Jede Fraktion kann bestimmte Gebäude und Einheiten bauen. Die Römer haben spätestens nach Marius den besten Einheitenmix. Zusätzlich können sie auch die letzten Ausbaustufen der Gebäude bauen, was insbesondere Barbaren nicht können. Die Römer selbst unterscheiden sich nur durch die Tempel. Da wiederum haben die Scipionen die besten.
Saturn gegen Korruption, Vulkan für bessere Landeinheiten und Neptun für bessere Schiffe. Besser geht es nicht. Nur an Wachstum fehlt ihnen was.
Das stimmt nicht. Allerdings ist es schon so, dass du den Gallliern die gute römische Kultur bringen musst. Wenn du sie früh eroberst und die Städte gut ausbaust hast du eine gute Einnahmen aus den Städten. Aber Städten haben natürlich auch mindestens 6000 Einwohner.
Das kam mir nicht so vor. Besonders die Städte im Norden waren noch sehr rudimentär ausgebaut und viel Bevölkerung gab es nicht.
Ich muss aber zugeben: Gallien beschert einem hohe Steuereinnahmen, und Alesia ist perfekt ausgebaut.
Ich fand bis jetzt die Bruti in der Kampagne am leichtesten. Sie kriegen wirklich viel Geld durch Griechenland, und sie haben Zugang zu Kleinasien (Ägypten!!!) Auch die Ägypter sind leicht zu spielen, auch wenn ihre Einheiten ziemlich schwach sind.
Frage: Sind die Seleukiden auch spielenswert?
Ich habe es schon versucht, aber nicht geschaft.
Spielenswert sind alle mit Ausnahme von Senat und Rebellen. Es ist also eher die Frage, was am besten mit deiner "persönlichen Spielweise" harmoniert. Da du offenbar noch ein Anfänger bist hast du eine solche wahrscheinlich noch nicht richtig entwickelt. Probiere am besten einfach alle durch.
Die Seleukiden haben ggf. einen schweren Start, können spät aber sehr stark werden.
Empfehle dir die Skythen. Die sind lustig.
Wenn du das nicht erkennst
Mir persönlich sind die Wege aber immer zu weit.. Dauert einfach zu lange, bis man bei den Kultur Völkern ist..
Buster!
Skythen sind einfach owerpowerd. KI ist zu dumm dagegen was zu machen und Städte kann man - wenn man als Skythe grad keine anderen Einheiten außer BBS hat - einfach aushungern und im besten Fall ergibt sich die Stadt sogar (hab ich nie verstanden warum die KI das macht. Schließlich ist es besser den Gegner mit jeder noch so kleinen Garnison anzugreifen und ein paar Verluste zuzufügen, anstatt die Stadt kampflos aufzugeben )
Wenn die KI menschlich ist will sie einfach nicht sterben, wenn sie eh keine Chance zum Gewinnen hat. Wenn die KI rational ist will sie die zivilen Verluste gering halten, um die Städte später in einem möglichst guten Zustand zurückzuerobern. Außerdem gäbe ein Kampf deinen Einheiten und Generälen Erfahrung.
Im moment spiel ich Karthago. Mir kommt das viel leichter vor als z. B. die Scipionen. Ist das wirklich so?