500-1000 Kultur pro Runde sind zu der Zeit keine Seltenheit.
Tooc hats schon richtig gesagt. Abfackeln!
500-1000 Kultur pro Runde sind zu der Zeit keine Seltenheit.
Tooc hats schon richtig gesagt. Abfackeln!
Aber ja, Kulturregler wird dann ordentlich hoch sein.
Meine Stories:Zitat von Leonard Bernstein
Civ VI aus der Sicht von Civ IV BTS, englischer Weltraumsieg auf König
Der Erste Kaiser wieder aufgenommen
micha, ich wuerde dir mal empfehlen, eine kleinere karte zu spielen, bis dir gewisse techniken vertraut geworden sind. ich denke, du verzettelst dich da uebelst.
- also stand 1940 kennst du den anderen kontinent noch nicht (saladin, monte, alex, den khmer, sitting bull, china)
- du baust apollo in einer stadt ohne kraftwerk (kohle oder kern ist erstmal wurscht)
- du baust fabriken, aber nirgens (!) kraftwerke
- du handelst deine ressourcen schlecht oder gar nicht (F1 zeigt dir wo du happyness und/oder health brauchst, im ressourcenschirm siehst du, wer welche ressourcen handeln wuerde)
- du hast noch keine wallstreet und eisenwerk gebaut (oxforduni hab ich nicht geguckt). je frueher (am besten schnellstmoeglich nach erforschung der entsprechenden tech) du sie baust, desto mehr profitierst du absolut gesehen vom ruendlichen output
- du hast sehr viel geld ueber, was wolltest du mit dem geld machen?
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das spiel ist noch zu gewinnen, du muesstest auf polizei, nationalismus, staatseigentum und theo wechseln und auf 50+ und 20 suizid-aris panzer kommen, dem mansa musa den krieg erklaeren, seinen stack auf eigenem territorium vernichten, dann richtung japaner ziehen, nur die grossen staedte behalten, rest abfackeln, dann beim mansa rein und ihm so 1/3 des landes abtrennen.
dabei natuerlich die grenze zum deutschen mit ein paar panzern sichern. und ordentlich luftunterstuetzung bereithalten.
waere zaeh, aber machbar.
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fuer's erste wuerde ich dir aber eine kleine pangäa-map vorschlagen, auch pacal oder selbst den mansa. und nimm dir einfach mal vor, bis 1000 nChr den nachbarn komplett erobert zu haben
hi
für die kleine Pangea map würde ich dir folgendes vorschlagen:
nach Bronzeverarbeitung und den bt techs (LW,Tz,Jagd,Rad,Keramik) erforsche Schrift->Mathe->Bauwesen wenn du eles hast nach bauwesen reiterei sonst Währung
Beginn in 2 Städten während du mathe forscht schon zu rüsten, hauptsächlich Axtis und ein bis 2 Speere sollen reichen. Wenn du BW erforscht hast bau in allen Städten Katas eine rund an und sklave diese in der nächsten Runde.
Du solltest jetzt ca 10 Axtis, 2 Speere, 6 Katas haben.
Das sollte für einen gegner in der frühen Phase des Spieles reichen.
P.S. Greif einen Gegner an der noch keine Langbogenschützten hat.Diese sollte aber bis dahin noch kaum ein Gegner haben.
Viel Erfolg
Ich habe eine Frage zu den Bautrupps. Was ist die geringste Stadt-Größe, ab der sich Bautrupps empfehlen? 4? Und wie viele sind üblich, wenn ich z.B. 10 Städte habe und einiges an Dschungel da ist? 10 Bautrupps?
Die Bautrupps hemmen die Stadtentwicklung. Gibt's da was zu beachten?
Wie ist das mit Wald - Nicht geizen mit dem Abholzen?
Die 10% sollten aber zunächst vernachlässigt werden. Baue immer einen BT zuerst und forsche die Technologien (meist Landwirtschaft, Tierzucht), welche du benötigst, um die Ressourcen in deinem Hauptstadt-Stadtkreuz zu bearbeiten. Nach dem BT darf die Stadt dann wachsen, bevor weitere BTs und Siedler folgen.
Technologisch sollten dann Bronze und Keramik folgen > die BTs (du benötigst mehr als einen pro Stadt) können dann holzen und (wichtig!) anfangen, Hütten zu bauen - sehr viele Hütten.
Wenn du so beginnst, wird der Rest des Spiels zum Selbstläufer, micha.
Achtung Spoiler:
Mist, da war j noch eine ganze Seite Wie immer
Okay, danke...
Wie ist das mit dem Handel? Ein Beispiel:
Gegner bietet Fisch an (1 von 2) und will mein Eisen (1 von 1) oder gar Uran (1 von 1). Das bedeutet, dass ich dann kein Eisen mehr habe, weil 1 von 1 abgebe, oder? Außerdem kann ich dann ja keine entsprechenden Einheiten mehr bauen. Ich kriege dann ja nur Gesundheit. Kriegen das dann alle Städte? Oder wie?
Kann mir das jemand genauer erklären, wie das mit den Handelswegen funktioniert? Und fremde Handelswege wirken sich nicht auf mich aus, bei Merkantilismus? Ist das ein Vor- oder Nachteil? Die Zivilopädie hält sich bedeckt mit "Handel" - Technologiehandel etc., kaum mehr Informationen. Oder ich lese nicht richtig.
ressourcenhandel:
wenn du 1 von 1 eisen abgibst, hast du dann 0 eisen, ja. kannst also keine schwertkaempfer mehr bauen, zb.
der fisch, den du bekommst, wird in die hauptstadt geliefert und ist dort UND in allen staedten wirksam, die mit der HS verbunden sind (strassen, fluesse). dort bewirken sie per se 1 und in hafenstaedten mit errichtetem hafen jeweils auch nochmal 1 .
bei sowas gucke ich gerne mal den F1-screen an und guck mir die gesundheitsspalte an.
die handelswege stelle ich mir persoenlich als eine zur stadt gehoerende imaginaere huette vor, die immer da ist und einen bestimmten satz an abwirft. diesen kannst du in der stadtinnenansicht ablesen.
die summe der unterliegt in der folgenen umwandlung in den gleichen maßstaeben, wie die der huetten, goldminen und ggf des palastes, den du hast. (wird also durch maerkte, kraeme, banken usw bonifiziert).
merkantilismus:
wenn du es nicht hast und der andere schon, ist das schlecht fuer dich, da fuer dich die auslands-HW zu ihm wegfallen (fuer ihn aber auch). resultat:
du hast nur noch binnen-HW (szenario: du spielst nur mit einer KI), diese werfen um einiges weniger ab. der andere hat zwar auch nur binnen-HW, zusaetzlich hat er aber in jeder stadrt einen freien spezialisten (wird durch die staatsform merkantilismus ermoeglicht), die er dann einsetzen kann (priester, haendler usw, zumindest aber buerger, wenn er kein gebaeude hat, daß einen spezi-slot anbietet).
So isses. Deshalb nie mit Ressourcen tauschen, die du nur selber 1-mal hast. Und die Gesundheit zählt wie bei eigenen Ressourcen in allen Städten.
Handelswege: http://www.civ-wiki.de/wiki/Handelswege_%28Civ4%29
Ja, bei Merkantilismus ist das ein Nachteil, da fehlen dann die Einnahmen der Handelswege zu fremden Civs. Diese werfen grundsätzlich mehr gewinn ab als innländische. Für Handelswege in fremde Civs sind allerdings offene grenzen erforderlich.
kann man so nicht sagen.
wenn man zb +5 zufriedenheit hat in der 'unzufriedensten' stadt, kann man gerne mal ein gold oder seide oder was weiß ich was man nur einmal hat, weghandeln und sei es nur fuer 10 runden und nur fuer 10
die ressourcenverteilung ist abhaengig davon, wie die hauptstadt mit den staedten des reichs verbunden ist
BTs sind richtig knorke!
Wenn du mit deiner Hauptstadt erst ab Größe 4 nen BT raushaust, spielst du automatisch 1-2 Schwierigkeitsgrade niedriger!!!
Spiel mal BT first und überwinde dich mal wirklich mehr Bautrupps (wie gesagt, etwa 1.5/Stadt, je nach Kartentyp) als Städte im Reich zu haben, baue viele Hütten und holze die Wälder. Das wichtigste ist aber natürlich die Nahrung! Also Nahrungsressis sind für eine Stadt immer zuerst anzuschließen!!!
Ansonsten kannst du erst mal intuitiv weiterspielen und du wirst sehen, wie du die Adliger-KI vermöbelst.
Das kann man wohl sagen! Über die BTs wird das Spiel gewonnen. Versuch mal möglichst schnell zu siedeln, dabei möglichst schnell zu wachsen (also möglichst viel Nahrung zu belegen) und möglichst nur modernisierte Felder zu bearbeiten. Du wirst dich wundern wie viel besser dein Spiel wird, wenn du nur diese simplen Maximen befolgst.