr System umstellen, müssen sie innerhalb des Jahre, sich dort melden wo der Urmeter steht, ihren Namen und Wohnort angeben, und sich eine Abfertigung des Urmeters machen. Nach Ablauf der Jahresfrist werden die Beamten die Handwerker besuchen, und wer nicht auf der Liste steht, bzw keine kopie des Urmeters macht, wird mit der Strafe bestraft. Natürlich wird hier Systematisch vorgegangen, mit der üblichen Preussischen Effizienz.

    Reaktion:
    Nachdem letztes Jahr die Steuern gesenkt wurden, trifft sich der König und sein Kabinett mit dem Parlament. Der König unterbreitet das Angebot die Steuern um ein Punkt zu erhöhen, im Gegenzug werden in den nächsten 20 Jahren insgesamt 90% des Preussischen Etats in Preussen selbst investiert.

    Sonstige Ausgaben: 0


    http://civforum.de/showthread.php?80...=1#post4757115

    1825

    Kurz; Heeresuntersuchung

    Achtung Spoiler:
    Ich übernehm das mal, weil bei uns irgendwie keiner da ist


    Hallo, ich wollte die Verbeswserung gerade in den Strang reinstellen, ist aber geschlossen, also schicke ich ihn dir per Pn. Simato wird dann alles in sienen Beitrag reineditieren.

    Aktionspost Preußen

    Etat: 447'543 Taler
    Schulden: 269'261 Taler [?]
    Armeestärke: 127'000 --> Sold: 381'000 Taler

    verbleibender Etat: 66'543 Taler
    -4. und letzte Zahlung zum Ausbau der Infrastruktur: -50'000 Taler --> 16'543 Taler Rest

    Auch der König von Preußen möchte seinen katholischen Untertanen die Teilnahme am heiligen Jahr in Rom ermöglichen. Sämtliche katholische Staatsbedienstete erhalten 2 Wochen Sonderurlaub. Die protestantischen Staatsdiener erhalten dafür auf die nächsten 5 Jahre verteilt ebenfalls 14 Tage frei. Für besonders bedürftiger Gläubige, die die Reise nicht aus eigenen Mitteln finanzieren können, stellt der Staat 2000 Taler zur Verfügung. Dies betrifft die beiden katholischen Westprovinzen, also das Rheinland und Westfalen.
    -2000 Taler
    -16.543 Taler zur Vorbereitung der Heeresreform <- Schwerpunkt!

    -eine Untersuchung über den Zustand des Heeres: Aufbau, Ausrüstung, Ausbildung
    -eine Untersuchung des Offizierskorps: Wieviele Offiziere haben wir, wie werden sie ausgebildet
    -eine Untersuchung über die Kosten der Heeresreform: Was kostet die Umstrukturierung, was kostet die zukünftige Ausbildung (ins Besondere der Offiziere), was würden groß angelegte Festungsbauten kosten (Pläne hierzu könnte ich entwickeln), was würde das Mehr an Material kosten, Kosten von etwaigen Forschungslaboren
    -Einläuten der Umstrukturierung, Offiziere darauf vorbereiten, erste Taktik-Schulungen


    http://civforum.de/showthread.php?80...=1#post4806976

    Bild
    Bild



    ----------------------------------------------------------------------------------------------------
    Fertisch.


    Aktionen Bayern

    1815

    kurz; Schulen, Handelshemmnisse weg,

    Achtung Spoiler:
    Bayern verkündet:

    Etat 148679
    70000 Soldaten * 3 = 210000
    Schulden 200000

    ________________________________________________________________
    Deshalb hier die Planung:
    Etat 148679
    Entlassung von 40000 Soldaten*3=120000
    Sold für 30000 Soldaten*3=90000
    Sod gesamt=210000
    Für die Einführung von Grundschulen und Volks- und Realschulen mit ausschließlich technischen Profilenwird 8679 zu verfügung gestellt
    Es gibt ne saftige Steuererhöhung(16%) und mein Kabinett besteht abjetzt aus Finanzgenies und Technokraten.
    Darüberhinaus wird der gildenzwang abgeschafft in der Hoffnung das das die Produktivität steigert(zumindest wars geschichtlich jedes mal der Fall) und der Seine Hoheit König Armig der Reiche bittet um eine Audienz beim Papst um ihn um Finanzhilfen(möglichst zinzlose Kredite zu bitten, gleichzeitig macht sich Bayern für eine Rückgabe der Papststaaten an den Papst stark und zwar mit ALLEM Nachdruck.

    Achja es wird eine verfassung aufgesetzt die der Ludwig XIV. in nichts nachsteht. Was passiert bestimme nur ICH!! Allerdings werden alle handelsbeschränkungen aufgehoben (darunter die gilden).

    Wer mir ein bisschen Geld leihen will (2% Verzinsung ist bis zu Beträgen von 400000 sehr willkommen)
    ------------------------------------------------------------
    Anleihen: (2%)
    1777 Sachsen-Meinigen
    1000 hannover
    300 oldenburg
    600 zinslos von dem 2. Sachsen
    400 Sachsen-Weimar-Eisenach
    ______
    4177
    Schulden:270000
    Neuverschuldung= 70000
    Schulden werden am anfang vom etat abgezogen, das wusste ich nicht und daher ist die lage immernoch schlimm, aber nicht ganz so dramatisch wie angenommen, tut mir leid wer sein Geld wiederwill bekommts zurück.

    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4465844
    1816

    Kruz; Pabst,Chemie,Strassenbau,Oktoberfest.

    Achtung Spoiler:
    VORLÄUFIG
    Etat

    1. die Chemie
    Achtung Spoiler:
    - Im ganzen Bund wird der massive Ausbau der Chemischen Fakultät der Julius-Maximilians-Universität Würzburg bekannt gegeben und bekannte Forscher angeworben.
    - Ein ganzer Laborkomplex soll zusätzlich entstehen, dazu modernste Produktionsanlagen für den Verkauf.
    - Die erst kürzlich entdeckten Abzüge werden in jedem Labor installiert und erhöhen die Sicherheit und die zufriedenheit der Chemiker.
    - Hohe Schutzzölle Inklusive, jede erdenkliche Exporterleichterung ins Ausland.
    - In jedem Labor ist ein Bild des königs in Laborkleidung, die bayrischen Flagge und ein Kreuz aufzuhängen
    - Es werden mit den Mitteln die bereits Vorhanden sind, die kürzlich entdeckten "Selbstmalende Bilder"(die gabs zu der Zeit wirklich) auf Papierchromatographischer Basis hergestellt und Verkauft. Der Erlös geht an den König der verspricht das Geld in die Chemie zu investieren. Es gibt drei varianten: Standard wenig Chemiekalien, krigt man dafür für nen Appel und n Ei, Normal: fürs Bürgertum, luxus für Adlige, da die Dinger noch neu auf dem markt sind müssten die Ein Renner werden, vor allem weil etwas vergleichbares unbekannt ist.
    - Es wird bekannt gegeben dass der könig plant in den nächsten Jahren exorbitante Summen in dieses Projekt zu investieren (10000 an einen einzigen Standort sind 10% meines Etats und da das nur EINER ist kann dies nicht mit der Bev. verrechnet werden.
    - Der Schwerpunkt der Forschung kann aber muss nicht vom König vorgegeben werden. In diesem Jahr liegt er auf den sehr gewinnbringenden Farbstoffen (wenns gut läuft ein durchbruch bei den Azofarbstoffen oder der Anilinsynthese, wenns sehr gut läuft eine neue Namensreaktion -> Sandmeyer-> Einführung bislang nicht für möglich gehaltener Stoffe, es ist zwar viel verlangt, in einem Jahr nen Durchbruch zu erzielen, aber kommt Zeit, kommt Rat und die Labore bau ich)
    - Sollte alles schief gehn, dann werden zumindest die Labore und Anlagen gebaut
    => Bayern sucht seine wirtschaftliche Zukunft in der Chemie. Geschichtliches Siehe hierund hier(besonders diese Quelle zeigt an, dass der Anfang des Chemischen Zeitalter spätestens 1770 zusuchen ist)

    2. der Papst
    Achtung Spoiler:
    - In einer feierlichen Zeremonie in der Kathedrale zu Regensburg, unter Anwesenheit der bayrischen Bischöfe überreicht Ludwig von Bayern dem päpstlichen Nuncius einen großen Goldenen Schlüssel, als Zeichen, dass nur der Papst das Recht hat bayrische Bischöfe zu Inventieren, die Zeremonie ist liebevoll Vorausgeplant und ein Ereigniss für das Volk
    - Ludwig geht ab jetzt zweimal täglich zu Mette, wie schon Karl V.
    - Ludwig bittet den Jesuitenorden um einen zuverlässigen Beichtvater und bittet diesen mehr Jesuitenkolleges und Schulen in Bayern zu gründen
    - Es wird verkündet, dass der König alles tun wir um den katholischen Glauben zu fördern
    - Es wird gebeten das die Prieser dem Volk nahe bringen, dass Aufstände eine Sünde sind und die Kreditangelegenheit werden besprochen.


    3. Volksbeglückung
    - Auf dem Oktoberfest gibt es ein Feuerwerk in blau-weis (Kupferchlorid-Magnesium), das dank der zahlreichen Chemiker einfach bombastisch Ausfallen wird und das Volk beglücken wird(Es werden Sonderkutschen zum Volksfest eingerichtet; Bis Oktober werden schon einige labore stehn). Ich denk mal, dass das Feuerwerk im ersten jahr ein renner und danach immer weniger besonders wird
    - Der Großartige Narr Monke Khan hat Auftritte in Speyer(Februar), Würzburg(Mai), Regensburg(Juni), Nürnberg(Juli), Augsburg (September) und München(Oktoberfest, direkt vor dem großen Feuerwerk), wenn er erfolgreich ist, erhält er eine Prämie von 200 Gulden und eine Lebenslange Oktoberfestflatrate
    - bayrische hungerhilfe: Die Städte und Burgen öffnen ihre Notvorräte im Falle von Belagerungen und bringen sie zu einem Wohlfeilen Preis unters Volk. Exportverbot für Nahrungsmittel, Import von nahrungsmitteln ab jetzt kostenlos(beides gilt nur für dieses Jahr)

    4. Straßenbau
    Seit Napoleon ist es immer wichtiger geworden Soldaten schnell hin und her zu verschieben, deshalb werden 1000 G ausgegeben um ein Infrastrukturprojekt planfestzustellen.(Karte siehe Story)

    Verhalten bei Unruhen
    - Sollte es zu kleineren Unruhen kommen werden sich die Soldaten im Hintergrund halten, es wird allgemein wenig Militärpräsenz gezeigt(die Soldaten sitzen alle mit der Hand am Gewehr in der Kaserne)
    - bei größeren unruhen werden Sündenböcke für die schlechte Lage gesucht, zum Bsp. ein verhasster Bürgermeister oder ein hartherziger Vogt und dem volk übergehben oder ein Straßengottesdienst gehalten
    - Erst wenn das alles nichts fruchtet wird Militärisch durchgegriffen (möglichst keine Opfer)
    - Der König von Wüttemberg hat 2000 mann (unter bayrischen offizieren geschickt), die aber nur im notfall und vor allem in den wenigen protestantischen Gebieten und in Schwaben eingesetzt werden.
    - Jeder Soldat muss bei Krone, Gott und Vaterland schwören sich tadelos zu benehmen.
    - Es werden in abnehmender Priorität vor allem friedliche Bürger, herrschaftliche einrichtungen, Witschaftliche Einrichtungen und labore, sonstiges geschützt.

    ________________________________________________
    Etat 110841 Gulden
    Ausgaben: 100040 Gulden
    -------------------------------------------------------
    0 Gulden
    Soldaten: 90000 Gulden
    Schuldentilgung 9801
    Planfeststellung 1000 Gulden
    Chemie 10000
    an Monke Khan für seinen Auftritt 40
    ________________________________________________

    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4473479

    1817

    kurz; Strassen,Verfassung,Krieg

    Achtung Spoiler:
    126116
    - 26500 Soldaten *3 = 79500
    _______________________
    46116 zum Ausgeben

    - 11750 0,5* 23500 Gulden Einsatzprämie für jeden Soldaten der die Rebellen bekämpft, es wird bekannt gegeben dass aus den tapfersten Soldaten nächstes jahr eine Eliteeinheit gebildet wird.
    - 5000 für die Einführung der Verfassung
    - 15000 Straßenbau
    _______________________
    14366 ins Schuldengulli

    1. Für den Straßenbau, erster Abschnitt Ulm - München - Ingolstadt soweit mit der Summe möglich, auch als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme und Konjunkturprogramm, es werden Ausschließlich bayrische Handwerker verwendet, alle sollen sehem das dem König die bayrischen Handwerker nicht egal sind, die Bauarbeiten konzentrieren sich natürlich auf die ruhigen Gebiete in Zentralbayern.
    2. Kampf/ Verhandlung mit den Aufständischen
    3. Verfassung

    Verfassung bis auf einigen Abänderungen:
    hier
    Zur Hervorhebung einiger Absätze:
    Achtung Spoiler:


    Titel X.
    § 6 verfassungsklage möglich
    Titel VII.
    § 21 Jeder einzelne Staatsbürger, so wie jede Gemeinde kann Beschwerden über Verletzung der constitutionellen Rechte an die Stände-Versammlung, und zwar an jede der beyden Kammern bringen, welche sie durch den hierüber bestehenden Ausschuß prüft, und findet dieser sie dazu geeignet, in Berathung nimmt.
    Erkennt die Kammer durch Stimmenmehrheit die Beschwerde für gegründet, so theilt sie ihren diesfalls an den König zu erstattenden Antrag der andern Kammer mit, welcher, wenn diese demselben beystimmt, in einer gemeinsamen Vorstellung dem Könige übergeben wird.
    § 26 Kein Mitglied der Stände-Versammlung kann während der Dauer der Sitzungen ohne Einwilligung der betreffenden Kammer zu Verhaft gebracht werden, den Fall der Ergreifung auf frischer That bey begangenem Verbrechen ausgenommen.
    § 11 Die gesammte Staatsschuld wird unter die Gewährleistung der Stände gestellt.
    Zu jeder neuen Staatsschuld, wodurch die zur Zeit bestehende Schulden-Masse im Capitals-Betrage oder der jährlichen Verzinsung vergrößert wird, ist die Zustimmung der Stände des Reichs erforderlich.
    § 16 Den Ständen wird bey jeder Versammlung die genaue Nachweisung des Standes der Staatsschulden-Tilgungs-Kasse vorgelegt werden.

    Änderungen:
    Achtung Spoiler:

    titel VII.
    § 5 gestrichen
    § 2 Ohne den Beyrath und die Zustimmung der Stände des Königreichs kann kein allgemeines neues Gesetz, welches die Freyheit der Person des Staats-Angehörigen betrifft, erlassen, noch ein schon bestehendes abgeändert, authentisch erläutert oder aufgehoben


    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4501197

    1818

    Kurz; Handelskammer,Industrienorm

    Achtung Spoiler:
    Etat des hochheiligen Römischen Reiches bayrischer Nation

    150213
    - 26500 Soldknechte *3 = 79500
    ___________
    70713 zum Ausgeben

    - 40000 Gulden für den Straßenbau, vorrangig Route München Würzburg
    - 20000 Gulden großangelegter Aufbau einer Industrie und Handwerkskammer(I&H), zuständig für die Standartisierung der Ausbildung neuer Arbeiter, Normierung aller Produkte AIN (Allgemeine Industrienorm) und Anpassung aufs metrische System, Sitz: München die handwerkskammer stellt in ihrer ersten Amtshandlung eine Delegation für die Messe in Sachsen zusammen, der technikbegeisterte bayrische Kronprinz wird diese begleiten. Außerdem wird ein Stand die Vorteile der Bayrischen Normierung preisen. Außerdem steht es der Delegationfrei bis zu 8000 Gulden aus dem Schuldengullibetrag für den kauf von Geräten und deren Nachbaulizenzen zur Verbesserung der Produktion zu kaufen
    Achtung Spoiler:
    Jegliche Ähnlichkeit mit echten Organisationen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt

    - 1000 Gulden ein Gutachten für die Berechnung der wirtschaftlichen Folgen eines Wegfalls der Zollschranken und einer Währungsunion zu/mit Sachsen, Wüttemberg und Baden und eine Empfehlung wie diese am Besten einzuführen ist
    - 1000 Für den Bau einer königlichen Schokoladenmanufaktur in München Es werden am Oktoberfest Schokobrezgen, Schokofrüchte und Schokoherzen verkauft.


    _______________________
    8713 ins Schuldengulli

    1. Verlautbarung:

    Seine Majestät Prinz Ludwig, bekannt für großen Apetitt und guten Geschmack schickt folgenden Erlass an die Landwirtschaftsbehörde:

    Um dem Klein-Klein in der Industrie ein Ende zu machen haben wir beschlossen, diese zu forcieren und den Aufbau einer Industrie und Handwerkskammer, zuständig für die Standartisierung der Ausbildung neuer Arbeiter, Normierung aller Produkte AIN (Allgemeine Industrienorm) und Anpassung aufs metrische System (was dank der Abschaffung des Gildezwangs kein Problem ist) zui veranlassen,

    Die Schokoladenmanufaktur wird ab jetzt die Gaumen der Adligen, der ausländischen Staatsoberhäupter und der gehobenen Bürgerschaft verwöhnen und damit sicher ein hübsches Sümmchen einbringen. KostProben gehen an die Könige von Sachsen, Baden und Württemberg, sowie an den ehrenwerten Herrscher Agamnemnon von Hessen- Darmstadt und an die Bayrischeen Bischöfe und seine Heiligkeit.
    Geändert von Don Armigo (07. Januar 2012 um 15:55 Uhr)


    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4527269

    1819

    Kurz; Ritterkreuzler,Landwirtschaftskammer,Pabst

    Achtung Spoiler:
    1. Die Landwirtschaft

    Zitat von Großangelegter Aufbau einer Landwirtschafts und Viehzuchtkammer(L&V)
    Sie ist zuständig für
    Die Verbreitung von landwirtschaftlichen Innovationen aus anderen Ländern
    Die Erhöhung des Viehbestandes
    Die Vermarktung bayrischer Produkte(Bier, Schokolade, Brezgen, Weißwurst, Schokobrezgen und Bierschinken)
    Die Steigerung des Ernteertrags
    Der Errichtung, Betrieb und Verkauf von Bierabos (man kann sich Bier bestellen und in regelmäßigen Abständen Fässerweise für die Tür liefern lassen


    Erster Auftrag Entsendung einer Delegation nach Oldenburg um Bayrische/es/en Bier, Schokolade und Schinken zu exportiern und anzupreisen, das wird der Start einer Werbekampagne für bayrische Produkte, für die bis zu 4000 Gulden bereitstehen, sollte das Geld nicht reichen.
    Besonders die Klassiker, wie Weißwurst und Starkbier, sowie die neusten Erfindungen des Bayrischen Königs stehen im Rampenlicht: Schokobrezgen und Starkbierschinken
    Zur Feier des neuen Bistums Oldenburg wird eine Schokosorte mit abwechselnd Oldenburgischem und päpstlichen Wappen verkauft

    2. Gründung der Ritterkreuzler

    Wie angekündigt gründet Bayern eine eigene Eliteeinheit "Die Ritterkreuzler" tausend Mann einmalig, wie folgt, ausgebildet:

    Ausbildung im ersten Jahr
    Umfangreiche Reitausbildung
    Sehr umfangreiche Artellerie Ausbildung
    Ausbildung am Scharfschützengewehr
    Sehr umfangreiche Schieß- und Nahkampfausbildung
    Ausbildung im Umgang mit wütenden Volksmassen
    Ausbildung im zweiten Jahr
    Umfangreiche Pionirausbildung
    Weitere Vertiefung der Kampfausbildung
    Überlebenstraining im Bayrischen Wald (Sommer)
    Überlebenstraining auf der Zugspitze (Winter)
    Weitere Vertiefung der Artellerieausbildung vor allem mit leichteren Ein- und Zweimanngeschützen, sowie Karteschen
    Ausbildung im dritten Jahr
    Chemische Grundausbildung
    Vertiefung der Pionirausbildung (Sprengstoffe aus einfachen Materialien herstellen, sowie deren Anbringung und der Umgang mit geballten Ladungen)
    Letzter Schliff im Kampf
    Überlebenstraining im Bayrischen Wald (Sommer)
    Überlebenstraining auf der Zugspitze (Winter)
    Weitere Vertiefung der Artellerieausbildung vor allem mit leichteren Ein- und Zweimanngeschützen, sowie Karteschen
    Ausbildung im vierten Jahr
    Reines Schuljahr
    Vertiefung der Sprengstoffkunde
    Ausbildung in Strategie
    Geheimdienstausbildung
    Intensivekurs einer beliebigen außerbündischen Sprache (gleichmäßige Verteilung, um überall agieren zu können)
    Erlernung der Kunst der Diplomatie
    Erlernen des Kommandierens regulärer Truppen und Ausbildung zum Hauptmann
    Indoktrinierung und Einschwören auf den König
    Ausbildung im fünften Jahr
    Halbjähriges hammerhartes Abhärtungstraining nach dem Schuljahr
    Letzter Schliff in Geheimdienstdingen
    Prüfung und Meisterbrief des Verleihung des Gewehrs und Anspruch auf den dreifachen Sold
    Verleihung des Leutenantpatents
    Anspruch auf ein Großzügiges Landgut nach Zehnjährigem Dienst
    Abschluss und feierliche Parade drei Tage vor dem Oktoberfest, danach einige Tage Auszeit um den Abschluss zu feiern und den Sold zu verprassen.
    Ausbildung für Paladine (halbjährig)
    Da sie eine gesonderte Vorbildfunktion haben, kriegen sie Rethorikunterricht
    Absolute Verindoktrinierung
    Strategieunterricht von Bayerns Oberstem Generalstab.
    Unrerricht im Ausbilden neuer Rekruten
    Allgemeines
    Insgesamt 1000 Soldaten
    Neu herzurichtende Kaserne einige Kilometer vor München
    Insgesamt 15 Gulden aufwendung für jeden
    3 Gulden Sold pro Nase
    Einsatzfähigkeit wenn die ersten fertig sind, also in 5 Jahren
    1 Oberster König vom bayrischen Kreuz = Ich
    10 Grafen vom bayrischen Ritterkreuz (nur Adlige zugelassen) Führer einer hundertschaft/ 99- erschaft sind gleichzeitig Ritterkreuzpaladine und trainieren mit den Truppen.
    Wenn ein bürgerlicher diesen Stand erreichen will, muss er vorher vom König aufgrund größter Verdienste um das bayrische Vaterland geadelt werden
    100 Ritterkreuzpaladine, befeligen 9 Mann und können gleichzeitig Grafen vom bayrischen Kreuz sein.
    Insgesamt 1000 Ritter vom bayrischen Kreuz
    Rekrutierung
    Da laut Verfassung jeder Bayer für die Verteidigung des Landes zuständig ist, wird die Anzahl der eingezogenen dieses Jahr deutlich erhöht und dafür in den nächsten Jahren weniger eingezogen. Es werden dann aus dem gewaltigen Wehrpflichtigenpool Freiwillige gesucht und ausgesiebt
    Der dreifache Sold und die gigantische Aufwendung pro Soldat wird ihr übriges tun
    Geeignete Kandidaten werden auch mal mit einer extra Geldspritze angeworben (30000 Gulden dafür reserviert)
    Das Landgut nach ausscheiden aus dem Dienst wird verlockend sein
    Es warten Ruhm, Ehre und gesellschaftliches Ansehen für die ganze Familie
    Zugangsvorraussetzung
    Den bayrischen Grundwehrdienst absolviert
    Katholisch, vollständig reiner Leumund (weise Weste) und bis in den Tod königstreu
    Vom jeweiligen Offizier empfohlen
    Nicht älter als 25 und ledig, erfolgreich abgeschlossene Volksschule
    Einmalige Aufwendung um Trainingskräfte anzuheuern und den ersten Sold zu bezahlen: 30000 Gulden + 15000 Gulden Sold

    und hier die Hymne meiner Ritterkreuzler, bitte erheben Sie sich


    3. Plan für die Zusammenarbeit mit dem heiligen Stuhl, als Aktionen:
    Zitat von Ritterkreuzler
    Das gemeinsame Exerzieren mit den Schweizer Gardisten der päpstlichen Wache ist sicherlich eine wohltuende Erfahrung für eure Mannen, die sowohl ihren Körper stählen als auch ihren Glauben festigen sollte. Allerdings müsstet Ihr die erforderlichen Weg-, Verpflegungs- und Rüstungsskosten übernehmen, da die Mittel des Kirchenstaats lediglich für unsere geistlichen Zwecke ausreichend vorhanden sind
    Wird auf den Abschluss der Ritterkreuzler verlegt

    Zitat von Missionierung und Soziales
    das selbe gilt für unsere heutigen Mittel übersteigende Missionierungsmaßnahmen in Bayern; Seine Heiligkeit sieht sich verpflichtet, sämtlichen Erdenbürgern das Licht Gottes näherzubringen, und als Unparteiischer muss die Förderung der Missionierung ein Entgegenkommen Bayerns darstellen.
    Die katholische Soziallehre hat schon früh erkannt, dass gegen Verarmung und Verelendung im Geiste der Barmherzigkeit vorgegangen werden muss, seine allerchristliche Majestät der König, beabsichtigt in Zusammenarbeit mit dem heiligen Stuhl, den bayrischen Bischöfen und den Pfarreien und Orden, die Organisation "geteiltes Brot" ins Leben zu rufen. Seine Majestät dazu:" Wir haben im Jahr ohne Sommer, das Leid der Bevölkerung und deren verrohung geschaut und geschworen, dass sich diese Not und dieser Hunger nicht wiederholen darf. Es muss etwas getan werden". Lob und Dank sei Gott, dass unser König aus dieser schlimmen Situation gelernt hat, die Hauptziele sollen den Hunger des Körpers und der Seele stillen. unser geliebter König dazu: "Die Hauptziele der Aktion sind regelmäßig, (...) dass nach der Messe ein Glaubensgespräch geführt und ein kostenloser Eintopf an Bedürftige und Obdachlose(gemessen am Steueraufkommen!) verteilt wird. (...) und die Reaktion auf assimetrische Bedrohung, wie (...) oder die letzte hungersnot (...) Deshalb bitte ich Sie Schwestern und Brüder um Spende (Wir werden jährlich 5000 Gulden spenden, dieses Jahr aber 10.000), Gebet und ehrenamtliche Tatkraft für unser aller Wohl und den Glauben.

    in diesem Sinne Ehre und Tugenhaftigkeit

    Seine Majestät Don Armigo, König von Bayern

    Zitat von Bildungsoffensive
    Das Jesuitenkolleg soll erweitert werden und auch den Armen eurer Landen zugänglich gemacht werden, wobei der Adel sicherlich weiterhin eine nötige Bildung erhalten muss. Die Jesuiten können jedoch, sofern unter ihnen nicht ein Heiliger wandelt, allein ein Bildungssystem für sämtliche Bayern aufbauen, ohne dass Euer Königreich dieses Vorhaben großzügig bezuschusst. Verzaget dennoch nicht, sondern vernehmt die Kunde, dass Seine Heiligkeit den Jesuitenäbten zu Herzen gelegt hat, das Licht Gottes wieder ins Lande Bayern zu tragen.
    Die Jesuiten sollen ein Schulsystem aufbauen und werden mit einer großzügigen Spende unterstützt, dazu werden in den größten Städten Polytechnische und naturwissenschaftlich-chemische Gymnasien aufgebaut (als Wahlfach unter dem Dach der jesuiten), die die Forscher von Morgen ausbilden sollen. Dafür sind 5000 Gulden eingeplant
    __________________________________________________________________

    144342 zum Ausgeben
    Soldaten: 26500*3+15000 für 1000 Ritterkreuzler=94500
    Aktion 1: Landwirtschaftskammer und Oldenburgmesse 10000 Weitere 4000 für Werbemaßnahmen reserviert
    Aktion 2: Ritterkreuzler 30000 Weitere 30000 reserviert falls es teurer kommen sollte.
    Aktion 3: Soziales 10000
    Aktion 4: Bildungsoffensive 5000
    _________________________________________________________________
    149500
    Neuverschuldung: 5158 (bis maximal 39158)
    Reservation: 34000 Gulden
    Schulden: 234287

    http://civforum.de/showthread.php?78...=1#post4552100


    1820

    Kurz; Konkordat,Arbeit an Industriekammer

    Achtung Spoiler:
    Ehre und Tugendhaftigkeit

    Großes Konkordat und Klosterrestitution

    Im ersten, mit 10000 Gulden veranschlagten Teil werden den Mönchen ihre Gebäude und Bibliotheken wiedergegeben, dazu werden fähige Leute gesucht, mit denen man dieses Großprojekt durchführen kann. Dzu wird dies ordentlich publiziert.

    Klein: Berechnugsauftrag für die Industrie und Handwerkskammer (I&K)
    Kostenvoranschlag über den flächendeckenden Ausbau eines (Sicht-) Telegrafennetz in Bayern 500 Gulden:
    Grund: Wer zuspät informiert wird, den bestraft der Pöbel Außerdem kann man da fast in echtzeit gespräche führen (chaten/Simsen) und dafür kann ich dann Geld verlangen
    Außerdem: Fals du vorhast das als undurchführbar zu torpedieren, dass hatten schon die Römer (Nebel:Hornsignale, Tag: Sicht Telegrafieren halt)

    Zentrales großes Zeughaus in München mit Geschützgießerei 500 Gulden:
    Grund: Wer besser ausgerüstet ist schießt besser, außerdem soll deutlich gemacht werden, dass Bayern sein Militär nicht vernachlässigt.

    Berechnen, wieviel % die Landwirtschaft am Haushalt ausmacht: 1000 gulden

    => Ich will nur Zahlen haben, dass dauert also keine 10 Sekunden.

    RPG: Keine Aktion, da keine Rückmeldung erforderlich
    Es werden heimlich einige katholische Kamfstarke Regimenter nach Franken verlegt, aber so das es um himmelswillen nicht auffällt.
    Der Pöbel wird in Sachen gültigkeit der Verfassung auf den Artikel "Gültigkeit der Verfassung" verwiesen
    Zitat von Verfassung
    § 7 Abänderungen in den Bestimmungen der Verfassungs-Urkunde oder Zusätze zu derselben können ohne Zustimmung der Stände nicht geschehen.
    Die Vorschläge hiezu gehen allein vom Könige aus, und nur wenn Derselbe sie an die Stände gebracht hat, dürfen diese darüber berathschlagen.
    Zu einem gültigen Beschlusse in dieser höchst wichtigen Angelegenheit wird wenigstens die Gegenwart von drey Viertheilen der bey der Versammlung anwesenden Mitglieder in jeder Kammer und eine Mehrheit von zwey Drittheilen der Stimmen erfordert.
    Indem Wir dieses Staats-Grundgesetz zur allgemeinen Befolgung und genauen Beobachtung in seinem ganzen Inhalte, einschlüssig der dasselbe ergänzenden und in der Haupt-Urkunde als Beylagen bezeichneten Edicte hierdurch kund machen, so verordnen Wir zugleich, daß die darin angeordnete Versammlung der Stände zur Ausübung der zu ihrem Wirkungskreise gehörigen Rechte am 1. Januar 1819 einberufen, und inzwischen die hiezu erforderliche Einleitung veranstaltet werde.
    Der bayrische König fährt mit Schokolade und Bier bewaffnet nach Reus um bei der Hochzeit dabei zusein und ordentlich zu zechen.

    Laufende Kosten:
    - 15000 an die Ritterkreuzler
    - 26500*3 an die Armee =79500
    - 5000 an die Aktion geteiltes Brot
    - Straßenbau (55000+20000/120.000) Fehlen noch 45000
    __________________________________________________________________________________________ ________________________________________________
    Etat: 133298 wenn der Etat noch weiter sinkt, bin ich irgendwann handlungsunfähig
    - 99500 laufende Kosten (nicht so schnell)
    - 2000 I&K- Gutachten
    - 10000 Anfang der Restitution der Klöster
    ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Schuldengully: 1798

    Konkordat

    Bayern ist zu folgendem bereit
    Große Klosterrestitution ab nächstem Jahr
    Wir schwören feierlich, kein Kircheneigentum mehr zu konfiszieren, sondern im Gegenteil im Lichte der Liebe zum Herrn im Rahmen der Restitution einiges zurückzugeben.
    Religions- und Geschichtsstundenpläne werden die gottgewollte Ordnung noch mehr betonen, der Vatikan erhält ein Vetorecht
    Der bayrische König erhält den Titel "Allzeit Schützer und Mehrer des Glaubens" und wird sich diesem würdig erweisen, dieser Titel ist vererbbar.

    Allgemein gilt: Alle laufenden, auch temporären Verträge jeglicher Art werden unbefristet fortgeführt.

    Der heilige Stuhl gewährt
    Unterstützung der Klosterrestitution
    Eine Anpassung der Bistumsgrenzen an die veränderten politischen Grenzen, zur Vereinfachung der Verwaltung
    Die Garantie, dass der Hl. Stuhl die Bistumsgrenzen nicht einseitig wieder ändern wird
    Die Kirche wird dem bayrischen König bei Gefahr helfen: Mit Predigten, Bekanntmachungen, Aufrufen an die Bevölkerung und auf dem Parkett der Diplomatie. Bei Hungersnöten, Seuchen oder sozialen Projekten auch mit der Bitte um Spenden

    Geheimes Zusatzprotokoll, nicht fürs Volk
    Die Präsenz der Kirche wird allgemein ausgebaut.
    Jesuitenprimarschulen werden gegründet
    Diasporagemeinden errichtet und unterstützt
    Die lokalen Klöster werden mit staatlicher Unterstützung Hebammenstationen einrichten
    Näher bringen des Glaubens im Rahmen sozialer Aktionen.
    Kirchlichen Segen und Seelsorger für die Ritterkreuzler
    uvm.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    König Maximilian Joseph I. von Bayern
    Kronprinz Ludwig der I. von Wittelsbach
    Geändert von Don Armigo (26. Februar 2012 um 17:42 Uhr)


    http://civforum.de/showthread.php?79...=1#post4603294

    1821

    Kurz; Oktoberfest,Klöster

    Achtung Spoiler:
    1. Oktoberfest mit Bier- und Schokowerbung
    Der König spürt, er wird älter, doch noch, noch ist er kräftig. Bei einem Besuch einer unbedeutenden ehmaligen Reichsraubritterschaft, bei der die ehmaligen stolzen Ritter nun als Barden auftreten müssen, hört er folgendes Lied:

    Darauf ruft/grölt er seine Minister zusammen und beschließt es am Oktoberfest noch einmal so richtig krachen zu lassen. Auf dem traditionellen Platz wird drei Wochen lang von morgens bis Abends gesoffen und gezecht, es sollen alle bisher dagewesenen Feste in den Schatten gesellt werden.

    Damit möglichst viele Bürger Bayerns an diesem großen Versöhnungsfest teilhaben können befiehlt der König im Vorfeld, anhand den Staatsbürgerlisten zufällige arme Bürger aus den weit von München gelegenen Gebieten auszuwählen, denen freie Fahrt gewährt wird. Außerdem werden zahlreiche Fuhrwerke bereitgestellt, die aus allen Teilen des Landes Bürger heranschaffen sollen.
    Um dem Fest International zum Durchbruch zu verhelfen, wird dieses Jahr in allen größeren Zeitungen in ganz Europa Werbung dafür gemacht und für die Nachbarstaaten Sonderkutschen eingerichtet. Dies soll das zusammenwachsen Bayerns befördern. Dazu befiehlt der König mehr Fahrgeschäfte einzurichten und lässt per Edikt die Münchner Maschienenbaustudenten daran teilhaben. Die Brauereien des ganzen Landes werden dazu angehalten sich in Bierzelten zu präsentieren und Sonderaschichten zu fahren.
    Auch für das Seelenheil ist gesorgt, neben all den Lustbarkeiten werden die Brüder der Gesellschaft Jesu Seelsorge anbieten, für das heilige Jahr 1825 werben und zum Wohle der Caritas eine Kollekte durchführen.



    Vor dem ersten Fassanstich verkündet der bayrische König noch folgendes:

    - Um die eigene Kultur der Landesteile zu betonen, werden die Landkreise nun nichtmehr nach Flüssen sondern nach den historischen Stämmen benannt(Ober- und Niederbayern, Pfalz, Franken, Schwaben)
    - Es wird eine neue Titulatur eingeführt: Statt König von Baiern nennt sich der König fortan "Maximilian Joseph von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben"
    - Ein neues Staatswappen wird eingeführt, auf dem neben der bayrischen Flagge auch die Flagge Frankens, der Pfalz, Schwabens und die der Wittelsbacher unter dem Wappen Bayerns abgebildet ist.
    - Maximilian Joseph von Gottes Gnaden König von Bayern, Pfalzgraf bey Rhein, Herzog von Bayern, Franken und in Schwaben dankt offiziell, an diesem historischen Oktoberfest ab, um sich den Rest seiner Tage dem bier zu widmen
    - Der neue König Ludwig verspricht die Klosterrestitution nächstes Jahr fortzusetzen
    - Der neue König erklärt seine Solidarität mit dem Grichischen Volk und ruft auf, so wörtlich auf (Alt-)Griechisch (das er fließend spricht), das barbarische, heidnische Türkenpack aus dem Landzujagen
    - Nun ruft der neue König unter neuen Wappen zu einem Staatsbesäufnis auf.

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Einnahmen: 134901
    Ritterkreuzler: 15000
    Soldatska: 79500
    ___________________
    94500 Gulden
    verbleiben 39401
    Oktoberfest 10000 Gulden
    Straßenbau: (73000+27000=100000/12000) Fehlen: 20000 Gulden
    Schuldengully=2401 Gulden
    Geändert von Don Armigo (02. März 2012 um 23:43 Uhr)


    http://civforum.de/showthread.php?79...=1#post4612661

    1822

    Kurz; Militärreform (lächerlich im vergleich zur unseren), Klöster

    Achtung Spoiler:
    Die große Militärreform für Gott, König und Vaterland unter dem Wahlspruch Ehre und Tugendhaftigkeit

    Der neue Wahlspruch und die neue Flagge der Ritterkreuzler. Das rote Kreuz auf schwarzem Grund steht für das Katholische, mein Wittelsbacherlöwe auf schwarzem Grund für das Königshaus und die blau-weißen Wecken für das bayrische Vaterland.

    Die Reform:
    In der Verfassung steht, dass jeder Bayer für die Verteidigung des bayrischen Vaterlands verantwortlich ist.
    Dem wird nun besser Rechnung getragen:
    Jedes Jahr werden 3000 Bayern eingezogen und ein Jahr zu Soldaten ausgebildet und dabei nebenher für König, Gott und Vaterland begeistert,
    ein Freikauf von der Wehrpflicht ist möglich, der Erlöß fliest in die Staatskasse und wird in Zukunft dazu dienen eine 2000 Mannkompanie mit schwerer Artellerie zu unterhalten (Zusatzaufwendung zum Sold; wird aus bereits vorhandenen Soldaten gebildet). Zusätzlich kommen Kosten von 1000 Gulden für die bereitzustehenden Waffen der Reservisten dazu.
    Es werden selbstverständlich vor allem katholiken durch das Los eingezogen, was natürlich nicht bekannt werden darf (ich bring doch keinen Protestanten das schießen bei).

    Das ergibt bei Gefahr 3000 bereits ausgebildete Soldaten pro Jahr, wenn man mit 16 eingezogen wird und mit 60 zu alt ist,
    macht das einen Pool von 132.000 katholischen ausgebildeten Soldaten (Furor Bavarius Ultima), die dank Kaserne in der Nähe in 1-2 Wochen mobilisierbar sind.
    Die sind dann vielleicht nicht ganz so tafper wie reguläre Truppen, aber in unseren Zeiten kommt es mehr auf Masse als auf Klasse an
    => Bayern betont die hohe Wertschätzung die das Militär genießt.

    Um Kritik zuvorzukommen einige Erleuterungen:

    Dieses System soll die vielen von Region zu Region uneinheitlichen Systeme ablösen und endlich einen effizienten, zeitgemäßen Militärapperat schaffen, der unser geliebtes Bayernland in Zukunft davor schützten soll geplündert und gedemütigt zu werden.
    In Zeiten großer Umbrüche wied er unseren, kann nur ein großes Heer und eine starke Wirtschaft garantieren, dass man Ernst genommen wird.
    Weiterhin sind in Zeiten wie diesen die Fähigkeiten der einzelnen Soldaten sekundär geworden, es kommt mehr auf die Masse an, denn ein Gewehr halten und schießen kann jeder.
    Sollte es je zum Krieg kommen müssen wir potenziellen Gegnern zumindest auf unserem Land Paroli bieten können, wenn wir das können wird kein Feind uns je angreifen und haben alles was wir brauchen: Frieden, Wohlstand und Sicherheit.

    Daher: Die Reform ist überlebenswichtig und muss kommen und auch in zukünftigen Verhandlungen wird Bayerns militärische Stärke ein Pfund sein, dass keiner außeracht lassen kann.

    Nun zu der Umsetzung: Wie ihr wisst, werden mit dreitausend Eingezogenen nur wenige pro Jahrgang zum Militär verpflichtet. Da dies nur wenige betrifft kann von einer versteckten Steuererhöhung keine Rede sein. Trotzdem wird um derartigen unleidigen Debatten zuvorzukommen, der allgemeine Steuersatz nun auf 14% gesetzt.

    Das führt uns zum letzten Punkt: Es ist eine Schande, dass es Bayern gibt, die sich zu fein sind den Ehrendienst für ihr Vaterland leisten und eine noch größere, dass manche gar Geld zahlen wollen um ihm zu entkommen. Ich rufe feierlich dazu auf dem Rufes des Dienstes am Vaterland folge zuleisten.

    Paralell wird die Klosterrestitution von 1820 fortgesetzt:
    Im ersten Schritt wurden die Klöster wieder bezugsfertig gemacht und die Mönchen und Nonnen mit ihren eigenen Bibliotheken und Klöstern beschenkt und Neugründungen protegiert. Um dies abzuschließen werden weitere 10000 Gulden nachgeschossen.
    Im zweiten Schritt werden die Ordensleute wieder an ihre alten Aufgaben herangeführt, an den Klöstern werden Hospitze, bei Nonnen mit Schwerpunkt auf Geburtshilfe eingerichtet. Weiterhin sollen die Mönche zu ihrem eigenen Vorteil (Nachwuchswerbung) die Primarschulen übernehmen. Ich geh davon aus, dass Klöster schon Schulungsgebäude haben, trotzdem lass ich mir diesen Schritt 20000 kosten.
    Mit 10000 Gulden sollen Ordensleute aus den umliegenden Ländern dazu überredet werden in Gegenden mit wenigen Klöstern, wie z.B. Franken neue zu gründen. Das hat zwei Vorteile: Erstens werden die Klöster die Bildung erheblich verbessern, zweitens ist die Bildung in katholischer Hand und drittens kommen dann auch die Franken in den Genuss der Klostermedizin.
    Der Nuntius hat sich bereits bereit erklärt seinen Teil zum Gelingen beizutragen und beim Überreden zu helfen (=>Konkordat)

    Die Süddeutsche Zollunion wird mitbegründet und an der Messe in Sachsen teilgenommen wo Sonderseminare für bayrische Unternehmer und Ingenieure warten.
    Ratifizierung des Vertrages zu Pirmasens mit Frankreich (Gründung der Sonderwirtschaftszone Pfalz)

    Als Reaktion auf die weitere Verbreitung der philhellenischen Vereine wird ein regionaler Dachverband im Königreich Bayern gegründet, der wiederum Mitglied beim gesamtdeutschen Dachverband mit Sitz in München wird. Ziel ist es, die philhellenischen Vereine miteinander zu verbinden, gleichzeitig aber auch von staatlicher Seite darüber zu wachen, dass sich die philhellenischen Vereine wirklich nur mit dem Freiheitskampf der Griechen beschäftigen und nicht mit anderen Dingen.
    Alle bayrischen philhellenischen Vereine müssen Mitglied des bayrischen Dachverbandes werden.

    Zitat von seiner Heiligkeit
    An die Gläubigen in den ehemaligen Fürstbistümern, die nun zu Bayern gehören, wird ein Hirtenbrief gesandt, der sie über die caritative Tätigkeit des Königs informiert. Volksschulen und der geplante Ausbau der Krankenhäuser in Bamberg und Würzburg werden als Beispiele genannt. Insgesamt wird vermittelt, dass die Politik des Königs im Einvernehmen mit der Heiligen Kirche geschehe und gottgefällig sei. Die Gläubigen werden aufgefordert, selbst nachzudenken, ob das Wesen so genannter fränkischer Freiheitskämpfer, die Aufruhr, Krieg und Leid bringen, oder die Fortsetzung der früheren bischöflichen Politik durch den König in ihrem Interesse liegt.

    Etat: 140173
    - Soldaten (zukünftig 20000): 26500*3=79500
    - Ritterkreuzler (in zwei Jahren fertig): 15000
    - Wehrwillige: 10000 Gulden
    - Bereitstehende Waffen: 1000 Gulden
    Ergibt: 143673
    Klosterrestitution: 40000
    Süddeutsches Straßenbauprojekt (letzte Rate der 2. Ausbaustufe!): 20000 Gulden
    -------------------------------------------------------
    Saldo: 23327
    Geändert von Don Armigo (27. April 2012 um 21:19 Uhr)


    http://civforum.de/showthread.php?79...=1#post4674569

    1823

    Kurz; Verfassung,Donauschiffagrt

    Achtung Spoiler:
    Die Umsetzung des Donauvertrags wird begonnen und so soll der Bau der Lagerviertel in den Städten Regensburg, München, Passau und Ingolstadt begonnen werden. Der Bau der Viertel wird 2000 Gulden pro Viertel in anspruch nehmen. Außerdem soll dieses Jahr intensive Werbung für Arbeiter im Umland der Städte betrieben werden. Nach dem Bau besteht die Möglichkeit das die Bauarbeiter in den Lagern später arbeiten können.
    In Passau wird mit die Werft begonnen, hierfür sind 30000 Gulden vorgesehen, zusätzlich werden für 2000 Gulden Lehr- und Studierstädten zur Erforschung der faszinierenden Dampfkraft ausgeben, da die Uni Erlangen nächstes Jahr nach Passau umziehen wird.
    Weiterhin werden Vertragsgemäß alle Donauzölle um 2% gesenkt, der österreichische Kaiser wird daran erinert.
    Kosten insgesamt: 40000 Gulden

    Reaktionäre Reaktionen
    Zitat von dem edlen Meister Willkür
    An der Grenze zu Thüringen ist es zu einem schweren Zwischenfall gekommen: Ein Kontrolleur berichtet davon, dass eine dubiose Gruppe auf ihn zugekommen sei und ihm eine große Geldmenge dafür bot, bei einigen der nächsten Kontrollen nicht so genau hinzuschauen. Da er euch jedoch treu ergeben ist, ist er nur zum Schein auf dieses Angebot eingegangen und hat sofort seinem Vorgesetzten davon berichtet. In der Folge konnten mehrere Wagenladungen geschmuggelter Waffen sichergestellt werden, ebenso wurden die vermeintlichen "Händler" verhaftet, die jedoch noch nichts über die Hintermänner preisgegeben haben.
    Die Waffen stammen laut euren Experten aus preußischer Produktion und sind eigentlich auf dem freien Markt nicht erhältlich, sondern für den Gebrauch in Armeen gedacht. Auch waren offenbar die Thüringischen Grenzer eingeweiht. Man vermutet, dass mit den Waffen ein eventueller Aufstand der Franken gestützt werden sollte.
    Dem loyale Grenzer wird das bayrische Kreuz, das ist der höchste Orden den der König zu vergeben hat, bei einem feierlichen Militäraufmarsch vom König persönlich in Bamberg, wegen außergewöhnlicher Loyalität verliehen. Er wird damit in die Schar der Ehrenritterkreuzler aufgenommen (genaugenommen wird er der Erste). Dazu erhält er 50 Gulden (50 Soldaten- Jahresgehälter oder 1/10 des Etats von Lichtenstein).

    Heiliges Jahr: Es wird bekannt gegeben, dass der König zusammen mit den Ritterkreuzlern nach Rom pilgern wird, wo die Ritterkreuzler zusammen mit der päpstlichen Gendarmerie trainieren werden. Es wird eingeladen sich dem Pilgerzug anzuschließen oder alleine nach Rom zu pilgern.

    Zitat von Verlautbarung des königlichen Ministeriums für Justizfragen
    Im Zuge der bedauerlichen Schmuggelaffäre des vergangenen Jahres sind auch einige Versäumnisse in der ministeriellen Bureaukratie offenbar geworden. Seine Exzellenz, der Minister, hat die volle Verantwortung dafür übernommen und bei Seiner Majestät um den Abschied nachgesucht. Ergriffen von der Loyalität und dem Pflichtbewusstsein des Ministers gewährte unser geliebter König diese Bitte. Anlässlich der nun allfälligen Veränderungen im Amte und im Staate sollen mit einem neuen Justizminister und einer neuen Verfassung neue Wege gegangen werden.







    Da die Pfalz ein Regionalparlament beantragt hat und seit 1817 ruhig war bekommt sie es.

    Um gegen die Aufständischen in Ansbach- Bayreuth gewappnet zu sein wird an der Grenze ein Heer von 15000 Mann mit viel Artellerie zusammengezogen, die den Befehl haben im Falle eines Aufstands sofort einzumarschieren. Dies wird mit dem ungeheuerlichen Waffenschmuggel begründet.

    Um die Verfassung durchzubekommen werden einige verdiente und königstreue Katholikenfunktionäre auf Lebenszeit zu Reichsräthen erhoben und der Kniebeugeerlass in der Verfassung festgeschrieben. Weiterhin ist das Innenministerium angewiesen Anfragen aller katholischen Zeitungen ausführlich zu beantworten, der König persönlich gibt der größten katholischen Zeitung ein Exklusiveinterview. Schlussendlich wird anngekündigt, dass im heiligen Jahr der Ludwigs- Missionsverein gegründet wird.

    Abrechnung:

    Etat: 166139 Gulden
    - Soldaten (zukünftig 20000): 20000*3=60000
    - Ritterkreuzler (in zwei Jahren fertig): 15000
    - Wehrwillige: 10000 Gulden (davon 1000 Waffen)
    - Donauvertrag: 40000
    ---------------------------
    135000 Gulden
    Schuldentilgung 31139 Gulden
    Neuer Schuldenberg dank der guten Ernte: 197930 Gulden


    http://civforum.de/showthread.php?80...=1#post4736945

    1824

    kurz; Unis

    Achtung Spoiler:
    Motto: Relegio, scientia, imperia.
    Achtung Spoiler:

    Universitas Ottoniano Fridericiana (Bamberg)
    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar CT (centrum theologicum)
    Medizinische Fakultät
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    - Grundstudium
    Ästhetische Fakultät
    - einzelne künstlerische Sparten
    - Ästhetik aus Philosophie
    - Kirchenmusik CAB (centrum studii artium bellarum)
    - Kirchenmusik, Kunst, Musik und Grafik
    - Architektur und Statik
    - Ästhetik
    Bergwissenschaftliche Fakultät
    - Ing., Geo., Chemie etc. aus Phil. Bergwissenschaftliches Zentrum
    - Geologie, Mineralogie etc.
    - Ingenieurwiss. d. Bergbaus
    - Chemie (wg. der Verarbeitung)



    Achtung Spoiler:

    Julius-Maximilians-Universität (Würzburg)
    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar
    Medizinische Fakultät
    - hier mit Pharmazie Centrum medicinae et pharmaciae
    - Pharmazie (seit 1782 vorhanden)
    - Allgemeinmedizin
    - Spezialmedizin
    - Uniklinikum
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    -Grundstudium
    Fakultät für Mathematik und Naturgeschichte
    - Mathematik
    - Naturwissenschaften
    jeweils von Phil-Fak CSN (centrum studii scientiarum et naturae)
    - Chemie (seit 1782 vorhanden!)
    - Mathematik
    - Astronomie (Sternwarte)



    Achtung Spoiler:

    Ludwig-Maximilians-Universität (München)
    Theologische Fakultät
    - Priesterseminar Seminarium Petrus Canisius
    Medizinische Fakultät Zentrum für Agrarwissenschaften
    - Ackerbau und Viehzucht
    - Veterinärmedizin
    - Gartenbau und Landschaftsgestaltung
    - Obstbau und Weinbau
    - Lebensmittelverarbeitung und Hygiene
    Juristische Fakultät
    - kanonisches Recht
    - weltliches Recht
    - Rechtsphilosophie
    Artistenfakultät
    -Grundstudium Sprachwissenschaftliches Zentrum
    Sozialwissenschaftliche Fakultät
    - Staatswissenschaften
    - Volkswirtschaft
    - Wirtschaftswissenschaften
    - Teile von Jura, Phil., Theo CS (centrum studii societatis)
    - Höhere Verwaltung
    - Jura
    - Stenographie
    - Vermessung/Katasterwesen
    - Wirtschaftswissenschaften
    - Volkswirtschaft
    - Statistik
    Militärwissenschaftliche Fakultät
    - Strategie/Taktik
    - Kriegsgeschichte
    - Ingenieurwesen
    - Logistik
    - Teile von Jura, Phil., Theo. und Med. CM (Centrum militaris)
    - Militärwissenschaften
    - Theologie



    Achtung Spoiler:

    Leopold-Joseph-Universität (Passau)
    Theologische Fakultät
    Medizinische Fakultät
    Juristische Fakultät
    Philosophische Fakultät
    Maschienenfakultät Zentrum für Dampfkraft, Maschinen- und Schiffbau



    Schema:
    Einmaliges: Gebäude und Material
    Professorengehalt+ Forschungszulage
    Materialkosten für die Studenten
    Dauer: X Jahre


    Bamberg
    Studentenzahl: 1040

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: Lyzeum schon da
    Professoren: 12 Kirchliche Theologen im nahen Kloster, das der Kirche im heiligen Jahr gestiftet wird. 120 Gulden
    Studenten: 120; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer 7 Jahre:

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 300
    Professoren: 3; 30+10 (Spezial: Pflegende Vizentinerinnen im Unikrankenhaus)
    Studenten: 50; 30 Gulden wegen der Geräte und "Testobjekte"
    Dauer: 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 100 Gulden
    Professoren: 5; 50 Gulden (2 kirchliche)
    Studenten: 200; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer: 7 Jahre

    Artistische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 15 = 150 Gulden (12+ Latein, Altgriechisch, Französisch)
    Studenten: 150; 50 Gulden
    Dauer: 7 Jahre

    Ästhetische Fakultät mit Kirchenmusikprofs
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 7=70 Gulden (+3 Architekten mit Extraabrechnung s.u.)
    Studenten: 100; 50*0,3=33 Gulden
    Dauer: 8 Jahre

    Kirchenmusik für Bayern=> 50 Studenten unter kirchlicher Fuchtel

    CAB => Architekten (Schloss, Gebäude und Gartenbau)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 3; 30+30 Gulden
    Studenten: 200; 200 Gulden (Material)
    Dauer: 10 Jahre

    Bergwissenschaftliches Fakultät
    Gebäude und Material: 1000 Gulden
    Professoren: 15; 150 + 100: Es wurden mir Spezialisten aus Sachsen und Österreich (Schemnitz) zugesagt
    Studenten: 300; 300 Gulden (Material und Chemiekalien)
    Dauer: 7 Jahre
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 465+140
    Studentenkosten: 590
    laufend: 1195
    Einmalig: 1850

    Würzburg
    Studentenzahl: 1280

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: Steht schon/schon da
    Professoren: 4 Kirchliche Theologen= 40
    Studenten: 90; Hocken in einem Vorlesungssahl, knien in der Kathedrale und brauchen deswegen kein Material
    Dauer 7 Jahre

    Medizinische Fakultät mit dem Centrum medicinae et pharmaciae
    Gebäude und Material: Ausbau des seit langem bestehenden Uniklinikum 1000 Gulden
    Professoren: 15; 150+100 (es gibt endlos viele verschiedene Richtungen und dann noch die Pharmazie...)
    Studenten: 750; 750 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: Steht schon/schon da
    Professoren: 4; 40
    Studenten: 60; Hocken im Hörsaal
    Dauer 7 Jahre

    Artistenfakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 16; 160 (Latein und Italienisch, Französisch, Germanistik, Englisch)
    Studenten: 100; 100 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Fakultät für Mathematik und Naturgeschichte und das CSN (centrum studii scientiarum et naturae)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 10; 100+50
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 490+150
    Studentenkosten: 1150
    laufend: 1790
    Einmalig: 1750

    München
    Studentenzahl: 2040 incl. Seminarium Petrus Canisius


    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 4 kirchliche Theologen und Militärseelsorger= 40
    Studenten: 90; hocken im Hörsaal
    Dauer 7 Jahre

    Seminarium Petrus Canisius (Lehrer für Bayern)
    Gebäude und Material: 200 Gulden
    Professoren: 3 Jesuiten
    Studenten: 100; 5 Gulden fürs Material
    Dauer 5 Jahre

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 700 Gulden
    Professoren: 10; 100+10 (Allgemein; Sanitäter)
    Studenten: 100; 100 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Zentrum für Agrarwissenschaften
    Gebäude und Material: Verbleibt in Landshut und belegt die frei werdenden Räume - Agrarwisenschaften in einer Großstadt sind nicht so das wahre.
    Professoren: 10; 100+100 (Ackerbau, Agrarwirtschaft, Viehzucht, Veterinärmedizin, Gartenbau und Landschaftsgestaltung, Obstbau, Weinbau, Braukunst, Lebensmittelverarbeitung und Hygiene)
    Studenten: 500; 250 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 100
    Professoren: 4; 40 Gulden (1 kirchlicher)
    Studenten: 200; Hocken in einem Vorlesungssahl und brauchen deswegen kein Material
    Dauer: 7 Jahre

    Artistenfakultät
    Gebäude und Material: 150 Gulden
    Professoren: 12; 120
    Studenten: 30; 10 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Sprachwissenschaftliches Zentrum
    Gebäude und Material: 150 Gulden
    Professoren: 10; 100 (Latein, Germanistik, Französisch, Griechisch, Slawische Sprachen, Spanisch und Portugisisch, Italienisch, Nahöstliche Sprachen, Dänisch); 1 Däne und 1 Russer wurden mir geschickt
    Studenten: 200; Hörsaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Sozialwissenschaftliche Fakultät und das CS (centrum studii societatis)
    Gebäude und Material: 200+20 Gulden
    Professoren: 10; 100
    Studenten: 500; 50 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Militärwissenschaftliche Fakultät mit dem CM (Centrum militaris)
    Gebäude und Material: 1500 Gulden; Diese Fakultät bezieht das Gebiet neben der Ritterkreuzlerkaserne. Das Geld ist hauptsächlich für die Erweiterung des gemeinsam benutzten Truppenübungsgeländes der Ritterkreuzler.
    Professoren: 10; 100+50 (Artellerie, Gewehr, Nahkampf, Agenten, Pferdewirte, Kavalerie, Geschütze gießen, Soldaten ausbilden, Ritterkreuzler ausbilden, Befestigungsanlagen)
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Ingenieurwissenschaftliche Fakultät und das Zentrum für Agraringenieurwesen
    Gebäude und Material: 500 Gulden, da die Gebäude größtenteils schon stehen
    Professoren: 6; 100+100
    Studenten: 300; 300 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre:
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 800+270
    Studentenkosten: 810
    Laufend: 1880
    Einmalig: 3200

    Passau
    Studentenzahl: 810

    Theologische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 2 kirchliche Theologen=20
    Studenten: 30
    Dauer 7 Jahre

    Medizinische Fakultät
    Gebäude und Material: 300 Gulden
    Professoren: 2; 20
    Studenten: 50; 50 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre

    Juristische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 4; 40
    Studenten: 80; Hörsaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Philosophische Fakultät
    Gebäude und Material: 50 Gulden
    Professoren: 13; 130 (12+ Englisch)
    Studenten: 150; Hösaalhocke
    Dauer 7 Jahre

    Maschienenfakultät und das Zentrum für Dampfkraft, Maschinen- und Schiffbau
    Gebäude und Material: 500 Gulden; Dazu kommt die Schiffswerft von letztem Jahr (1823)
    Professoren: 15; 150+150 (Dampfkraft (2 Profs), Maschinen (2 Profs)- und Schiffbau)
    Studenten: 500; 500 Gulden fürs Material
    Dauer 7 Jahre
    ----------------------------------------------------------------
    Profs: 360+150=510
    Studentenkosten: 550
    Laufend: 1060
    Einmalig: 950


    Allgemeines:
    Profs: Sie verdienen hervorragende 10 Gulden + Forschungszulage.
    Der österreichische Kaiser hat zugestimmt in den ersten Jahren einige Bergbauspezialisten zu uns zu entsenden.

    Wohnheime:
    Bamberg: Es gibt schon Wohnheime, ich bau für 1000 Gulden noch welche
    Würzburg: Es gibt schon viele Wohnheime, ich bau für 500 Gulden noch welche
    München: Wohnheime für 2000 Gulden
    Passau: Wohnheime für 1000 Gulden
    Jeweils 1 Haus an einem belibigen Standort ist für Studenten aus Oldenburg, Lichtenstein und Detmold reserviert (=>Landsmannschaften)
    Macht: 4500 Gulden;

    Bibliotheken:
    Bamberg: Es gibt schon eine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 400 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg schon da sind
    Würzburg: Es gibt schon eine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 400 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Bamberg schon da sind
    München: Es gibt keine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 2000 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg/ Bamberg schon da sind.
    Passau: Es gibt keine Bibliothek, ich kaufe noch Fachliteratur für 800 Gulden dazu/bzw. lass sie nachdrucken, wenn die Exemplare in Würzburg/ Bamberg schon da sind.
    Anmerkung: In München soll viel Fachliteratur gekauft werden, die dann für die anderen Unis kopiert wird.
    Macht: 2400 Gulden

    Die laufenden Kosten werden der Bibliotheken und Wohnheime werden durch die möglichst geringzuhaltende Mieten beglichen.

    Hochschulverfassung
    Bamberg und WürzburgBischöflicher Vertreter königlicher Vertreter gewählter Vertreter aller Disziplinen
    Alleinige Besetzung der Theologielehrstühle Veto auf Antrag beim König/Bildungsminister. D.h. das Veto gilt nur, keine
    wenn dort eine Entscheidung getroffen wurde die es rechtfertigt dem König zu schreiben(=Notfallregelung)

    Allgemeine Befugnisse: Besetzung der Lehrstühle und allgemeine Hochschulverwaltung

    München und PassauBischöflicher Vertreter königlicher Vertreter gewählter Vertreter aller Disziplinen
    Alleinige Besetzung der Theologielehrstühle kann sich über eine Mehrheitsentscheidung hinwegsetzen. keine
    Um Missbrach vorzubeugen wird jede hinwegsetzung dem Nuntius und dem König/Minister gemeldet

    Allgemeine Befugnisse: Besetzung der Lehrstühle und allgemeine Hochschulverwaltung

    Gesamtabrechnung:

    Laufend: 5935
    Einmalig: 14650


    Etat: 135530 Gulden
    - Soldaten: 20000*3=60000 (Das Heer wird wieder auf 20000 gebracht)
    - Ritterkreuzler: 15000
    - Wehrwillige: 10000 Gulden (davon 1000 Waffen)
    - Unis: 5905 Gulden
    - Unis: Einmalig 14650 Gulden
    ---------------------------
    29975 Gulden
    - 2000 Bau zweier Dampfschiffes in der Werft von 1823 gemäß des Donauvertrags, ich hätter gern Rückmeldung ob meine schöne Werft und die Lagerhäuser gebaut wurden
    - 2000 Gulden an katholische Einrichtungen
    Schuldentilgung: 25975 Gulden
    Alter Schuldenberg: 195930
    Neuer Schuldenberg: 171955 Gulden

    Reaktion

    Die obersten Rädelsführer werden wegen Hochverrats erschossen, der Rest enteignet (Adlige werden nur enteignet, aber nicht erschossen). Das Geld wird zu Wiederaufbau verwandt, enteignete Ländereien werden in Parzellen aufgeteilt und an landlose königstreue Katholiken zu geringen Pachten mit kleinem Startkapital aus den enteigneten Besitztümern verpachtet. Sollte das Land bereits an häretische, aufständische Bauern verpachtet sein, wird der Pachtvertrag gekündigt.
    Sollten die Bauern nicht am Aufstand teilgenommen haben, dürfen sie bei gleicher Pacht bleiben.

    Außerdem wird zum Beginn des Oktoberfest ein prachtvoller Ritterkreuzleraufmarsch mit dem König an der Spitze durch München ziehen. Anschließend wird der König im königlichen Festzelt zusammen mit seinen Ministern und handverlesenen königstreuen Bürgern feiern und für d


    http://civforum.de/showthread.php?80...=1#post4754961

    1825

    kurz; Beginn einer Reform, Kataster.

    Achtung Spoiler:
    Beginn der vierschrittigen Agrarreform: (Das ist die Planung es wird nur Schritt 1 durchgeführt.

    1 Katasterwesen: 50000 Gulden
    2 Umlegung der zersplitterten Besitzparzellen in individuell nutzbare größere Einheiten (Verkoppelung);
    Auflösung, gegebenenfalls Aufteilung der Allmenden und Gemeinheiten (Separation);
    => Entspricht einer großen Flurbereinigung u. Umverteilung, Voraussetzung ist ein Katasterwesen. Hoher Bürokratieaufwand ca. 10000 Gulden

    3 Abschaffung der sogenannten Drei-Felder-Wirtschaft und Übergang zur Fruchtwechsel-Wirtschaft, Brachenverringerung, Anbau von Zwischenfrüchten und Futterpflanzungen, Stallviehhaltung, zunehmende Düngung.
    Hoher Propagandistischer Aufwand. Zuhilfename von Pfarrern und Klöstern. Vorraussettzung: Individuell nutzbare Einheiten. 30000 Gulden
    4 Ablösung und endgültige Abstellung der bäuerlichen Dienste und Abgaben und Entlassung aus der Grund- oder Gutsherrschaft (Bauernbefreiung);
    Vorausetzungen: Keine, dürfte mit einem Katasterwesen besser laufen. Die obigen 2 Schritte sind nur mit hörigen Bauern durchsetzbar.

    Den rechtliche Rahmen für diese Aktionen bildeten Gesetze auf Grundlage der neue Verfassung. Mit der Alten wäre das nicht gegangen. Der eigentlich teure Teil ist die Bauernbefreiung, der Rest kostet da es nur um Bürokratie/ Schulung geht nicht so viel hat aber trotzdem großen Nutzen.

    Schritt 1 Kataster:
    Alle enteigneten Ländereinen werden, um möglichst schnell für Kontinuität zu sorgen in Königsdomänen überführt. Das Militär wird fortan die Plünderung, von königlichem Eigentum unterbinden.

    Die 50000 Gulden dienen zum Aufbau eines Katasterwesens. Es werden nach oldenburgischem Vorbild Dreierteams aus je zwei Vermessungsingenieuren und einem staatlichen Beamten gebildet (so viele Teams, wie man für 50000 G bekommt, die Beamten sind Staatsdiener, das heißt, nur die Vermessungsingenieure kosten etwas). Spezialisten aus Oldenburg sollen Starthilfe geben und das ganze koordinieren.

    So soll jeder Quadratmeter auf Karten und Tabellen festgehalten werden. Die Ingenieure vermessen, mit Unterstützung durch die Universitäten, das gesamte Staatsgebiet. Der Beamte schreibt auf wem das Land gehört (sofern es jemanden gehört), wie groß das Land ist, wer dort wohnt (Name, Familienstand, Kinder, Religionszugehörigkeit, Beruf etc.), wie das Land genutzt wird (Anbau von Plfanzen, Viehhaltung, Gewerbe etc.) und weiteres mehr.. Alles herrenloße Land gehört dem König. So wird das ganze Land vermessen, jeder Bewohner wird erfasst und all das wird in Buchform niedergeschrieben. Das nenen wir Katasterbuch, verwaltet durch das Katasteramt (tatsächlich ist es natürlich mehr als ein Buch). Alle Einwohner werden darüber informiert, dass der Eintrag im Katasterbuch die Grundvoraussetzung für die Wahlberechtigung ist und der Rechtssicherheit dient.

    Mit der Aktion sollen mehrere Dinge erreicht werden:
    - Erfassung des gesamten Landes samt der Besitzverhältnisse
    - Bevölkerungszählung
    - das Katasterbuch bildet die neue Grundlage für die Besteuerung (die damit weitaus effizienter ist, den jeder Bürger wird samt Beruf und Eigentum erfasst)
    - außerdem kann so jeder Bürger nachweisen, dass er Steuern gezahlt hat und dementsprechend wahlberechtigt ist (so ein Parlament vorhanden ist, bis jetzt nur in der Pfalz)
    - juristische Grundlage: Es wird festgehalter, wem was gehört = Rechtssicherheit
    - Erfassen aller bisher ungenutzten Flächen (für das spätere urbar machen)
    - Die Voraussetzungen für die Landwirtschaftsreformen sollen geschaffen werden.
    Das Katasterbuch wird dann in der Folgezeit fortgeschrieben durch die Staatsbeamten. Jeder Zuzügler, jeder Abwanderer, jedes neugeborene Kind, jeder Verstorbene und jede Heirat wird erfasst.

    Mit freundlicher Genehmigung des Thronfolgers des Großherzogs von Oldenburg. Möge ihm ein langes Leben beschieden sein.

    Heiliges Jahr/ RPG*
    Die Kirche stellt ein Programm zusammen an dem der König teilnimmt.

    Reaktion
    Dem widerwärtigen Populismus der Nationalliberalen wird energisch widersprochen werden. Das beiliegende Schriftstück wird in allen staatlichen und katholischen Zeitungen publiziert. Dazu soll es als Flugblatt den ganzen deutschen Bund erreichen (dafür 5000 Gulden):

    Die Ansbacher Aufführer haben folgende Forderungen gestellt:
    1. Straffreiheit für die an der Waffenlieferung beteiligten Bürger des Königreichs Bayerns im Gegenzug für Aufklärung Hätte der König gewährt
    Wäre gewährt worden
    2. eine den 15000G entsprechende jährliche Investition in eine rein protestantische Ansbachische/ Bayreuther Einrichtung, die durch vom König unabhänigige Regionalparlamente festgegegt werden Wurde empört abgelehnt
    Es ist eine Unverschämtheit für zwei Städte eine Summe zu Fordern die weit mehr als einem Zehntel des bayrischen Etats entspricht.
    3. Regionalparlamente, dem pfälzischen entsprechend, in Gegenden mit großem Protestantenanteil.
    Wäre gewährt worden
    4. Ein Schwur des Königs auf die Verfassung, sowie ein Abschaffung der Ritterkreuzler Wurde abgelehnt
    Das käme einem Ende von der gottgewollten Ordnung gleich und ist daher nicht annehmbar
    5. Keinerlei Bevorzugung von Katholiken bei allen staatlichen Ämtern.
    Hat es nie gegeben
    Wir hätten drei der fünf Forderungen erfüllt, leider waren die späteren Revoluzzer zu keinem Kompromiss bereit. Es ist eine Schande wie die ehemaligen Ratsherren versuchten sich mit ausländischer Hilfe an den anderen aufrechten Bayern zu bereichern. Statt in Friede und Freiheit an dem Gedeihen ihres Vaterlandes mitzuwirken, haben sie in großem Umfang Waffen über die Grenze geschmuggelt und sich vor allem in den Städten Ansbach und Bayreuth verschanzt. Vergeblich wurde versucht, mit den Gesellen zu verhandeln, doch am Ende gab es keine andere Möglichkeit. Die gottlose Erhebung musste niedergeschlagen werden.

    Neuerdings kommen Gerüchte auf, dass der Grund für die Revolte die Abschaffung der Verfassung gewesen sei. Auch dies müssen wir in aller Form berichtigen: Die Verfassung wurde lediglich mit Zustimmung des Parlaments GEÄNDERT. Leider beugten sich die Revoluzzer nicht der Mehrheit, sondern griffen zu den Waffen. Es ist ein wahres Armutszeugnis, dass so viele Personen lauthals nach einem Ende der gottgewollten Ordnung und für Parlamentsherrschaft schreien, sich aber den Entscheidungen des Parlaments nicht beugen und stattdessen zu den Waffen greifen, um diese Beschlüsse eigenmächtig zu ändern.
    Wo sind in diesen gottlosen Zeiten Ehre und Wahrhaftigkeit geblieben? Was hat dieses schändliche Verhalten gebracht?

    Todtraurig informieren wir die Öffentlichkeit, dass 187 tapfere bayrische Soldaten ihr Leben dafür ließen, die Opfer unter der Zivilbevölkerung möglichst gering zu halten. Wir bitten Sie um Spenden für die zerstörten Gebiete, die Witwen und Waisen und für unsere seit 1817 laufende Stiftung gegen den Hunger, der jedes Jahr 5000 Gulden aus dem bayrischen Haushalt zufließen- ein herzliches vergelts und segens Gott.

    Zum Schluss noch einige Sätze zu den kruden, schon fast vierzig Jahre alten, verstaubten Nationalstaatsgedanken einger Liberaler.
    Wieder und wieder wird von der deutschen Nation gefaselt. Es wird jedoch der besondere Charakter derselben ignoriert. Die deutsche Nation ist die Bruderschaft vieler Stämme (Bayern, Franken, Preußen, Thüringer, Sachsen etc.) ist. Diese Stämme bilden ihre eigenen souveränen Staaten mit ihren eigenen Identitäten. Der Versuch, eine so genannte "Deutsche Nation" mit Gewalt zu schaffen, ist also nur ein Deckmantel für den Generalangriff auf die gottgewollte Ordnung und die Fürsten, die diese repräsentieren. Nun glauben also die Schmieranten, die Aufrührer in Ansbach und Bayreuth für ihre Sache vereinnahmen zu können. Diese führten sich jedoch nicht als "deutsche", sondern als "fränkische" Patrioten auf (was an sich schon eine Beleidigung für unsere vielen aufrechten und treuen fränkischen Untertanen ist). Dieser offenbare Widerspruch zeigt, wie wenig es den Schreibern tatsächlich um irgendeine Nation geht. Sie wollen nur Hass und Unfrieden säen. Wehret den Anfängen!

    Ludwig I. von Bayern

    Erinnerung*
    Die bayrische Hungerstiftung mit aktuell 35000 Gulden + Spenden auf dem Konto soll Ihres Amtes walten. Eigentlich sollte das ein Automatismus sein.
    Da das nicht geklappt hat bekommt die Stiftung kein Geld aus der Staatskasse mehr, das heißt: (5000 Gulden pro Jahr mehr in der Staatskasse) und ich werde wenn keine Rückmeldung kommt, dass Geld nächstes Jahr zum Etat zurechnen.

    Falls nötig eine offizielle Begründung: Ein Kornspeichersystem soll die Stiftung ersetzen.
    Laufend:
    Es werden erneut 10000 Gulden in die Werft investiert und dazu für 2000 Gulden 2 Dampfer gebaut.
    Die Wehrpflicht wird ausgesetzt, alle Waffen kommen ins Depot. (10000 Gulden mehr in der Staatskasse)*


    Etat: 138637 Gulden
    - Soldaten: 20000*3=60000 Gulden
    - Ritterkreuzler: 15000 Gulden
    - Wehrwillige werden abgesetzt!
    - Kataster 50000 Gulden Gulden
    - Dampferwerft + 2 Schiffe: 12000 Gulden
    ---------------------------
    1637 Gulden
    - 2434 kosten für Bier und Verpflegung
    - 5000 Flugblatt
    Neuverschuldung: 5797 Gulden
    Alter Schuldenberg: 171955 Gulden
    Neuer Schuldenberg: 177752 Gulden

    *Bei so markierten Dingen ist eine Rückmeldung nur bei guter Laune nötig.
    Geändert von Don Armigo (07. Juli 2012 um 23:15 Uhr)

    http://civforum.de/showthread.php?80...=1#post4802212
    Geändert von Lucca605 (04. August 2012 um 15:55 Uhr)

  15. #1515
    Held der Arbeiterklasse Avatar von Simato
    Registriert seit
    16.02.06
    Beiträge
    24.288
    Dann mal auf die Schnelle ein paar Vorschläge:
    Ausbau des Katasterwesens, Anstrengungen im Finanz- und Industriesektor, vllt. mal was zur Medizin im Land...
    Wir könnten auch so alle 5 Jahre mal 15.000G für die Volkszählung investieren
    Geändert von Simato (04. August 2012 um 00:04 Uhr)

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