Tipp 2 ist natürlich der nützlichste, denn es ist ja nicht genug, drei Gegner zu haben, sie müssen auch noch Weltwunder bauen. Tripp 3 wird gepflegt ignoriert
Und so schnell geht das, Padua ist daher mein erstes Ziel.
Ich baue sofort eine Burg, um mich gegen anfängliche Angriffe zu sichern.
Was kein schlechter Zug war. Die KI konzentriert sich zu Beginn auf meine Triböke, was mir eigentlich entgegen kommt. So kann meine Burg gemütlich alle Gegner ausschalten.
Nervig. Aber um diese Anganfsattacken abzuwehren reichen die Anfangstruppen aus.
Es gibt Stein...
...und Gold im Überfluß. Leider beide nahe an Gegnern
Hier ist wohl mein erstes kleines Ziel: Die Burg von Mailand, die mächtig nervt.
Meine Burg wird dauern angegriffen.
Die nächsten Minuten bestehen eigentlich nur aus Dfensive
Aber ich kann wieder alle Angriffe abwehren.
Dann reicht es mir, Attacke!
Das ganze läuft unkomplizierter ab als gedacht
Das Tor wird aufgeknackt, meine Reiter reiten ein.
Zu dem Zeitpunkt, als Paduas Weltwunder fertig ist liegt Padua schon am Boden.
Da fängt auch schon Aquileia an
Weltwunder kaputt...
...neues Weltwunder im BauMailand ist näher als Aquileia und damit nächstes Kriegsziel.
Verona unterstützt Padua
Ich entscheide mich, die Reiterei der Padua-Armee aufzugeben. Die KI wird sich auf die Konzentrieren, sodass mein Lager Ruhe hat.
Bevor ich gehe Zerstöre ich die letzte Burg Paduas. Sie haben zwar noch Dorfbewohner, aber die lösch ich aus, wenn ich Spione entwickelt habe.
Ne gute Ablenkung:
Derweil fängt auch Verona mit dem Weltwunder an. Zum Glück bauen die Städte jeweils nur mit 2-3 Dorfbewohnern daran, sodass es recht lange dauert
Die Zerstörung Mailands steht bevor
Und ist recht simpel, bis auf die zwei Kanonentürme, die in der Stadt stehen.
Der Hauptplatz mit Weltwunder und Burg wird kein Problem sein.
Kurz darauf gibt Mailand auf. Also, ab nach Aquileia
Diese Stadt sollte kaum Probleme bereiten, und genug Dorfbewohner verlieren, damit ich mir Spione leisten kann. Das Weltwunder steht zudem in Reichweite meiner Triboke, ohne dass diese in die Mauern hinein müssen.
Es gibt schon auf dem Hinweg kleinere Gefechte.
Vor den Stadtmauern baue ich meine Burg und meine Triboke auf. Das nächste Weltwunder fällt.
Zitat von Kathy
Normalerweise sage ich ja nichts, aber nachdem deiner Kritik an Mr. Windu muss das jetzt sein.
Andererseits war das nur ein Tippfehler.
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Ich lasse meine Horden auf Aquileia los...
Das daraufhin aufgibt. Somit gibt es nur noch eine intakte Gefahr: Verona!
Obwohl sie keine wirkliche Gefahr ist: Die Gefahr besteht aus 8 Paladinen
So hat's Padua also geschafft zu überlebenWarum sie trotzdem noch ihre Dorfbewohner bei ihrer alten Stadt Holz sammeln lassen gehen?
Kurz darauf beginnt auch schon die Zerstörung des letzten Weltwunders.
Gewagt...Padua hat weder Truppen, noch eine intakte Stadtmauer um es zu beschützen
Und schon ist Verona's Weltwunder platt, und wie jeder weiß geht das bei mir mit der Zerstörung der Stadt einher.
Keiner kann mir wirklich Widerstand leisten.
Verona's Dorfzentrum fällt...
...und Rom gibt auf
Verona gibt auf...
...der Papst wartet...
...und Attilas Garde macht sich bereit.
Den Rest lasse ich mal unkommentiert stehen
Ein großes Ende einer großen Kampagne. Als nächstes folgt El Cid
Dass für die Byzantiner der orientale Baustil verwendet wird, fand ich immer ein wenig unfreiwillig komisch in dieser Kampagne. Nachdem man sich seinen Weg durch ganz Europa geschlagen hat, landet man in einem Rom mit Moscheen und Basar.
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