Bevor es nun weiterging begutachtete Aurelion Ihre kleine aber feine Armee.
Zum einen waren da die stolzen Silberhelme.
Die Bogenschützen hatten schon so manche Gegnerschar aufgerieben.
Sie hatten zwei Arten von Pfeilen bei sich zum einen die normalen Kettenhemd-durchdringende Stahlpfeile zum anderen Moralzerstörende Feuerpfeile.
Die Speerträger besorgten meistens den Gegner den Rest.
Mit Ihren langen Speeren durchstachen sie die Körper der Feinde.
Wenn die Repetier-Speerschleuder traf, sorgte sie für viel Unheil in den Feindesreihen. Der Riesenspeer pfählte gleich mehrere auf einmal.
Unsere Heldin Aurelion, die trotz mehrere hundert Jahre als jung gilt bei den Elfen.
Aurelion machte sich auf den Weg nach Sathai Sehtanan was einen Tagesmarsch westlich lag.
Dort angekommen begrüßte sie Mathai Silberblatt einer ihresgleichen und er bot ihr die Gastfreundschaft an. Hmmm endlich wieder mal etwas für die Kehle Ihrer Krieger.
In Sathai Sehtanan konnte Aurelion die vorherigen Verluste auffüllen und spendierte allen Ihren Truppen die bestmöglich Rüstung sowie die schärfsten Waffen.
Schattenkrieger boten sich Ihr an und sie überlegte nicht eine Sekunde sie aufzunehmen wohlwissend das Fernkämpfer immer eine gute Wahl sind.
In einer Taverne bot sich Ihr noch ein edler Held an den sie gut für Ihre Zwecke gebrauchen könnte. Der Held war ein ausgezeichneter Nahkämpfer und sollte die Speerträger führen.
Mit dieser Verstärkung und voller Ausrüstung machte sich Aurelion auf zu Ihem nächsten Ziel.
Späher entdeckten ein Höhlensystem welches von der kranken Brut besetzt gehalten wurde. Aurelion entschloss sich dieses Höhlensystem zu erkunden ahnend der Gefahr die da kommen mag.
Aurelion nahm alle verfügbaren Truppen mit in das Höhlensystem.
Geändert von ThorgalAgirsson (29. August 2011 um 10:06 Uhr)
Nach der Aufstellung hörte sie die Stimme eines Propheten der Ratten der die seinen aufstachelt die Endringlinge zu vernichten.
Das Höhlensystem erkunden und alle feindlichen Einheiten zerstören hörte sich auf den ersten Blick einfach an. Die ersten Angriffe von Klanratten wurden zurückgeworfen.
Nach den ersten Geplänkel schickte der Feind stärkeres Material an die Front - Rattenoger - doppelt so groß wie ein hochgewachsener Elf.
Aurelion schrie den Schützen zu diese Ausgeburten nicht nah genug heranzulassen denn im Nahkampf verursachten diese verheerenden Schaden.
So fielen vier dieser Ungetüme bevor sie sich den Nahkämpfern näherten.
Vorsichtig schritten die Truppen immer tiefer in das Gewölbe bis sie in der ferne einen seltsamen grünen Fels stehen sahen. Um ihn herum tänzelte der Skaven Prophet und beschwor immerzu neue Truppen herauf.
Ein klarer Fall das unser neuer Held den Propheten im Duell schlagen musste.
Danach nahmen die Einheiten den Fels unter Beschuss und der Truppenaufmarsch des Feindes versiegte.
Da man im inneren der Höhle immer noch das gejohle der Ratten hörte ahnte Aurelion das da eventuell noch mehr solcher sogenannter Skaven-Kristalle stehen würde also drangen sie immer tiefer vor.
Es kam immer wieder zu kleinen Gefechten, neue noch nie gesehene Kreaturen des Feindes doch den Vormarsch Aurelions konnten sie nicht stoppen.
Mutierte Riesenratten rannten auf Aurelion zu doch ihr flauschiges Fell wurde durchbohrt von glänzenden Stahlpfeilen.
Die Speerschleuder landete immer wieder Treffer aus großer Entfernung und so wußten die Feinde nicht immer wo sie zuerst angreifen sollten.
Stunden durchkämmten Aurelions Truppen das Labyrinth bis sie den letzten Skaven-Kristall entdeckten und sofort zerstörten.
Die Moral der Gegner war zerbrochen, der Strom der Skaven hielt inne und die letzten Ratten wurden vernichtet.
Ein harter Kampf war gefochten, viele Soldaten gefallen.
5000 Goldstücke erbeutet die den Verlust ein wenig minderten.
Die Höhle wurde hinter sich gelassen und man zog weiter in Richtung Westen nach Stielstand.
Der Weg dorthin war gezeichnet von Chaos.
Überall brannten Gehöfte, lagen Leichen am Wegesrand oder totes Vieh.
Ein mulmiges Gefühl beschlich die TRuppen doch Aurelion schritt stolz und ohne ein Wort darüber zu verlieren voran.
Vor Stielstand lag deren Garnison welche auch schon in miteleidenschaft gezogen war.
Ein Hauptmann begrüßte Aurelion und schilderte Ihr kurz die Situation.
Aurelion fühlte das Chaos in der Nähe und auch die Aussage des Hauptmannes das die Stadt niemals fallen würde beruhigte sie nicht.
Sie bereitet Ihre Truppen auf eine finale Schlacht vor.
So ab hier geht es dann erst mal wieder mit Stefan von Kessels Weg weiter und Aurelion bereitet sich auf die Schlacht vor.
So das zweite Kapitel ist beendet es endet sehr blutig..........für unseren Gegner
Update erfolgt dann heute Abend nach Feierabend lasst Euch überraschen.
Nun war von Kessel wieder am Zug und wollte schnellstmöglich zu Aurelion stoßen um Ihr im Kampf beizustehen.
Bevor er aufbrach nahm er einen Jadezauberer in seiner Armee auf denn von Kessel war von Magiern begeistert.
Seine Roheit gemischt mit Magie sollten eine tödliche Waffen bilden.
Der Weg nach Westen verlief ein wenig schleppend und als seine Truppen sich ausruhen mussten durchstreifte von Kessel in Begleitung seiner zwei magisch begabten die Umgebung.
Der Legende nach sollte es in dieser Gegend einen Schatz geben.
Der Vollmond beleuchtete die beängstigende Szenerie.
Die drei Helden drangen tief in den Wald hinein und waren gespannt was sie erwartet.
Ein schmaler Pfad schlängelte sich durch ein Gebirge tief in ein Tal hinein und die drei folgten dem Weg der so schien es bis vor kurzem noch benutzt wurde.
Frische Spuren eines etwa 30 köpfigen Trupps vermutete Stefan.
Drei mächtige Artefakte sollten hier versteckt sein also wer suchet der findet sagte Stefan zu seinen beiden Nebenleuten.
Doch wer sollte diese unbewacht hier liegen lassen??
Von einer Hügelkuppe sah Stefan von Kessel dann die Fußspurenverursacher.
Nachtgoblins scharrten sich um ein Lagerfeuer und es schien das sie ihr Nachtlager aufschlugen.
Gerade als von Kessel seine Mitstreiter zum Angriff motivieren wollte geschah etwas mysteriöses.
Aus dem Dunkel heraus erschienen Skelettkrieger die die Nachtgoblins angriffen.
Unterstützt von Skelettbogenschützen metzelten sie die Goblins nieder ohne das diese eine Chance hatten.
Ein Feind weniger dachte er sich doch er wußte das diese Skelettkrieger die Hüter der Artefakte sein müssen.
Es dauerte auch nicht lange als die drei in erste Scharmützel mit den Skeletten gerieten.
Stefan schmetterte mit seinem Schwert einen nach dem anderen den Schädel ein.
Der Feuermagier drosch den Feinden Feuerbälle entgegen und aufgrund seiner verbesserten Fähigkeiten brannten die Skelettkrieger noch eine Weile weiter.
Er fühlte sich wie ein Krematoriumsmeister.
Stefans neuer Jadezauberer begnügte sich mit einer Art von Kettenblitz der vom ersten Aufprall bis auf vier weiteren Feinden niederprasselte.
Die ersten Artefakte waren eingesammelt und wären da nicht die Horden der Feinde gewesen, von Kessel hätte sicherlich ein Auge mehr auf die architektonischen Meisterwerke geworfen.
Das letzte Artefakt wurde von einem Banshee bewacht welches sogleich auch einige Untote aus dem Boden beschwor.
Von Kessels Taktik ging auch hier auf - Er an vorderster Front und die beiden Magier bewarfen mit ihren Magierkünsten nur so um sich.
Das letzte Artefakt wurde geborgen und die drei gingen zurück zum Lager und gönnten sich eine verdiente Mütze Schlaf denn am nächsten Tag sollte es schon früh weitergehen.
Nach dem Sichten der Artefakte am nächsten Morgen (unerhebliches Zeug, viele Tränke und ich glaube ne +2 Rüstung für von Kessel) ging es weiter südwestlich Richtung Stielstand wo Aurelion mit Ihrer Armee uns erwartet.
Auf der nächsten Karte sah man sie blaß im Norden östlich von Stielstand auf uns warten.
Vor Stefan von Kessel lag die Bestenbech-Brücke die aber laut seinen Spähern von Chaostruppen besetzt worden war und ein Chaoszauberer führte sie.
Die Anzahl der Truppen die er auf so einer engen Brücke mit sich führen konnte war begrenzt und so ließ er seine Speerkämpfer in einem provisorischen Lager zurück.
Warum er nicht umkehrte und sich einen anderen Weg suchte??
Ein von Kessel kennt nur gerade aus, es gibt kein zurück.
Vor der Brücke erwarteten von Kessels Truppen schon die ersten Diener des Chaos und rasch fanden diese den schnellen Tod.
Das Höllenfeuer-Salvengeschütz kam erstmals zum Einsatz und trotz der geringen Reichweite säbelte es auf kurzer Distanz den Chaostruppen förmlich die Beine weg.
Mit zerfetzten Gebein war es Stefans Schwertkämpfer ein leichtes dem Gegner den Todesstoß zu versetzen.
Mancher einer flehte um Gnade doch das Imperium erfuhr zuvor auch keine.
Die Schreie verhallten irgendwann und der Trupp bewegte sich Richtung Brücke.
Mittig der Brücke erschien ein Chaosheld der einige Truppen mit sich führte.
Strategisch günstig standen von Kessels Mannen und die Musketenschützen empfingen sie mit lautem Knall und noch mehr Rauch.
Stefan duellierte sich mit dieser Kreatur und ging als Sieger hervor.
Plötzlich gerieten die Truppen unter Fernbeschuss und sie mussten sich etwas zurückziehen.
Der Jadezauberer entdeckte am Fluss eine Furt und machte sich auf die chaotische Fernkampfmaschinerie von hinten aufzureiben.
Der stolze Todbringer wurde überrascht und sein Name war Programm.
Bevor die Einheit begriff wie ihr geschah wurde sie von Musketensalven und Kettenblitzen zerlegt.
Endlich war der Weg frei über die Brücke.
Nach der Positionierung trat man ungeteilten Kriegern in schweren Rüstungen entgegen.
Zähe, moralisch gut geführte Einheiten.
Von Kessel musste in den Nahkampf mit seinen Schwertkämpfern und bot all sein Sonderfertigkeiten auf um diese endgültig zu erledigen.
Eine vor wut rasende Stimme verfluchte Stefan und seine Armee.
Es handelte sich um den Chaoszauberer der nicht gewillt war diese Schlacht als verloren hinzunehmen.
Sprach magische Formeln gen Himmel und dieser öffnete Chaosbahnen welche eine Brut des Chaos ausspuckte.
Die Soldaten von Kessels schluckten.
Der Zauberer verschwand unterdessen im Dickicht.
Als die Stimmung schwankte wegen der Chaosbrut (schrill schreiend liefen die drei auf die Armee zu) war es der Jadezauberer der alle aus ihrer Lethargie befreite,
Sein Kettenblitz traf die erste Kreatut, wanderte zur nächsten und traf die dritte mitten in den Augen.
Wild schreiend die Klauen vors Gesicht haltend fiel sie zu Boden.
Die Imperialen fassten neuen Mut als sie sahen das man diese Ausgeburt des Chaos bezwingen kann.
Die Schwertkämpfer stachen wie wild auf die liegende Kreatur ein während die Musketenmänner das zweite durchsiebten.
Die Kanone zerfetzte mit einem präzisen Schuß den rechten Arm der dritten Kreatur.
Das SAlvengeschütz sorgte dafür das die dritte Chaosbrut noch einige Meter mit hinaushängendem Gedärm auf sie losstolperte.
Von Kessel sprang auf die Kreatur und durchschlug den Kopf derart, das literweise Hirn? Flüssigkeit ihn vollspritzte.
Ein lautes HURRA schallte durch die Lande.
Stefan wischte sich das Gekröse aus dem Gesicht als wutschnaubend der Zauberer auf ihn zustürmte.
Es enbrannte ein stürmisches Duell zwischen beiden.
Diese Fraktion scheint es im Warhammer Universum so zu geben!
Aber so bewandert bin ich mit der Materie auch wieder nicht
Ich hoffe der Link reicht Dir aus!
Mit einem quieken verstarb schließlich der ungeteilte Zauberer und Stefan von Kessel sank erschöpft auf die Knie.
Ein harter Kampf war gewonnen.
Als sich das Heer sammelte kam auch schon wieder eine Nachricht der Späher die von Kessel beunruhigte.
Die Stadt Salzenmund ist nicht mehr stieß einer der Späher hervor.
Eiligst marschierte man auf die Stadt zu.
Von Weitem sah man Rauchwolken aufsteigen und hier und da säumten Leichen die Strasse.
Im ehemaligen Stadtkern beriet sich von Kessel mit den seinen.
Es herrschte Totenstille an diesem ORt wo einst ein florierendes Treiben herrschte.
Die verrückten Flagellanten schlossen sich den Truppen an und mit einem letzten Blick voller Zorn zurück auf Salzenmund trieb Stefan seine Truppen nordwärts.
An einer Wegkreuzung stoppte von Kessel.
Nordostwärts ging es nach Stielstand wo Aurelion ihn erwartete doch der Weg nach Norden wies Spuren auf wie er zuletzt in Salzenmund gesehen hatte.
Sollten sich dorthin die Schlächter Salzenmund verzogen haben.
Von Kessel merkte wie sein Herz pochte als ihn der Gedanke kam die Einwohner zu rächen.
Er überlegte kurz, hörte auf seine innere Stimme und gab den Truppen den Befehl nach Norden zu ziehen.
Kapitel 2.6 Herr der Schädel
Alle in der Armee waren voller Wut angesichts der Bilder die sie gesehen hatte.
Geschändete Leichen, gepfählte Männer, Bäche voller Blut und Körperteilen.
Man hegte die Lust auf Rache.