Ich habe immer gerne Mauern und Tore gebaut. Dann kann der Angriff gar nicht ohne Vorwarnung erfolgen.
Übrigens wundert mich das Angriffsverhalten der KI doch etwas (Burgunder, Orleans). In meiner Demoversion marschierten die schon auf "Mittel" mit geordneten Kolonnen an, statt mir einzelne Einheiten zum Fraß vorzuwerfen.
Edit: Wenigstens die Römer wissen, wie man angreift.
Tja, das passiert, wenn man sich mit Römern einlässt
Diese greifen aber lieber den anderen Flußübergang an, statt ihren Verbündeten zu helfen.
Und das nicht ohne Erfolg.
Zum Glück ziehen sie aber nicht in Richtung meines Hauptdorfs.
Spione gewähren mir interessante Einblicke:
Die KI greift eigentlich immer so an, oder versucht es: Ne große Kolonne mitten in das Feindesland und dann greift jeder an, wie er will.Zitat von Kathy
Das sollte eigentlich zu schaffen sein.
Kurz darauf sind die Alanen weg. Two down, one to go
Die Römer versuchen Offensiven Kasernenbau...
Die Ostgoten greifen mit ihrem Heer Rom an
Da haben selbst meine Tarkane höhere Chancen
Zwei Off-Burgen sollen's richten
während Rom aus mein Lager marschiert
Mal sehen, wer schneller ist.
Die Römer
Hier übrigens die Wirtschaft der Römer: 5 oder 6 Bauern vs. das hier
Die brauchen das Holz halt für ihre Fluchtflotte
Alles trägt der Wind davon - Blätter, Ziegel und die Last der Gedanken.
(Sprichwort in Nehrasaxar)
aus "Die Spur des Seketi" von Gesa Helm
Einmal Fantasy-Geschnetzeltes mit geröstetem Ork an allem! (Dark Messiah Story - pausiert)
Ich schaffe es, meine Off-Burgen zu verteidigen. Die Oströmischen Truppen in meinem Lager wurden entweder abgezogen, oder durch die Goten aufgelöst. (Die KI tendiert auch dazu, sich recht willkürlich Kriegsziele auszusuchen. Nach meinem Dorfzentrum kommen nun meine Off-Burgen, sodass meine Dorfbewohner verschont wurden.)
Und wieder greift der Ostgote an
Ich mache mich für die letzte Attacke bereit, aus irgendeinem Grund (wohl Goldmangel) entwickelt der Weströmer kaum mehr Einheiten
Große Probleme bereiten mir auch die Skorpione nicht
Ich lasse den Tarkanen freien Lauf
Den Rest brauche ich nicht zu kommentieren, da es immer das selbe ist. Triböke aufbauen, Burg zerstören, Triböke abbauen.
So kommt es zum relativ leichten und schnellen SIEG
Das nächste Ziel: Rom. Und wie zu erwarten ist, ist das wohl die schwerste Mission im ganzen Spiel. Macht euch auf viele Fehlversuche gefasst.
bravo, finde das Szenario eigentlich noch richtig gut. Macht mir immer viel Spaß und so, ich würde mir nur wünschen, dass a) die verbündete KI mal etwas stärker wäre bei so kampagnen und auch mal entscheidende Hilfe liefern würde und b) der Gegner auch mal mit so Rießen Endzeit Armeen aufmarschieren würde wie man selbst.
3 Fehler in 3 Wörtern - nette Quote
Aber du hast schon Recht: Die Verbündeten sind meistens ziemlich nutzlos. Wenn sie wenigstens irgendwelche Einheiten schicken würden, die mal kurzzeitig überleben, und die anderen so ablenkten...
an Version1, das war mutig gespielt mit dem direkten Angrif
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Es wurde dann doch recht knapp, da haben zum einzigen mal die Ostgoten etwas nützliches gemacht.
Normalerweise sage ich ja nichts, aber nachdem deiner Kritik an Mr. Windu muss das jetzt sein.3 Fehler in 3 Wörtern - nette Quote
Aber du hast schon Recht: Die Verbündeten sind meistens ziemlich nutzlos. Wenn sie wenigstens irgendwelche Einheiten schicken würden, die mal kurzzeitig überleben, und die anderen so ablenkten...
Wo sind das 3 Fehler in 3 Wörtern? Wenn dann sind es 3 Fehler in 2 Wörtern falls es dir hier drum geht:3 Fehler in 3 Wörtern - nette Quote
Aber du hast schon Recht: Die Verbündeten sind meistens ziemlich nutzlos. Wenn sie wenigstens irgendwelche Einheiten schicken würden, die mal kurzzeitig überleben, und die anderen so ablenkten...
riesen Endzeit-Armeen
Ansonsten... ich hab das nur schnell hingeklatscht, da passiert sowas und auch sonst ist mir das eigentlich ziemlich peng, solange jeder weiß was gemeint ist.
Der Ostgote darf wahrscheinlich eh nicht in die Imperialzeit, das ist so gewollt, ist ja schließlich die 5. Mission
Und für die nächste: Viel Glück, ich versuche da immer möglichst schnell, den Mailänder weg zu bekommen^^
Attila, 6. Szenario: "Der Niedergang Roms"
Rom. Die Stadt, die Jahrhunderte lang das Zentrum der zivilisierten, europäischen Welt war. Und ich bekomme die einfache Aufgabe, gegen sie zu ziehen.
Die Ziele scheinen simpel: Die 4 Städte besiegen und dann nach Rom reiten. Leider gibt es ein paar Schwierigkeiten: Man hat nicht sonderlich viele Truppen am Anfang und die Städte sind alle für sich recht stark und vor allem nervig.
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