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Ergebnis 16 bis 25 von 25

Thema: Die Reiche von Zemjana - Runde 20 - Jahr 29 nFS

  1. #16
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Commonwealth von Khaz Ilur

    Spielfigur: Vorsitzender des Gesandtenkongresses
    Besonderheit: Protektorat unter Khaz Ilur
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 600.000 Menschen
    Hauptstadt: Tostoemfontein
    Landesfarbe: Creme-Orange
    Magieaffinität (Klassische Magie): 0
    Magieaffinität (Elementarmagie): 0
    Reichsfokus: Nahrungsproduktion
    Herrschaftsgebiet: Tostoemfontein, Mereening, Mooirivierstroom, Lydenburg

    Steuereinnahmen: 130.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 1.575 ST
    Hofhaltung: 9.750 ST (7,5% der Einnahmen -> 2 Nebenaktionen möglich)
    Glaubensstättenabgabe: 6.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 0 ST
    Tribut an Khaz Ilur: 13.000 ST (10% der Einnahmen)
    Unterhaltskosten Commonwealth-Schulsystem: 6.500 ST (5% der Einnahmen)
    Nahrungsüberschuss: + 900 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden:
    Restschulden bei Khaz Ilur: 50.000 ST

    Mit dem Hafen von Mereening wurde der bislang größte Hafen in den Landen des Commonwealth von Khaz Ilur in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres feierlich eröffnet. Es wird davon ausgegangen, dass dieser den Verlauf des Handelsverkehrs bei Khaz Ilur in den kommenden Jahren entscheidend mitgestalten wird. Insbesondere Kolonien von Hrafnagil in Richtung der Lande im Westen, wie es mit der Insel Meyja der Fall ist, könnten hier eine Station finden, da der Weg nach Mereening von Meyja wesentlich kürzer ist, als um Khaz Ilur bis nach Hrafnagil oder Eyjafjajoara zu segeln. Wichtig wird es jedoch sein, immerzu für die Verfügbarkeit des ersten Kartensatzes bezüglich der Bimssteinflöße zu sorgen. Ein Kurier- oder Handelsschiff aus Hrafnagil könnte sonst in kurzer Zeit an diesem Verteidigungsnetzwerk erheblichen Schaden erleiden.

    Wie gewünscht wurde die zentrale Verwaltung verkleinert, sodass nun weniger Unterhalt für sie aufgewandt werden muss. In den Gesprächen mit den Minderheitsvertretern wurden abgesehen von dem Wunsch nach Toleranz (nicht Akzeptanz, sondern Toleranz!) keine Anfragen gestellt. Die Bernaelsgläubigen sind stärker in den Städten vertreten, die druidisch geprägten Menschen hingegen auf dem Land bzw. in der Nähe von Wäldern.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    Keines, da von Rangern des Commonwealth beschützt.

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Tostoemfontein Ungefähr 190.000 Menschen, davon 60% Elementarglaube und 40% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Mereening Ungefähr 110.000 Menschen, davon 55% Elementarglaube und 45% sonstiger Glauben 1 1 1 0 0 Universität zu Mereening
    Mooirivierstroom Ungefähr 155.000 Menschen, davon 40% Elementarglaube und 60% sonstiger Glauben 1 1 0 0 0
    Lydenburg Ungefähr 145.000 Menschen, davon 60% Elementarglaube und 40% sonstiger Glauben 1 0 0 0 0

  2. #17
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    Das Bergzwergenreich
    Spielfigur: Bergkönig Thotox Goldhammer
    Bevölkerungszahl: ungefähr 4.350.000 Bergzwerge; ungefähr 5000 Menschen in den Oberflächensiedlungen von Hortombrosch und Xakar
    Hauptstadt: Arganobrosch
    Landesfarbe: Dunkelgrau
    Magieaffinität (Klassische Magie): 0
    Magieaffinität (Elementarmagie): 3
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland bei Xakar, Zackenberge, Militärischer Posten auf Myrka, Militärischer Posten auf der südlichen Insel von Thule

    Steuereinnahmen: 750.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 282.200 ST
    Hofhaltung: 75.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 37.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Kosten durch Infrastruktur: 25.000 ST (je Stufe 2 in Arganobrosch, Zentralreich, Hortombrosch, Küstenland, Zackenbergen)
    Kosten durch Befestigungen: 30.000 ST (Stufe 1 an allen vier Bergpässen, Stufe 2 in Küstenland)
    Unterhalt Kolonialbehörde: 2.000 ST
    Unterhalt Bergakademie: 15.000 ST (2% des Etats)
    Vermögensreserve der Zwergengoldbank: Ausgezeichnet
    Nahrungsüberschuss: + 3.300 Scheffel

    Mit der Errichtung der neuen Tempel wurde der Elementarglaube im gesamten Reich der Zwerge nachhaltig gestärkt, auch über die Krise der Dunkelheit hinaus. An jenen Orten, wo der Glaube der Geweihten am Stärksten wirkt, wo den Elementen besonders mächtige Opfer dargebracht werden, dort war auch der stärkste Rückgang an Finsternis zu beobachten. Es ist davon auszugehen, dass sich dieser Trend auch in den kommenden Monaten fortsetzen wird, wenn alle gemeinsam ihre Anstrengungen darauf fokussieren, ganz gleich, ob Mensch, Dunkelelf oder Zwerg. Zumindest zwischen Zwergen und Menschen wird das Zusammenwirken auch auf Thule weiter gestärkt, wo der zwergische Militärstützpunkt auf der südlichen Insel weiter aufrecht erhalten wird.

    Das neue Handelszentrum in Hortombrosch wird grundsätzlich für bessere Handelssteuerung und damit langfristig auch für mehr Einnahmen sorgen. Was jedoch vorerst nicht im freien Handel landen soll oder wird, ist das Schwarzpulver, in dessen Weiterentwicklung der Bergkönig viel Zeit und Geld fließen lässt. Dies betrifft auch die neuen „Kanonen“, zu denen es im dritten Blütenmond des vergangenen Jahres neue Entwicklungen gab: Die „Bombarde“, benannt nach ihrem Entwickler, einem Zwergen namens „Bombart“. Es handelt sich im Endeffekt um ein großes Rohr für große Treibladungen aus Schwarzpulver und Munition in Form von Steinkugeln. Eines der primären Probleme der Konstrukteure sei es gewesen, die Proportionalität zwischen Lauflänge und Laufdurchmesser zu ermitteln. Nun aber könnte man hiermit Kugeln vom Durchmesser von bis zu einem halben Drolf verschießen. Ein Testaufbau an der Oberfläche auf eine nachgebaute, einfache Steinmauer zeigt, wie sehr Bombart Recht hat: Die Bombarde schlägt das nächste Kapitel bergzwergischer Waffenentwicklung auf und richtet auch bei Steinwänden Schäden an, die nicht zu verachten sind. Die Schussweite dieser Bombarde beträgt ersten Ermittlungen zufolge bis zu 2,5 Dekadrolf. Damit setzen die Bergzwerge auf ihre Donnerbüchsen noch eines drauf und sind nun, gemessen an Möglichkeiten der Feuerkraft, das wohl kampfstärkste Reich derer im Osten. Die Bergakademie zu Feuer und Stahl rät dazu, ein Belagerungsregiment Bombarden zu Testzwecken auszuheben und es danach erstmal in der Küstenverteidigung zu stationieren, damit sie auch an beweglichen Zielen zu Wasser üben können.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1500 Plänkler (V)
    4500 Infanterie (V), davon 200 auf Thule
    2500 Arbalestenschützen (V), davon 200 auf Thule
    1000 Donnerbüchsenschützen (V), davon 200 auf Thule
    500 Glühende Streiter/Inquisitoren, davon 200 auf Thule
    20 Belagerungswaffen (Ballisten)
    5 Belagerungswaffen (Triboks)
    5 Belagerungswaffen (Katapulte)

    20 Transportschiffe (20 Mann)
    12 Kleine Schiffe (25 Mann), davon zwei mit Aufrüstung aus Khaz Ilur
    10 Mittlere Schiffe (50 Mann)
    6 Große Schiffe (100 Mann)

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Arganobrosch Ungefähr 1.300.000 zwergische Einwohner 2 1 0 3 1 (HS) + 1 (Bergpass) Bergakademie zu Feuer und Stahl
    Zentralreich Ungefähr 1.290.000 zwergische Einwohner 2 1 0 0 1 (Bergpass)
    Küstenland (Xakar) Ungefähr 370.000 zwergische Einwohner und etwa 3.000 Menschen 2 0 3 3 2
    Hortombrosch Ungefähr 1.270.000 zwergische Einwohner und etwa 2.000 Menschen 2 0 0 1 1 (Bergpass) + 1 (Bergpass)
    Zackenberge Ungefähr 160.000 zwergische Einwohner 2 0 0 0

  3. #18
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    Das Waldzwergenreich/Khaz Ilur

    Spielfigur: Waldkönig Oratir Schneebart
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 3.250.000 Waldzwerge, wenige hundert Menschen im Kondominium Kal-Baras und in der Handelsenklave Thin Darul
    Hauptstadt: Angraxotosch
    Landesfarbe: Türkis
    Magieaffinität (Klassische Magie): 0
    Magieaffinität (Elementarmagie): 2
    Reichsfokus: Handel
    Herrschaftsgebiet: Angraxotosch, Tordormak, Raz Arau, Koschimox, Fortomblatosch, Klamorasch, Kal-Baras, Vier Dornen (Inseln Schlangenherz, Schattenkap, Silberquell, Sturmriff)

    Steuereinnahmen: 560.000 ST
    Sondereinnahmen durch die Handelsmesse: 50.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 32.917 ST – 1.000 ST (schöneres Deckenfresko der Forscherliga und eigene Stoffkarte) = 31.917 ST
    Vasalleneinnahme durch Commonwealth: 13.000 ST – 4.600 ST (Finanzierung der Ranger) = 8.400 ST
    Hofhaltung: 54.000 ST
    Glaubensstättenabgabe: 28.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Unterhalt diplomatischer Dienst: 16.800 ST (3% der Einnahmen)
    Unterhalt Schifffahrtsschule: 11.200 ST (2% der Einnahmen)
    Unterhalt Schulsystem: 28.000 ST (5% der Einnahmen)
    Infrastrukturunterhalt: 20.000 ST (Stufe 2 in Angraxatosch, Fortomblatosch, Klamorasch und Koschimox)
    Kosten durch Befestigungen: 20.000 ST (Stufe 2 auf den Vier Dornen, Stufe 1 in Angraxatosch (HS), Koschimox und Fortomblatosch)
    Vermögensreserve der Handelsbank: Sehr Gut
    Nahrungsüberschuss: + 6.400 Scheffel
    Offene Kredite/Schulden: Keine

    Die neue Terminbörse wurde mit Hauptsitz in Koschimox und einer Niederlassung bei der falkenbek'schen Flussfeste eröffnet. Bei Falkenbek war man sich jedoch alles andere als sicher, was man nun genau beim Handel mit Terminen erreichen solle. Damit verschiebe man doch nur Probleme, oder? Es brauchte seine Zeit, damit die findigen Kaufleute Khaz Ilurs dies den Menschen vor Ort erklären konnten. Im Endeffekt half: „Es bringt Geld ein“ als Argument. Bei den raschen Terminhandeln werden die vier neuen Kurierschiffe, die man in Hrafnagil bauen ließ, gewiss von Vorteil sein. Außerdem wurde das Handelsrecht von Khaz Ilur vereinheitlicht, kodifiziert und so auf alle Zeiten festgeschrieben. Auch die neue Terminbörse bei der Flussfeste in Falkenbek hat ein Exemplar erhalten. Nur die Präsentation auf der Handelsmesse entging den Freithal-Falkenbekern: Jene sind üblicherweise nur auf der Messe zugegen, wenn sie in ihrer direkten Nachbarschaft stattfindet oder sie explizit eingeladen werden. Dennoch war die Messe für den Handel ein großer Gewinn und die temporäre Aufhebung der Beschränkung von Nicht-Zwergen auf Thin Darul brachte auch Geschäften innerhalb der Stadt selbst gute Gewinne ein. Für Reisende rein von Khaz Ilur und aus den bergzwergischen Landen gab es zudem neue Restaurants und Gasthäuser in Angraxatosch, die mit fremden Speisen lockten und ebenso erste Gewinne erzielen konnten.

    Hinsichtlich des potentiellen Besuchermagneten „Hängende Gärten“ wurden im Architekturwettbewerb viele Entwürfe eingereicht, von einfachsten Zeichnungen bis hin zu utopischen, nach aktuellem Stand der Technik kaum umsetzbaren Produkten übereifriger Denker. In die finale Runde, aus deren Ergebnissen der Waldkönig wählen kann, haben es Entwürfe aus Khaz Ilur, Adlerstein, Freithal und dem Goldenen Emirat geschafft. Mehrere von ihnen sehen Stufenmodelle vor, die sich wahlweise in einem Quadrat oder in einem Kreis zur Mitte hin erheben. Ein Entwurf aus Khaz Ilur geht einen eigenen Weg: Er sieht vor, eine in der Nähe befindliche, schmale Schlucht zu nutzen, sodass der mittlere Bereich, welcher als Weg durch die Gärten führen würde, tiefer liegt als die Grünanlagen selbst. Dieser Entwurf trägt den Titel „Die Klamm“.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    2500 Scharmützler (N)
    500 Infanterie (N)
    300 Bogenschützen (E)
    200 Arbalestschützen (E)
    15 Belagerungswaffen (6 Ballisten, 5 Triboks und 4 Katapulte)

    4 Kurierschiffe aus Hrafnagil (12 Mann)
    5 Transportschiffe (20 Mann)
    7 AE-Transportschiffe (20 Mann)
    2 Mittelgroße Transportschiffe (50 Mann)
    2 Große Transportschiffe (100 Mann)
    29 Kleine AE-Schiffe (25 Mann) mit Nebelschutzrunen
    1 Kleines Schiff (25 Mann) im Ausbildungsbetrieb der Schifffahrtsschule
    3 Kleine Schiffe (25 Mann)
    1 Mittleres Schiff (50 Mann) im Ausbildungsbetrieb der Schifffahrtsschule
    20 Mittlere AE-Schiffe (50 Mann) mit Nebelschutzrunen
    7 Große AE-Schiffe (100 Mann) mit Nebelschutzrunen
    1 Riesiges AE-Schiff (150 Mann) mit Nebelschutzrunen
    3 AE-Großkampfschiffe (200 Mann) mit Nebelschutzrunen

    Verluste:
    - - - - -


    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Angraxotosch Ungefähr 435.000 zwergische Einwohner 2 1 0 0 1 Königlich-Technische Hochschule
    Tordormak Ungefähr 605.000 zwergische Einwohner 1 0 0 0 0
    Raz Arau Ungefähr 425.000 zwergische Einwohner 1 1 0 0 0
    Klamorasch Ungefähr 175.000 zwergische Einwohner 2 0 0 0 0
    Koschimox Ungefähr 695.000 zwergische Einwohner 2 0 3 3 1 Schifffahrtsschule zu Koschimox
    Fortomblatosch Ungefähr 805.000 zwergische Einwohner 2 0 1 0 1
    Kal-Baras Ungefähr 90.000 zwergische Einwohner 1 1 0 0 0
    Vier Dornen Militärische Stützpunkte 0 0 0 0 2

  4. #19
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    Hochkönigtum Iluceria

    Spielfigur: Hochkönigin Isaha‘yinn
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 1.600.000 Dunkelelfen
    Hauptstadt: Iluceria (Stadt)
    Landesfarbe: Schwarz
    Magieaffinität: 5
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Iluceria, Solerin

    Steuereinnahmen: 250.000 ST
    Rücklagen vom Vorjahr: 1.750 ST
    Hofhaltung: 25.000 ST
    Turmabgabe: 12.500 ST
    Zus. Verwaltungskosten: entfällt, da Verwaltungsreform erfolgte
    Grundunterhalt Geheimdienst: 12.500 ST (5% der Einnahmen)
    Befestigungsunterhalt: 10.000 ST (je Stufe 1 im südl. Waldrand und nördl. Waldrand sowie in Iluceria-Stadt)
    Unterhalt Tuzara-Schulsystem: 15.000 ST (6% der Einnahmen)
    Mitgliedsbeitrag zum Nahr-Kebir-Bund: 25.000 ST (10% der Einnahmen)
    Nahrungsüberschuss: - 2.600 Scheffel

    Selbst mit der Nahrung, die über das Imperium von Omarion ins Hochkönigtum Iluceria geliefert wurde, ließ sich ein gewisser Rückgang der Bevölkerung nicht aufhalten. Ein Teil der Dunkelelfen migrierte schlicht mit den Schiffen bei deren Rückfahrt in Richtung Omarion mit diesen nach Omarion. Dies wird auch von den Beratern der Hochkönigin als direkte Kritik an ihrer Führungsweise und ihren Entscheidungen gedeutet. Denn neben dieser offenkundigen Nahrungsmittelkrise gibt es noch eine weitere Krise, in der Welt der Orks, wo die Soldaten Ilucerias zwar mit Magie und Taktik eigentlich überlegen wären, jedoch von Greifskral und den direkten Offizieren der Hochkönigin zum Sterben gegen Wellen von stärkeren und in größerer Anzahl auftretenden Orks gesandt werden. Die Berater der Hochkönigin schlagen also konkrete Maßnahmen vor, die in diesem Jahr so oder leicht abgewandelt ergriffen werden sollten, um einen vollkommenen Kollaps der Armee jenseits der Meere und auch einen offenen Aufstand der Offiziere und Forscher in der Heimat gegen die Hochkönigin zu verhindern:
    1. Die zweite ilucerische Armee wird komplett in die Heimat zurückbeordert. Für die Verteidigung von Greifskral können ihre eigenen Truppen herhalten. Die bisher kaum sinnvolle Anwendung von Solenium und die Einbindung dessen sowie der Grenzwächter in den Dienst kann dann in der Heimat verbessert werden, um sie zu einer wahren Elitetruppe zu machen.
    2. Großflächiger Ausbau der Infrastruktur und der industriellen Einrichtungen insbesondere in Solerin. Über Alchemisten und Technomanten, die Magie und Technologie miteinander vereinen, könnten neue Wirtschaftszweige für das Hochkönigtum geschaffen werden, die im Imperium von Omarion bereits stark vertreten sind. Selbst die Menschen tendieren mittlerweile stärker zur Alchemie.
    3. Das Volk wird durch öffentliche Ereignisse und Veranstaltungen bei Laune gehalten und auf das Große Ganze eingeschworen. Sie müssen mit ganzem Herzen und voller Kraft dabei sein, insbesondere, wenn man gemeinsam, alle zusammen, gegen die Finsternis ankämpfen wolle.

    Alternativ könne man sich auch einem möglichen Volkszorn ergeben oder dem Imperium von Omarion anbieten, sich unter die Herrschaft der Caisaren als Protektorat zu begeben, wodurch die Politik und Wirtschaft jedoch künftig von Omarion aus gelenkt würde. Die weiteren Entscheidungen würden nicht mehr bei der Hochkönigin liegen, da jene wohl ihren Posten verlieren würde.


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    I. Armee (Iluceria):
    1000 Plänkler (V)
    1000 Infanterie (V)
    1500 Schützen (V)
    150 Kampfmagier

    II. Armee (Greifskral):
    326/1000 Plänkler (V)
    1562/2500 Grenzwächter (V)
    252/450 Reiter (V)
    26/50 Kampfmagier

    9 Mittlere Schiffe (50 Mann)

    Verluste:
    674 Plänkler (V)
    938 Grenzwächter (V)
    198 Reiter (V)
    24 Kampfmagier

    Regionen:

    Regionsname Bevölkerung Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Iluceria Ungefähr 700.000 dunkelelfische Einwohner 1 1 1 0 1 (HS) + 1 (südl. Waldrand) Tuzara-Universität
    Solerin Ungefähr 900.000 dunkelelfische Einwohner 1 0 0 0 1 (nördl. Waldrand) Militärakademie zu Solerin

  5. #20
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    Stammesföderation der nördlichen Ebenen

    Spielfigur: Kriegsherr Uroz Asha'tok
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.000.000 bis 3.000.000 Orks
    Hauptstadt: Wanderhauptstadt, Machtzentrum jedoch nominell in Dhel Qokh
    Landesfarbe: Rosa
    Magieaffinität (Klassische Magie): 1
    Magieaffinität (Elementarmagie): 5
    Reichsfokus: Ausgeglichen
    Herrschaftsgebiet: Stammesland der Asha'tok, Territorien der Darkra'tok, Korta'tok, Mora'tok und Broka'tok

    Steuereinnahmen: 310.000 Stammespunkte (SP)
    Rücklagen vom Vorjahr: 30.750 SP
    Hofhaltung: 31.000 SP
    Glaubensstättenabgabe: 15.500 SP
    Zus. Verwaltungskosten: 15.500 SP
    Befestigungsunterhalt: 0 ST (je Stufe 1 in Hauptstädten)
    Nahrungsüberschuss: - 1.000 Scheffel

    Kriegsherr Uroz werden zum Jahresende mehrere Möglichkeiten vorgebracht, um aus diesen Objekten eine Währung für die Stammesföderation zu etablieren. Die Höflinge wollten die Entscheidung offenbar nicht selbst treffen, sondern haben erst einmal nur die Möglichkeiten zusammengetragen. Als Mittel aus der Natur bringen sie Muscheln als mögliche Währung vor, aber auch Zähne, die je nach Tier unterschiedlich gewertet werden könnten. Ein Zahn von einem Warg könnte zum Beispiel wertvoller sein als ein Zahn von einem Waldwolf. Wenn man wollte, könnte man sogar Zähne von Weichhäuten mit einbinden. Eine andere Option wäre die Verwendung von Hackmetallen: Sie würden in Barren oder ähnliche Form gebracht und dann zu kleineren, eventuell auch vereinheitlichten, Stücken zerkleinert.

    Wie gewünscht wurde das Wegenetz weiter ausgebaut. Wenn Uroz im neuen Jahr die notwendigen Mittel freigibt, könnte man das geplante Wegenetz im neuen Jahr tatsächlich auch zu Ende bauen. Des Weiteren habe man sich nach einem Ort für einen Hafen umgesehen. Es gäbe mehrere, gut geeignete Buchten bei den Stämmen der Darka'tok (in einer weiten Bucht im Osten) und der Korta'tok (im Süden, bei der Straße von Qhon), doch empfehlen die Berater, den Hafen tatsächlich auch beim Stamm der See – den Asha'tok – zu errichten. Bei Guzogh könnte man einen Hafen errichten, zu einem Preis von 180.000 SP, wobei vorhandene Strukturen genutzt würden und er wohl in manchen Teilen aus Holz (statt mit Stein) gebaut werden würde. Aus Stein und damit stabiler würde er rund 215.000 SP kosten. Die Boote der Weichhäute hätten unterschiedliche Zwecke. Man könne mit ihnen Dinge transportieren, sie aber auch nutzen, um vom Wasser aus anzugreifen. Da die Orks über Jahrhunderte nur zu Land agiert haben, wäre dies wohl ein großer Vorteil gegenüber manch anderem Stamm. Vielleicht gibt es an neuen Ufern auch neue Nahrung, neue Metalle, neue Errungenschaften zu entdecken? Oder ließe sich womöglich die Größe des großen Imperiums wiederherstellen?


    Aktuelle/Offene Projekte:
    Auf- und Ausbau des Wegenetzes (350.000 / 400.000 SP)


    Verfügbares & Aufgestelltes Militär:
    1750 Stammeskrieger (E) der Asha'tok (Kampfbonus in Flussnähe/in Feuchtgebieten)
    1500 Stammeskrieger (N) der Asha'tok (Kampfbonus in Flussnähe/in Feuchtgebieten)
    500 Stammeskrieger (E) der Darkra'tok (Kampfbonus in Wäldern)
    500 Stammeskrieger (E) der Korta'tok (Kampfbonus auf offener Ebene)
    500 Stammeskrieger (E) der Mora'tok
    500 Stammeskrieger (E) der Broka'tok (Kampfbonus in hügeliger Lage)
    1000 Stammeskrieger (N) der Darkra'tok (Kampfbonus in Wäldern)
    1000 Schleuderschützen (E) der Asha'tok
    500 Schleuderschützen (N) der Asha'tok
    250 Schleuderschützen (N) der Darkra'tok
    250 Wargreiter (N) der Asha'tok
    200 Schamanen der Asha'tok

    1 Transportschiffe (20 Mann) vestländischer Art | Langboot, mit Bernsteingallionsfigur
    1 Kleines Schiff (25 Mann) aus menschlicher Fertigung | mit Bernsteingallionsfigur
    1 Kleines Schiff (25 Mann) aus orkischer Fertigung

    Diesjähriges Kontingent zur Rekrutierung von Wargreitern:
    bis zu 200 Wargreiter, zu Kosten von 6 ST (E) bzw. 10 ST (N)

    Verluste:
    - - - - -

    Regionen:

    Regionsname Infrastruktur Nahrungsinfrastruktur Hafen Handelszentrum Befestigungsanlage Universitäten
    Dhel Qokh 1 0 0 0 1
    Zikh Azgul 1 0 0 0 1
    Qon Mogh 1 0 0 0 1
    Ulbor Udel 1 0 0 0 1
    Dhadzin Khuz 1 0 0 0 1

  6. #21
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    Imperium von Omarion

    === SL-Fraktion ===
    Anführer: Bereth o Xanolar, Lieu'zon
    Landesfarbe: Grasgrün

    Die Nebelinsel steht weiterhin unter der Kontrolle des Imperiums.
    Die neue Stadt „Aegnon“ wurde auf Aegis, gewidmet der Erforschung der neu entstandenen Abschnitte der Insel, begründet. Außerdem gab es im vergangenen Jahr erstmalig Sichtungen der mittelgroßen Kriegsschiffe durch Schiffe anderer. Die Schiffe lagen deutlicher über der Wasserlinie als die bisherig bekannten flachen Schiffe. Sie schienen mit Panzerung versehen zu sein, weitestgehend jedoch üblichen Schiffsbauformen zu folgen. Zur rechten und linken Seite war jeweils eine deutlich hervorstehende Ausbuchtung angebracht, zwischen welchen sich auf dem Deck ein Schornstein befindet. Des Weiteren verfügen diese Schiffe über je einen Mast auf dem Vor- und Achterdeck. Weit schlechter zu erkennen war jedoch nach wie vor die Besatzung der Schiffe.
    Es besteht die Möglichkeit und Gefahr, dass sie dies als Anlass zu neuen Entwicklungen in der Waffen- und Rüstungstechnik nehmen werden.


    Bestehende dauerhafte Botschaften:
    Adlerstein (Königreich Adlerstein)
    Ediras (Königreich Ediras)
    Falkenbek (Freithal)
    Federfeste (Greifskral)
    Iluceria (Hochkönigtum Iluceria)

  7. #22
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    Nahr-Kebir-Bund

    Verwaltungssitz: Falkenbek
    Vorsitz: Kanzler Tristan von Freithal
    Mitglieder:
    • Herzogtum Freithal-Falkenbek
    • Fürstentum Greifskral
    • Hochkönigtum Iluceria
    • Union der Sonne


    Finanzen
    Einnahmen in dieser Runde: 85.000 ST
    Sondereinnahmen durch Nahr-Kebir-Messen: 7.000 ST
    Rücklagen aus der Vorrunde: 2.000 ST + 50.000 ST (restliche Gelder aus letztem Schwerpunkt) = 52.000 ST
    Kasse gesamt: 144.000 ST

    Die Vermittlungen zwischen der Union und Greifskral waren wenig erfolgreich. Greifskral führt seinerseits weiter mit teils finsterster Magie die Angriffe gegen die Orks fort, versucht zum Teil gar Wege, die jenseits von Gut und Böse liegen. Regent Izbadur I. ist nicht gewillt, sich darin involvieren zu lassen. Selbst den „Müller“, der An-Qarifa aufsuchte, wies er ab. Sofern Greifskral weiter an seinem dunklen Pfad festhält, könnte sich Izbadur dazu bewogen fühlen, mit seiner Union der Sonne den Nahr-Kebir-Bund zu verlassen.

    Es wurden Maßnahmen zur Handelsförderung ergriffen. Da jedoch keine konkreten Methoden genannt worden waren, wurde ein Teil der eingesetzten Summe rückerstattet. Die Beamten des Nahr-Kebir-Bundes bitten für die Zukunft um klarere Angaben, damit sie kein Geld verschwenden, sondern es sinnvollen Aufgaben zuführen können.

    Geheime Bundessache
    Achtung Spoiler:
    Den Hof in den Tassenhügeln erreichen Berichte, dass jenseits des Meeres, in Greifskral, ein Desaster droht. Durch den unentwegten Vorstoßbefehl durch Greifskral branden die dortigen Truppen des Nahr-Kebir-Bundes, die Truppen Greifskrals und die zweite Armee von Iluceria auf Orks, die ihnen in Anzahl und individueller Kampfstärke weit überlegen sind. Als Kanzler des Nahr-Kebir-Bundes wäre Tristan gut beraten, Greifskral einen Haltebefehl zu setzen und auch an das Hochkönigtum zu appellieren, die Truppen zurückzuziehen. Eine Defensivtruppe könnte Greifskral sichern, aber jeder Vorstoß ist gegenwärtig einer, der rasch zu einer Vielzahl von Verlusten führt.



    Verfügbares/Aufgestelltes Militär:
    Armee der Schatten (eingesetzt in Greifskral):
    650/1000 Plänkler (V)
    500/1000 Infanterie (V)
    900/1500 Bogenschützen (V)
    375/500 Reiter (V)
    5 Belagerungswaffen – 3 Ballisten + 2 Katapulte

    3 Mittlere Schiffe (50 Mann)

    Verluste:
    350 Plänkler (V)
    500 Infanterie (V)
    600 Bogenschützen (V)
    125 Reiter (V)

  8. #23
    Imperiale Avantgarde Avatar von Brabrax
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    Heilige Allianz

    Verwaltungssitz: Kristianstad (Insel Kristiania, Vestland)
    Aktueller Vorsitz: Nordermärkischer Freibund (Runde 20 + 21)
    Mitglieder:
    • Königreich Adlerstein
    • Herzogtum Wytonien
    • Fürstentum Vestland
    • Erzherzogtum Talon
    • Orden des flammenden Schwertes von Bernael
    • Nordermärkischer Freibund
    • Halbinselunion

    Beobachter:
    • Kirche des heiligen Bernael


    Finanzen
    Einnahmen in dieser Runde: 143.750 ST
    Rücklagen aus der Vorrunde: 554 ST
    Kasse gesamt: 144.304 ST
    Unterhaltskosten Institut des Wissens: 11.500 ST (8% der Einnahmen)
    Grundunterhaltskosten Bibliothekarsdienst: 7.187,5 ST (5% der Einnahmen)

    Die heilige Allianz hat ihr Möglichstes getan, gemeinsam gegen die Defizite bei den Mitgliedern zu wirken und das mit Erfolg: Es gibt zwar kleinere Probleme bei den einzelnen Mitgliedern der Allianz, doch halten sie sich in Grenzen. Die „schlechteste“ Auswirkung war schlicht eine Stagnation der Bevölkerungszahl, statt eines möglichen Rückgangs, wie es andernorts durchaus geschehen ist.

    Die Expeditionstruppen aus dem Hammerwald sind zurückgekehrt und berichten, dass die Verderbnis der Luft und die Verdorrtheit der Erde sich etwas weiter im Hammerwald ausgebreitet hätten. Gleichwohl wären von den Auswirkungen des „Miasmas“ die Strafgefangenen und jene, deren Glauben nicht so fest war, stärker betroffen gewesen. Am Besten gegen die persönliche Korrumpierung durch die Miasmen konnten die Inquisitoren der Kirche des heiligen Bernael und die Paladine aus dem Ordinatum stehen. Die Auswirkungen sind dabei unterschiedlich: Von Schwächeanfällen über Magenbeschwerden und Kreislaufprobleme geht es bis hin zum Wahn bei den Strafgefangenen. Eine weitere Option wäre es, für sie ein geschlossenes Lager innerhalb des Hammerwalds zu erbauen, in welchem sie mehr Freiheiten hätten als im Zuchthaus. Dafür könnte man die Langzeitauswirkungen des Miasmas an ihnen erforschen, während man die Bewacher des Lagers regelmäßig austauscht. So könne man gleichzeitig auch die Kleriker stählen, denn der Glaube soll ihnen Schild und Rüstung sein.

    Die neuen Bernstein-Manufakturen im Großjarltum Vestland und dem Erzherzogtum Talon nahmen zum Jahresende hin ihre Arbeit auf. Nennenswerte Ergebnisse beziehungsweise neue Waren und Fertigungsmöglichkeiten aus und für Bernstein werden im neuen Jahr erwartet. So soll der Großjarl zum Beispiel eine Brille mit Bernsteinfassungen erhalten.

  9. #24
    Tanzt Avatar von zerialienguru
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    Zugabgabe Runde 20: Das Goldene Emirat von Al-Dhahab

    Runde 20
    640000 Steuereinnahmen
    + 23749 Rücklagen
    + 40000 Sonstige Einnahmen
    = 703749 Zwischensumme
    - 76800 Hofhaltung (12%) NEU! Und neuer Name: Staatliche Verwaltung
    - 64000 Kirchenzehnt
    - 32000 Geheimdienst
    - 32000 Zusatzaufgabe Geheimdienst
    = 498949 Zwischensumme
    - 98740 Militärunterhalt
    - 5000 Söldnervorkaufsrecht HU
    - 3000 Zuschuss Orden von Tayyiba
    - 40000 Kreditrückzahlung 6/10
    - 5000 Errichtung eines Kontore im Commonwealth, Abschluss Aufbau Handelskompanie
    - 5000 Messe in Al-Anzur LETZTMALIG
    = 342209 Zwischensumme
    - 0 Schwerpunkt: Die Umformung zu einem Staat
    - 10000 NA 1: Verwaltungsfachschule in Gölitz
    - 129000 NA 2: Ausbau der Nahrungsinfrastruktur
    - 10000 NA 3: Opernhaus in Al Dhahab samt Ausschreibung
    - 10000 NA 4: Vorbereitung Fischerei
    - 10000 Reaktion: Verteilen der Liederbücher, Fördern der Künste
    - 150000 Projekttopf Nahlastan


    = 23209 Sparstrumpf

    60000 Baumwoll-Projekttopf
    5000 Brieftauben-Projekttopf
    150000 Projekttopf neue Hafenstadt in Nahlastan


    Aufschlüsselung Militärkosten:
    Unterhalt Militär
    10000 ST für 2000 Plänker V
    12000 ST für 2000 Waldläufer V
    18000 ST für 3000 Infanterie V
    14000 ST für 2000 Schützen V
    18000 ST für 1000 Reiter V
    7000 ST für 500 Kamelbogenschützen N
    1240 ST für 31 Belagerungswaffen
    7500 ST für 15 Kleine Schiffe
    6000 ST für 6 Mittlere Schiffe
    2000 ST für 1 Großes Schiff
    2400 ST für 6 Transporter
    98140 Summe

    Mobilisierungskosten
    600 ST für 100 Kamele N Patroullie Wüstenstraße
    600 Summe

    Gesamtsumme 98740 ST



    Schwerpunkt: Die Umformung von einem Fürstentum zu einem modernen Staat
    Budget: Keines, dafür werden aber die Hofhaltungskosten von 10% auf 12% dauerhaft erhöht, die Hofhaltung möge zudem bitte in "Staatliche Verwaltung" umbenannt werden, da es sich nicht mehr um eine Hofhaltung im mittelalterlichen Sinne handelt, vielmehr entsteht eine staatliche Struktur mit Ministerien.
    Sollte doch weiteres Geld benötigt werden, soll man es aus dem Sparstrumpf entnehmen.

    Das Goldene Emirat von Al Dhahab hat vor zwei Jahren damit begonnen, seine staatliche Organistation neu zu gliedern und das Prinzip der Spezialisierung auf Fachbereiche einzuführen. So gibt es bereits ein Ministerium für die Wüstenstämme und eines für die Landwirtschaft und Fischerei.
    Diese Professionalisierung soll fortgesetzt werden. Während der Emir noch eher ein Mensch der alten Garde ist, der einen auf sich zugeschnittenen Staat führt und Hof hält, ist sein Sohn, der Walid Abdullah Alakbar, aus einem anderen Holz geschnitzt. Man könnte aber auch sagen, dass er im Wesentlichen das macht, was seine beiden Schwestern Saadet und Dhana ihm einflüstern. Beide sind die eigentlichen Vordenker des Emirats und die Planer und Lenker des staatlichen Umbaus. Was für eine Familie!

    Der Emir hat allem seinen Segen gegeben, er hat erkannt, dass "sein" Emirat, vor zwanzig Jahren noch ein kleines Fürstentum, eingequetscht zwischen der mächtigen Nprdermark im Norden, Banditen im Westen und der schier unüberwindbaren Wüste im Süden, längst seine Ketten gesprengt hat und seinen Grenzen entwachsen ist. Die Nordermark existiert nicht mehr, Teile davon gehören jetzt zum Emirat. Die Banditen im Westen verrotten namenlos im Boden, längst ist daraus die Provinz Nahlastan erwachsen, die Wüste im Süden wurde nicht nur bereits überwunden, es führt gar eine Straße hindurch, Pilger strömen zur Felsenkirche, und in Al-Anzur führen die Kaufleute unter dem Banner des Emirs ihre Geschäfte und bauen eine Handelsstadt sondergleichen auf. Und selbst der ehemalige Pannenhafen in Al-Hissa ist längst fertig gebaut und ist das Drehkreuz zum Handel mit Talon geworden.
    Die Bevölkerung hat sich innerhalb von 20 Jahren von 750.000 Menschen auf über vier Millionen Menschen vervielfacht, aus 125.000 ST Staatshaushalt wurden 640.000 ST. Der Emir reibt sich beim Lesen dieser Zahlen ungläubig die Augen. Ist das wirklich noch sein Emirat?
    Ist es da nicht langsam an der Zeit, die Staatsgeschäfte an die nächste Generation weiterzugeben? Er ist jetzt 66, in einem wilden, fantastischem Buch einer fremden und erfundenen Welt las er erst vor kurzem etwas von einer Rente mit 67. Rente? Das hat er nicht verstanden, aber die 67 und der Gedanke, dann in den Ruhestand zu gehen, das ist hängengeblieben. Nächstes Jahr? Warum nicht?
    Aus all diesen Gründen lässt er den Walid schalten und walten und gab seinen Segen zu der Transformation des Emirats.

    Der Walid wiederum ist mit den ständigen Veränderungen aufgewachsen. Als Kind spielte er in den Gassen Al Dhahabs, ständig bewacht von Palastwachen, weil an jeder Ecke obdachlose Menschen in der ach so prächtigen Stadt um ihr Überleben kämpften. Diese Menschen haben längst Heim und Arbeit gefunden, viele in Nahlastan, andere in den neuen Vierteln der Hauptstadt. Die Erweiterung des Emirats gen Süden hat der Walid ganz persönlich miterlebt, ein Attentat von Separatisten hat ihm eine Hand verkrüppelt. Erfolg kommt nicht ohne Kosten. Seit damals hilft ihm seine Schwester Saadet, die für ihn unterschreibt, signiert und manchmal auch regiert. In neuer Zeit ist Dhana dazu gekommen, der leuchtende Stern, schlauer als jede andere Mensch, den der Walid je kennengelernt hat.
    Saadet ist klug, erfahren und geschickt, Dhana ist .... brilliant. Trotz allem, der Walid ist der Walid, dies ist seine Aufgabe, und er wird früher oder später der neue Emir werden. Trotzdem kann er seine Familie im besten Sinne nutzen, um die staatliche Ordnung anzupassen, das Emirat von al Dhahab auf neue Beine zu stellen.
    Saadet grübelt, Dhana findet die Wege und der Walid verkündet im Namen des Emirs. Eine Familie wie ein Unternehmen. Eine Rollenverteilung, die nach außen hin ungerecht wirken mag, weil der Walid als der Reformer wahrgenommen wird, aber intern eint die drei der Wunsch, das Emirat zu einem prachtvollen Staat auszubauen. "Staat" ist so ein Wort, das von Dhana kommt. Sie sieht das Emirat nicht mehr als ein Fürstentum, in welchem der Emir das Emirat ist, sie sieht dem Emir als ersten Diener des übergeordneten Wohls an. Ein Fürstentum hat einem Emir, der Hof hält. Ein Staat hat einen Emir, der diesem Staat dient, als erster Diener, ergänzt um Ministerien für fachliche Fragen. Moderne Gedanken für moderne Zeiten.

    Der Walid lässt daher verkünden:
    Im Zitat der Auswertungstext Runde 20, wichtig für den Schwerpunkt
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Mit der Begründung des Ministeriums für Landwirtschaft und Fischerei wird etwas für die künftige Nahrungsversorgung und auch die Nachhaltigkeit im Goldenen Emirat getan. Mit dem Ankauf von Land und dem Anpflanzen von Obst in den Hügeln von Wóspork wurde begonnen, aber bis die Bäume Früchte tragen, wird wohl noch einige Zeit ins Land ziehen. Durch die gute Vorbereitung für weitere Gründungen von Ministerien entfällt die Verwendung von Nebenaktionen. Bei einem größeren Umfang von Ministerien und Beamtenstäben wäre es jedoch eine Überlegung wert, die Hofhaltungskosten um ein bis zwei Prozent des jährlichen Etats zu erweitern.
    In diesem Jahr wird die Gründung des dritten Ministeriums, für Bauwesen, Infrastruktur und Architektur, folgen, ebenso die Gründung eines vierten Ministeriums, des Innenministeriurms.
    Auch wenn es hierfür an sich weder einen Schwerpunkt noch eine Nebenaktion braucht, ist die Transformation des Staates doch sehr wichtig, und wird deswegen über einen Schwerpunkt abgehandelt.
    Zunächst: Die Abgaben für den Hof werden direkt auf 12% erhöht. Dies erscheint noch nicht unbedingt notwendig, 11% täten es wohl auch. Saadet empfiehlt aber den großen Schritt, damit der staatliche Umbau am Ende nicht am schnöden Geld scheitert, von dem mehr als genug vorhanden ist.
    Zudem ist der Umbau des Staatswesens keine Kleinigkeit.
    Zur Erinnerung: Noch vor drei Jahren legte der Emir fest, was im Emirat zu tun ist, und sein Hof setzte diese Anweisungen um. Der "Hof" umfasste somit die gesamte Verwaltung des Staats.
    Aus dieser Verwaltung wurde vor zwei Jahren zunächst das Ministerium für Stammesangelegenheiten ausgegliedert, es residiert zwar auch in Al Dhahab, hat aber ein eigenes Dienstgebäude und einen Minister, der dieser Einrichtung vorsteht. Diesem Ministerium wird nun auch die Verwaltung der großen Wüste in Gänze übertragen, und ein späterer Umzug in eine noch zu gründene zentrale Wüstenstadt wird erfolgen.
    Letztes Jahr erfolgte die Gründung des Ministeriums für Landwirtschaft und Fischerei. Gleiches Prinzip, eigenes Dienstgebäude, eigener Minister, spezieller Fachbereich. Dieses Ministerium wird als Untereinheit zudem die Verantwortung über den Bergbau übertragen. Dienstsitz ist Al Dhahab, Diensstelle Fischerei wird al Hissa, Dienststelle für Bergbau wird An Tayyiba nahe den Minen für Gold und Silber.
    Die Ausgründungen erfolgen aus der Hofverwaltung, die nun auch einen neuen Namen bekommt und nach und nach die Fachbereiche abgeben wird. Der Neue Name ist der des Innenministeriums. Es überwacht die staatlichen Institutionen, ernennt Richter, erlässt Gesetze und verwaltet die Liegenschaften des Emirats und den persönlichen Besitz des Emirs. Das Innenministerium tritt demnach die Nachfolge des Hofstaats an, ist erster Ansprechpartner für den Emir und das Ministerium, in welchem alle Satrapen (alte Organisationseinheit des Staates) zukünftig ihr Zuhause haben werden. Geführt wird das Ministerium durch Saadet Alakbar, Stellvertreterin wird Dhana Alakbar, der leuchtende Stern. Nach Emir und Walid ist die dritte starke Person im Emirat zukünftig der Innenminister.

    Das Innenministerium ist auch Träger der Verwaltungsfachschule, siehe Nebenaktion 1.
    Schlussendlich wird diese Runde ein weiteres Ministerium ausgegründet, jenes für Bauwesen, Infrastruktur und Architektur. Der Name ist selbsterklärend, Dienstsitz wird Al Dhahab sein.

    Zusammengefasst:
    Das Emirat wandelt seine höfische Verwaltung weiter um, die neue Gliederung sieht wie folgt aus:
    - Aus der höfische Verwaltung wird das Innenministerium, geführt vom Adel, erste Ministerin wird Saadet, Stellvertreterin Dhana. Dienstsitz im Palast von Al Dhahab
    - Bereits ausgegliedert: Ministerium für Stammesangelegenheiten und die große Wüste. Dienstsitz in Al Dhahab, späterer Umzug in eine Wüstenstadt, vielleicht Ramil.
    - Bereits ausgegliedert: Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei, diese Runde ergänzt um den Bergbau. Dienstsitz in Al Dhahab, Unterabteilung Fischerei in Al Hissa, Unterabteilung Bergbau in Al Tayyiba
    - Diese Runde ausgegliedert: Ministerium für Bauwesen, Infrastruktur und Architektur. Dienstsitz in Al Dhahab
    - Nächstes Jahr werden ausgegliedert:
    -- Ministerium für Handel, Finanzen und Steuern. Dienstsitz al Anzur
    -- Ministerium für Militär und Geheimdienst: Dienstsitz noch unklar
    -- Ministerium für Kultur und Heimat: Dienstsitz noch unklar.
    Am Ende wird sich das Emirat vom Fürstentum in einen Staat umgewandelt haben, bestehend aus sieben Ministerien mit sieben Ministern. Diese sieben Minister bilden zusammen mit dem Emir und dem Walid das neunköpfige Gremium, welches den Staat lenken wird. Die Minister und der Walid beraten dabei den Emir, der die Entscheidungen trifft.
    Über zwei Schwerpunkte und eine Nebenaktion entsteht damit die neue Struktur.



    Nebenaktion 1:
    Budget: 20.000 ST

    Auch wenn sich innerhalb der staatlichen Verwaltung bereits erste Mitarbeiter spezialisiert haben, erscheint es dem Walid nach Beratungen mit seiner Schwester Dhana angebracht, den Ministerien auch neues, von vorne herein gut ausgebildetes, und für ihren Fachbereich spezialisiertes Personal zur Verfügung zu stellen.
    Die Verwaltungsfachschule soll junge Männer und Frauen, die sich bereits durch Klugheit ausgezeichnet haben, ausbilden, und auf die zukünftigen Aufgaben vorbereiten.

    Sitz der Verwatlungsschule wird Gölitz sein.

    Der Ort der Gründung ist bewusst gewählt, den neuen Gebieten im Norden soll damit eine wichtige Institution zugestanden werden, um die Gleichheit der Regionen zu betonen. Al Dhahab ist die Hauptstadt und das kulturelle Zentrum des Reiches, Al Anzur ist das Zentrum des Handels. Der Norden besitzt bisher keine hervorgehobene Stellung in einem bestimmten Bereich, dies soll sich nun ändern.
    Die Ausbildung an der Verwatlungsfachschule erfolgt in mehreren Schritten.
    Zunächst erhalten alle Kandidaten zusammen eine fundierte Wissensvermittlung in den Bereichen Recht, Wirtschaft, Verwaltung und Staatswesen für zwei Jahre. Im Anschluss erfolgt ein 2,5 jähriges Praktikum, in welchem in den sieben Ministerien jeweils für ein halbes Jahr hospitiert wird. Es ist nicht nur wichtig, alle Ministerien zu kennen, es ist auch wichtig, um Kontakte herzustellen und später zu pflegen. Die Ministerien sollen keine Elfenbeintürme werden, sondern zusammen arbeiten, statt aneinander vorbei oder gar gegeneinander.
    Die letzten anderthalb Jahre schließlich beginnen mit der Wahl des zukünftigen Ministeriums (die Leitung wird darauf achten, dass über Erst-, Zweit- und Drittwunsch am Ende alle Ministerien bedacht werden) und der Spezialisierung auf den gewählten Fachbereich.
    Nach den sechs Jahren erfolgt die Übernahme und je nach Leistung und Interesse ggf. die interne weitere Schulung.

    Für die Gründung werden zunächst 20.000 ST zur Verfügung gestellt. Es geht nicht um hunderte Absolventen pro Jahr, es geht um Qualität vor Quantität. Sollte der Bedarf an Absolventen mit der Zeit steigen, so kann die Schule ausgebaut werden.


    Nebenaktion 2:
    Budget: 129.000 ST
    Das neu gegründete Ministerium für Bau soll zusammen mit dem Landwirtschaftsministerium die Nahrungsinfrastruktur in folgenden Provinzen ausbauen:
    Alhudud 500.000 Einwohner = 50.000 ST
    Nalhastan 425.000 Einwohner = 42.500 ST
    An-Albahr 365.000 Einwohner = 36.500 ST
    In den Folgejahren werden die weiteren Provinzen folgen.


    Nebenaktion 3:
    Budget: 10.000 ST
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Der Adel sehnt sich hingegen doch eher nach gehobener Kunst mit anspruchsvollerem Programm und weniger Pöbel.
    In Al Dhahab soll eine Oper errichtet werden, dieses Kulturangebot richtet sich primär an den Adel und die wirklich reichen Kaufleute.
    Es wird dabei im Folgejahr die Maximalsumme von 50.000 ST [laut Regelwerk] aufgewendet werden, da es sich um den ersten wirklichen Prachtbau seit Begrüdung des Emirats handelt und dieser Bau die Pracht des neuen goldenen Emirats von Al Dhahab widerspiegeln soll. Das Ministerium für Bauwesen, Infrastruktur und Architektur soll das Projekt betreuen, dafür ist es schließlich da. Zunächst muss aber ein Entwurf vorliegen. Daher wird eine Ausschreibung vorgenommen. Natürlich braucht es dafür keine 10.000 ST, das Geld dient dazu, Bauvorleistungen zu erbringen und die Gestaltung der Oper in aller Pracht zu ermöglichen.


    Nebenaktion 4:
    Budget: 10.000 ST
    Das Landwirtschaftsministerium mit seiner Fachreferat für Fischerei soll sich auch der Nahrung der Meere widmen. In An-Albahr befindet sich ein Fischereihafen, in Al Hissa ein großer Seehafen, in Al Anzur ein Binnenhafen.
    Dazu gibt es viele Dörfer und kleine Städte in Küstenlage [ich kann die vier Orte, zwei in Nahlastan, eins in Jezow, eins in Alhudud auf der Karte leider nicht lesen, die sind aber gemeint]. Das Fachreferat soll alle Orte prüfen und ermitteln, wie viel Geld sinnvoll eingesetzt werden kann, um die Erträge aus der Fischerei zu steigern.


    Reaktionen:
    - Der Walid wird dieses Jahr das Baumwollprojekt besuchen und sich über die Fortschritt erkundigen. Es liegen noch 50.000 ST im Projekttopf, was passiert als nächstes?

    -
    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Dem Emir wurde zum Jahresende die erste Fassung des neuen Liederbuchs vorgelegt.
    Vom Liederbuch sollen erste Exemplare gedruckt und in Umlauf gebracht werden. Budget 5.000 ST

    Zitat Zitat von Brabrax Beitrag anzeigen
    Auch das Ergebnis der Fragestellung auf beliebte Vergnügungen liegt vor: Reisende Aufführungen von Schaustellern sind beim einfachen bis mittleren Volk beliebt. Der Vorteil reisender Schausteller ist, dass sie zumeist leicht verständlich sind, auch ohne einen Bildungsgrad.
    Schausteller und fahrendes Volk: Ihre Kunst soll ebenso gefördert werden, durch neue Instrumente, neue Wagen etc. Budget 5.000 ST

    -
    Gegen die finstere Stimmung, die insbesondere in Anbetracht der Wetterlage aufkommen könnte, wird dem Emir in Al-Dhahab etwas Erfreuliches vorgelegt. Während der Wadi ja in Ediras weilt, kann man dem Herrn von Al-Dhahab die erste Version des Liederbuchs für das gesammelte Liedgut aus den einzelnen Landesteilen des Goldenen Emirats vorlegen. Womöglich möchte dieser gar selbst Werke daraus einstudieren, fördern oder gar zensieren?
    Der Emir amüsiert sich prächtig, hinter vorgehaltener Hand wird gemunkelt, vor allem über die zünftigeren Werke, die zu späterer Stunde bier- oder weinselig gesungen werden.
    Zensur? Was ist das, kann man das essen?
    Ansonsten gilt: Der Blick in den Himmel ist wenig spaßig, daher soll das Volk ruhig ordentlich die Stimmungskanone abfeuern mit dem neuen Werken, wenn das Wetter keine Arbeit zulässt!

    - es wird wie immer die Handelsmesse besucht, dieses Mal im Bergzwergenreich, das sollte aber inzwischen so etabliert sein, dass da kein extra Geld mehr notwendig ist.

    - Stichwort Handel: Ist es sinnvoll, das Handelszentrum in Al Dhahab auszubauen, oder reicht Stufe 1 momentan aus?

    - der vorerst letzte Kontor wird im Commonewalth errichtet, wie vorgeschlagen. 5000 ST

    - die Frühjahrs- und Herbstmesse in Al Anzur wird wieder finanziell mit 5000 ST gefördert, ab dem Folgejahr sollte sie sich dann hoffentlich selbst tragen. Andernfalls bitte melden.

    - 150.000 ST werden zur Seite gelegt für das spätere Projekt Stadt + Hafen in Nahlastan

    - Geheimauftrag:
    Achtung Spoiler:
    1. Der Meister der Schatten wird im Palast zurückerwartet und möge über seine Entdeckungen berichten.
    2. Entgegen der obigen Planung sollen noch 3.000 Waldläufer V [Kosten 54.000 ST], 1.000 Infs V [Kosten 18.000 ST] und 1.000 Plänker V [15.000 ST] aufgestellt werden. Der Projekttopf Nahlastan enthält somit nur 50.000 ST, der Sparstrumpf etwas mehr, nämlich 36.209 ST

  10. #25
    Registrierter Benutzer Avatar von _Fin_
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    Königreich Ediras

    Bild R20 / 29nFS; Spieler: Fin
    Spielfigur: Königin Milla und König Thevenin L'Amy
    Bevölkerungszahl: Ungefähr 2.850.000 Menschen
    Hauptstadt: Ediras (Stadt)
    Landesfarbe: Weinrot
    Magieaffinität: 0
    Reichsfokus: Forschung
    Herrschaftsgebiet: Ediras, Waldlande, Marschenlande, Goldküste im Orkenland

    Steuereinnahmen: 450.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 5.285 ST
    Hofhaltung: 45.000 ST
    Kirchenzehnt: 45.000 ST
    Zus. Verwaltungskosten: 22.500 ST
    Unterhalt Grundschulsystem: 4.500 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Mittelschulsystem: 4.500 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Oberschulsystem: 4.500 ST (1% des Etats)
    Unterhalt Akademie: 9.000 ST (2% des Etats)
    Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    Grundunterhaltskosten Geheimdienst: 22.500 ST (5% des Etats)
    Nahrungsüberschuss: + 2.350 Scheffel

    Schwerpunkt
    Im Reich der Wissenschaften
    Nichts genießt in Ediras einen so hohen Stellenwert wie die Bildung, Wissenschaft und Forschung.
    Nachdem in den letzten Jahren das Hauptaugenmerk auf politischen Ambitionen stand, kehrt Ediras wieder zu seinen altbekannten Prioritäten zurück und widmet sich dem Fortschritt der Wissenschaften.
    Dies soll auf viererlei Arten geschehen:

    1) Ausbau des Schulsystems:
    Neben den 5% des Budgets wird in diesem Jahr eine Bildungsoffensive gestartet und die Grund- und Mittelschulen als Volksschulen ausgebaut. Im kommenden Jahr sollen dann auch die Ober- und Hochschulen weiter gefördert werden. Dies bedeutet eine Mehrinvestition von 1% in diesem Jahr, zu dem 1 weiteres % im nächsten Jahr hinzukommt. Diese Standards sollen langfristig gehoben werden. [Dies Mal hier, in Zukunft als Basis-Unterhalt von 0,5% mehr je Schulsystem bzw. in Summe 7%. Dieses Jahr: 1% = 4.500 ST]

    2) Forschungen an allen Küsten:
    Wie vom neuen König in den Vorjahren verhandelt werden die folgenden Forschungsverträge begonnen. Dabei wird nicht Wert auf ein schnelles Ende der Forschungskooperationen gelegt, sondern viel mehr nachhaltige gemeinsame Forschung priorisiert.
    - Adlerstein: Forschungsinitiative für effizienteren Bergbau
    Dazu wird v.a. in Adlerstein geforscht und mit dem Bau von Minen in den krähenfelser Hügeln begonnen. Die Forschungskosten trägt dabei Adlerstein als Ausgleich für die Weitergabe des Mehrfach-Flaschenzugs. [0 ST, trägt Adlerstein]
    - Khaz Ilur: Forschungsinitiative im Bereich der Marine
    Es sollen verschiedene Forschungsrichtungen zugleich eingeschlagen werden - sowohl verbesserte Segel wie auch Flaggensignale sollen erprobt werden. [10.000 ST]
    - Vestland: Forschungsinitiative im Bereich der Marine
    Augenmerk wird hier auf bessere Lagerhaltung und Optimierung der Schiffe und der Mannschaftsversorgung bei längeren Seereisen gelegt. Überseereisen sollen damit vereinfacht, beschleunigt bzw. verbilligt werden. [5.000 ST]
    - Nordermark: Forschungsinitiative im Bereich Landwirtschaft und Nahrungsgewinnung
    Die Effektivität der Dreifeldwirtschaft und der Mühlen soll nochmals verbessert werden und aufeinander abgestimmt bei den aktuellen klimatischen Problemen zu einem höheren Ertrag führen. [5.000 ST]
    - Talon: Forschungsinitiative im Bereich Medizin und Alchemie
    Die Zusammenarbeit im medizinischen und alchimistischen Bereich soll mit dem Ressourcen in Eysenfall gebündelt werden. Neue Heilmittel oder auch ganz andere Wunderwerke der alchimistischen Verbindungen werden dabei erwartet. (Eventuell: Düngung, Heilmittel) [5.000 ST]
    - Emirat: Überprüfung der Ergebnisse
    Die vom Emirat finanzierte Forschung im Bereich der manufaktuellen Fertigung sollen evaluiert werden.

    3) Neue Lehrstühle an der Universität:
    Der sich im letzten Jahr hervorgetane Cronenberg erhält eine eigene Professur und einen Forschungsbereich zugestanden. Er soll fortan an Zahnrädern im großen, kleinen wir winzigen Maße arbeiten. Seine Erkenntnisse und Entwicklungen werden die Mechanik in Ediras sicher voranbringen, sei es bei der Bewegung von Lasten in der Vertikalen sowie Horizontalen, bei Gefährten und auch bei kleinen und kleinsten mechanischen Meisterwerken. [7.500 ST, bei positiven Ergebnissen in Zukunft als landeseigenes Projekt fortgeführt]

    4) Catalogus Climaticus Ediraticus:
    Mit der Einrichtung von Aufzeichnungen zu Klima, Wetter und Veränderungen im In- und Ausland soll eine Chronik erstellt werden. Diese mag den Bauern bei der Aussaat helfen und langfristig gar klimatische Phänomene vorhersagen lassen. Neben den zunächst bürokratischen Hürden des Errichtens der Institution, die an den Forschungslehrstuhl für Flora und Fauna angesiedelt ist, sollen auch historische klimatische Ereignisse größerer Tragweite niedergeschrieben werden, an die man sich auf dem Landerinnert. [5.000 ST, einmalig und in Zukunft durch erhöhte allgemeine Bildungsausgaben verwirklicht.]
    Genauer im Details für SL:
    Achtung Spoiler:
    Es geht tatsächlich darum, die Technologien langsam zu erforschen. Daher ist nicht unbedingt ein schnelles Ende nach der Erforschung von Technologien nötig, sondern eine längere Bindung der Länder aneinander das Ziel. Solange kleine Fortschritte erkennbar sind die die Länder zu weiterem gemeinsamen Forschen motivieren sorgt dies für diplomatische Stabilität und eine positive gegenseitige Grundhaltung. Durch den Austausch von Forschern wird dabei auch ein kultureller Austausch befördert, sodass im Idealfall nach einigen Jahren kleinere Enklaven von Ediras in fernen landen entstehen und Ediras zu einem multikulturellen Zentrum wird.
    Gleichzeitig sollen auch andere Technologien schneller verbreitet werden können. In dem Maße wie die Forschergruppen der Partnerländer ihr gehütetes Wissen in gemeinsame Forschung einfließen lassen, sollen auch ediratische Technologien weitergegeben werden. Damit helfen sich beide Parteien gegenseitig und solche positiven Maßnahmen stärken den Willen zu politischer Zusammenarbeit nochmals mehr.

    = Summe von 34.500 ST

    Nebenaktionen
    Nebenaktion 1:
    Auf dem Meer vor Ediras Küsten
    Aufbau Walfang im Gebiet Ediras (Meer) [ohne Baukostenvergünstigung, da Wasser-Ressourcen 10-20k: 15.000/15.000]
    Die Wahlfanggebiete vor Ediras Küste werden erschlossen, um damit Nahrung und Tran als Güter zur Verfügung zu stellen.
    = Summe von 15.000 ST

    Nebenaktion 2:
    Auf den Landen vor Ediras Pforten
    Aufbau einer Pferdezucht (Kriegsrösser und Landwirtschaftspferde). [40.000/40.000 - mit bis zu 4% Vergünstigung durch Technologien wären die Kosten effektiv ab 33.600 ST]
    Die Reiterschaft Ediras ist berühmt, die Reichritter beziehen aber Pferde aus der eigenen Zucht von Landadligen. Dies soll zwar auch weiterhin das grundlegende Vorgehen sein, doch bietet sich diese Vielzahl an kleinen Gestüten an, um aus den besten und kräftigsten der Tiere zu wählen, die die Erlaubnis bekommen sollen, in die Königliche Pferdelinie eingekreuzt zu werden. Dazu sollen in Zukunft alle zwei Jahre eine Pferdeschau in Ediras abgehalten werden, um die Rösser zu präsentieren und die prächtigsten zu honorieren. Die in diesem Jahr auszuwählenden Pferde, die den Ausbau von königlichen Ställen vor der Stadt als erstes zieren sollen, erhalten von Königin und König selbst die ersten neuen Brandzeichen ("ME"). In Zukunft sollen so zwei Linien in diesen Stallungen beherbergt werden: Eine Linie an Kriegs- und Schlachtrössern und eine Linie an landwirtschaftlichen Nutzpferden (kein Brandzeichen).
    Im folgenden Jahr soll dazu eine Aktion erfolgen, um die erste Pferdeschau abzuhalten.
    = Summe von 40.000 ST

    Nebenaktion 3:
    Minen im Marschland
    Beginn der Errichtung von Minen im Krähenfelser Land (Eisen und Blei) [5.000/50.000 - mit bis zu 4% Vergünstigungen durch Technologien und +1.000 ST für den Minendrolf wären die effektiven Kosten ab 49.000 ST]
    Um Technologien im Bereich der Minenarbeiten auch sinnvoll nutzen und erproben zu können, sollen die krähenfelser Hügel erschlossen werden. Die Vorkommen von eisen und Blei sollen dabei zuerst die Grundlage bilden und sind damit der Auftakt auch zur infrastrukturellen Weiterentwicklung der Landschaften.
    = Summe von 5.000 ST



    Fortlaufendes
    Projekt 1:
    Repräsentation der ediratischen Länder
    Parlamentswahl [1,5% Einnahmen]
    Es ist wieder an der Zeit ein Parlament zu wählen, dazu sollen alle Bürger aufgerufen werden und die Vertreter der Bürger und Freien werden nach der Ernte bestimmt.
    Bei der Wahl nach dieser Periode soll in einigen Jahren auch an der Goldküste die Administration durch eigene Parlamentarier ergänzt. bzw. Kernland-Abgeordnete ersetzt werden. Dazu sollen sich die Parteien in den kommenden Jahren in der Kolonie etablieren.
    = Summe von 6.750 ST

    Projekt 2:
    Übungen auf Hoher See
    Marine-Übungen auf Hoher See mit Talon
    Um die Übungen mit Talon zu verbessern, werden diese Sonderausgaben getätigt. Damit soll eine einheitliche und gut funktionierende Ausstattung sichergestellt werden und gerade der Beginn dieser gemeinsamen Operation mühelos verlaufen.
    = Summe von 2.500 ST

    Sonstiges und Verkäufe
    Lizenzgebühren:
    + 3.500 ST aus Khaz Ilur; +600 aus Talon
    Verkäufe: ./.

    Technologietausch:
    Weitergabe des Mehrfach-Flaschenzugs entsprechend der Vereinbarungen an Adlerstein
    Reisegesandtschafen: ./.

    Handels- und Botschaftsangelegenheiten: ./.

    Die Hand: Reichsgeheimsache:
    Achtung Spoiler:
    Der Reichsgeheimdienst wird im Inland aktiv und passiv agieren. 5%+10% = 15% Steuereinnahmen
    = Summe von 67.500 ST

    Militär
    Aufstellungen:
    Achtung Spoiler:
    Armee im Kernland:
    1500 Plänkler (N) - 4.500 ST
    1500 Infanterie (V) - 9.000 ST
    200 Bogenschützen (V) - 1.400 ST
    300 Armbrustschützen (V) - 2.400 ST
    900 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“ - 16.200 ST (100 zur Goldküste entsandt)
    300 Reichsritter (V) - 6.000 ST
    5 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft, stationiert in Mortheim - 1.500 ST
    = Summe von 41.000 ST

    Goldküsten-Expeditionsarmee:
    1000/1150 Plänkler (V) - 5.000 ST
    1425/1650 Infanterie (V) - 8.550 ST
    950/1000 Bogenschützen (V) - 950 ST
    275/300 Armbrustschützen (V) - 2.200 ST
    100 Reiter (V) geführt unter der Bezeichnung „Reitergardisten“ - 1.800 ST
    200 Reichsritter (V) - 4.000 ST
    20 Flüssigflammenwerfer samt Bedienmannschaft - 6.000 ST
    6 mittlere Transportschiffe - 6.000 ST
    1 großes Transportschiff - 2.000 ST
    2 kleine Schiffe (50 Mann) - 1.000 ST
    3 mittlere Schiffe, 2 davon mit FFW - 3.000 ST
    = Summe von 46.200 ST

    Marine:
    2 Transportschiffe (50 Mann) - 3.000 ST
    3 Kleine Schiffe (25 Mann), mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet - 1.500 ST
    7 Mittlere Schiffe (50 Mann), 2 davon mit FFW ausgestattet - 7.000 ST
    1 Großkampfschiff (200 Mann) – „König Quastul“ mit Flüssigfeuerwerfern ausgestattet - 5.000 ST
    = Summe von 16.500 ST

    zu ersetzende Verluste:
    150 Plänkler (V) - 1.125 ST
    225 Infanterie (V) - 2.025 ST
    50 Bogenschützen (V) - 525 ST
    25 Armbrustschützen (V) - 300 ST
    = Summe von 3.975 ST


    Befehle an das Militär Reichsgeheimsache:
    Achtung Spoiler:

    Gesamt-Protzentsatz des aufgestellten Militärs: 0,41% der Bevölkerung

    Operation Goldküste:
    Die Strafexpeditionen und Präventivmaßnahmen gegen die Orks sollen unter Beibehaltung der Prämisse des Vorjahres weitergeführt werden (größtmöglicher langfristiger Schaden bei den Orks (zerstörte Nahrungsreserven, Flächen/Jagdgründe) bei geringstmöglich eigenen Verlusten).

    Die gemeinsamen Marineübungen mit Talon sollen fortgesetzt und erweitert werden. Dabei sollen den Interessen beider Parteien gleichermaßen entsprochen werden.

    Operation Kernlande:
    Die Zeit von Neid und Missgunst zwischen Ediras und seinen Nachbarn ist nun hoffentlich an seinem Ende angelangt. Die Bewachung der Grenzen soll natürlich fortgesetzt, aber in einem freundlicheren und willkommen heißenden Ton ausgeführt werden. Händler sollen begleitet und Weg und Steg sicher gehalten werden. Das neue Hauptaugenmerk soll auf der Sicherung des Friedens liegen - von Nahrungsreserven über die freundliche Einweisung von Gästen aus anderen Ländern bis zur Präsenz in Streitfällen. Ein besonderes Augenmerk soll dabei auf etwaige Schmuggler von Gütern aber auch Technologien (als Unterstützung für die Hand) gelegt werden.



    Finanzen
    Achtung Spoiler:

    Einnahmen:
    Steuereinnahmen: 450.000 ST
    Rücklagen aus dem Vorjahr: 5.285 ST
    Lizenzkosten: +4.100 ST
    ----Zwischenstand Vermögen: 459.385 ST

    Allgemeines - Ausgaben:
    Hofhaltung: 45.000 ST (10% des Etats)
    Kirchenzehnt: 45.000 ST (10% des Etats)
    Zus. Verwaltungskosten: 22.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Bildungssystem: 22.500 ST (5% des Etats)
    Unterhalt Geheimdienst: 22.500 ST (5% des Etats)
    --Teilkosten: 157.500 ST (35% des Etats)
    ----Zwischenstand Vermögen: 301.885 ST

    Instandhaltung - Ausgaben:
    Unterhalt Befestigung: 10.000 ST (je Stufe 1 in Ediras, Waldland und Goldküste)
    --Teilkosten: 10.000 ST
    -----Zwischenstand Vermögen: 291.885 ST

    Militär - Ausgaben:
    Unterhalt Kernland: 41.000 ST
    Unterhalt Goldküste: 46.200 ST
    Unterhalt Marine: 16.500 ST
    Verlustausgleich: 3.975 ST
    --Teilkosten: 107.675 ST
    -----Zwischenstand Vermögen: 184.210 ST

    Aktionen - Ausgaben:
    Schwerpunkt: 42.000 ST
    NA #1: 15.000 ST
    NA #2: 40.000 ST
    NA #3: 5.000 ST
    Projekt 1: 6.7500 ST
    Projekt 2: 2.500 ST
    Delegationen: ./.
    Handels- und Botschaftsangelegenheiten: ./.
    Die Hand: 67.500 ST
    --Teilkosten: 178.210 ST
    ----Endstand Vermögen: 5.460 ST


    Neue Rücklagen: +5.460 ST

    Nahrungsüberschuss: + 2.350 Scheffel (Reserve)

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