Jo, ohne Triböke kommste hier nicht weit.
Und in der nächsten Mission erst recht nicht
Jo, ohne Triböke kommste hier nicht weit.
Und in der nächsten Mission erst recht nicht
Ist aber auch echt ungeschickt, mit Husaren und Tarkanen gegen Paladine zu kämpfen. Dafür sind sie halt nicht gedacht.
Du musst doch irgendwas adneres haben, was da besser geht? Zur Not Massen an Armbrustschützen? Davor ein paar Husaren, die die Paladine blockieren, dann sollte das geht gehen.
Oder Berittene Bogenschützen, das wäre dann sogar RP-like.
Und ich glaube schon, dass die Hunnen auch Nahkampinfanterie hatten, bin kein Experte auf dem gebiet, vllt. täusch ich mich also, aber habe immer gedacht das wäre nur so quasi der Eindruck, dass die hunnen eben verstärkt (leichte) Kavallerie einsetzt und weniger aufs Fußvolk, aber gar kein Fußvolk erscheint mir irgendwie eher schon mythisch.
Berittene Bpgenschützen waren übrigens der Schlüssel
Anonsten mag ich Fußvolk ohnehin nicht so. Mal schauen, wie sich das ganze Entwickelt, auf den Katalaunischen Felden wird Kavallerie ohnehin groß geschrieben.
Klar doch, haufen Sklavenvölker und co. die sich aufopfernd in die erste reihe stellten oô glaubst du, man verheizt immer die schönen wertvollen Pferde? Abgesehen davon hast du dich am Ende in einen Stadtkampf begeben. Da sind selbst Hunnen zum plündern abgestiegen ^^ Nicht idealistisch sein, sondern ein Schlitzohr wie Atilla sein
Attila, 4. Szenario: "Eine barbarische Verlobung" (2. Versuch)
Die Vorgeschichte findet ihr beim 1. Versuch.
Ich wähle fast die selbe Stelle aus, werde sie aber in diesem Spiel besser befestigen.
Ich spiel hochkonzentriert...
...und bringe die Wirtschaft in Schwung.
Schon kurz darauf haben die Burgunder genug.
Metz allerdings nicht
Wie gesagt: Dieses mal wird die Defensive in den Vordergrund geschoben.
Die Mauer, die ich aufgebaut habe ist gut...
Hat aber schwächen. Die Marktkarren öffnen den Gegner das Tor. Das ändere ich noch.
Meine Husaren...
...dürfen ihre Nützlichkeit unter Beweis Stellen.
Die Metz'schen Soldaten prallen von meiner Mauer ab.
Und hier sieht man das neue System in Funktion.
Berittene Bogenschützen also. Wichtig zu merken: Die KI greift meistens mit einzelnen Gegnern an, die in schneller Folge kommen. Die berittenen sind in dieser hohen Anzahl in der Lage, jeden Gegner mit höchstens zwei Salven auszuschalten. Gegen eine feste Armee wie ich sie verwende wären sie nicht so effektiv.
Hier mein neues Ressourcenlager...
Und typisch Burgundische Kriegsführung.
Irgendwann müssen sie es doch einsehen
Ich warte noch einen Angriff von Orléans ab...
...und gehe in die Offensive (man beachte die Rohstoffe, die Wirtschaft floriert)
Metz werden zwei Burgen vor die Nase gesetzt und weiter geht's
Sie haben keine Chance
Orléans war auch schon mal gefährlicher
Matz besiegt
Nächstes Ziel: Orléans
Aus irgendeinem Grund hat Orléans was gegen zwei Hunnische Burgen direkt vor ihrem Tor
Und ich habe etwas dagegen, dass sie etwas dagegen haben.
Burgen-Overkill
Mein nächstes Ziel: Die Burg in Orléans
Mission accomplished.
Das Tor ist offen, doe Hölle wird über sie hereinbrechen
Bald...
da ist sie, die Hölle auf 80 Hufen
Das Ziel dieser fragwürdigen Attacke? Naja, ich habe mehr als genug Ressourcen und möchte die Kirche zerstören
Nun folge ich einer simplen Strategie: Alle Produktionsgebäude des Gegners zerstören
Was mir aber hohe Verluste einbringt
Allerdings hat Orléans dieses mal keine wirkliche Chance mehr
Das Dorfzentrum wird abgerissen
Kurz darauf trifft ein Römisches Heer auf. Um mal die Wahrheit zu reden: Es hat die Stärke, mich komplett zu vernichten.
Da kommen sie
Ihr Problem: Meine hohe Ressourcenzahl. Meine Tarkane in Orléans fangen das Werk an...
...das die neuen Tarkane beenden sollen.
Was sie auch ohne weitere Probleme schaffen. Man Achte auf der Minimap, wie sehr Rom seine Einheiten verteilt