[PCM2023] Vom Kirmesrennen zur Tour de France

[torqueor]

Im Ziel liegt Steiner schließlich ein gutes Stück vor den ersten Verfolgern, denen unser Schotte dicht auf den Fersen ist.



Der Rest des Teams hat seine Arbeit gemacht und kommt abgeschlagen ins Ziel.

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Hier die Ergebnisse und die Gesamtwertung:





Durch seine starke Leistung ist Herbert Steiner aktuell unangetasteter Gesamtführender und O'Haggis kann sich durch seine starke Leistung noch auf Platz 2 halten.

Nun müssen wir nur noch die mögliche Windkante auf der finalen Etappe überstehen und haben einen weiteren Schritt in Richtung einer höheren Liga gemacht.

[torqueor]

Tour of Sharjah 5. Etappe

Heute wird es Zeit für die letzte Etappe.



Nur 72 Kilometer. Davon aber 16 Kilometer auf sehr Windanfälligem Gelände. Das kann nochmal richtig in den Beinen weh tun.

Das Hauptziel wird es sein Herbert Steiner gut durch den Seitenwind zu bringen.

Wenn das gelingt, fahren alle für Ken Dogan im Sprint.

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Zu Beginn des Rennens passiert nicht viel und so können wir direkt zum Seitenwind springen.



Wir haben die Einfahrt in die Zone etwas verschlafen und sind nicht weit genug vorne. Daran arbeiten wir nun aber.


Kurz darauf ist die Lage dann aber unter Kontrolle und wir führen das Feld an.



Zum Ende des Teilstücks hat das Feld sich in einige Gruppen zerlegt.



Da aber niemand daran interessiert ist in der vorderen Gruppe weiter aufs Tempo zu drücken, läuft alles wieder zusammen.

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Unsere Fahrer schonen sich noch etwas, ehe es dann kurz vor dem Ziel an die Sprintvorbereitung geht.



Diesmal sind wieder alle Fahrer dabei und bilden einen starken Zug an der Spitze des Feldes.

[torqueor]

So gelingt es uns Dogan sehr gut in Position zu bringen.



Am Ende reicht es zwar nicht für den Sieg, aber ein Dritter Platz kann sich auch sehen lassen.

Damit geht das Rennen mit einem Doppelsieg für unser Team zu Ende und auch die Teamwertung konnten wir uns sichern.



Mehr hätten wir nicht erwarten können.

Da der Monat jetzt vorbei ist, können wir auch nochmal einen kurzen Blick auf die Finanzen werfen.



Diese sind sehr positiv und wir können uns somit mit der Einstellung besserer Trainer und Ärzte befassen.

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Am nächsten Tag geht es direkt mit dem nächsten Etappenrennen weiter. Wieder ein Rennen der untersten Kategorie.



Diesmal 3 Flachetappen, 1 Zeitfahren und eine Hügelankunft.

Auf dem Bild ist die anspruchsvollste Etappe zu sehen. Das wird wohl mangels Schwierigkeiten vor dem Finale, nur ein Kampf am letzten Hügel werden. Ich rechne daher nicht mit großen Abständen und dem Zeitfahren könnte somit noch mehr Bedeutung zukommen.

Hier unser Team für die bevorstehende Aufgabe.



Frederick Steiner und Schwarzmann sind nahe am Formhöhepunkt und erhalten somit noch einen Einsatz. Da es wieder ein Zeitfahren gibt, ist dies die nächste Chance für Frederick.

Auch O'Haggis ist in starker Form und wird fürs Rennen nominiert.

Ansonsten bekommen auch Medici und Zerialien Guru nochmal einen Einsatz. Aufgefüllt wird das Team mit noch unbenannten Helfern.

Hier geht es dann wahrscheinlich morgen weiter.

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Nach den zuletzt doch sehr deutlichen Siegen, versuche ich mal den Schwierigkeitsgrad etwas hoch zu nehmen. Mal schauen, wie die Auswirkungen sind. Unterm Strich ist die Konkurrenz in den meisten Rennen aber einfach nicht stark genug. Wobei im letzten Rennen schon einige gute Fahrer dabei waren.

Ich befürchte, dass es in höheren Rennen mit hoher Schwierigkeit übel wird. Aber ich teste es einfach mal und schaue, wie es läuft.

[zerialienguru]

Regeneration, Ausdauer, Zähigkeit sind in absteigender Reihenfolge die Werte, die ich gerne für mich trainieren möchte, wenn es ins Trainingslager geht.
Wie alt bin ich? Ich hoffe, ich stehe erst ganz am Anfang meiner Karriere.

[Tim Twain]

19

[Frederick Steiner]

Ein paar wirklich gute Ergebnisse, Schön

[Jeckchen]

Gratulation an das Team!

[Herbert Steiner]

Wow, die Teamleistung in Sharjah war ja genial!

[torqueor]

Vuelta del Porvenir San Luis Etappe 1

Es geht direkt mit dem nächsten Rennen weiter und die Tagesform ist uns größtenteils wohlgesonnen.



Nur zwei Fahrer mit negativer Tagesform und Schwarzmann sogar mit +4 als Kapitän. Das ist vielversprechend.

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Wir werden heute aber nicht nur auf Schwarzmann setzen, sondern wollen auch die Etappe aktiv mitgestalten.



Daher ergreift Guru direkt zu Beginn der Etappe die Initiative und versucht sich vom Feld abzusetzen. Hinten wartet zudem Kitzki auf seine Chance, falls die erste Gruppe gestellt wird.

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Es ist zwar ein langer Kampf über fast 20 Kilometer, aber schließlich kann sich die Gruppe um Guru etwas absetzen.



Bei der Sprintwertung springt allerdings nur ein dritter Platz heraus.

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Da die Teamleitung aber heute eher ein Auge auf die Bergwertung geworfen hat, hat Guru sich im Sprint geschont und tritt kurz vor der Wertung an.



Ein echter Berg ist das bei durchschnittlich unter 2 Prozent natürlich nicht. Aber die 3 Punkte sind schonmal auf unserem Konto.

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Leider lässt die Zusammenarbeit in der Gruppe stark zu wünschen übrig und die Gruppe wird schon weit vor der zweiten Bergwertung gestellt.



Es bildete sich eine weitere Gruppe, die wir nun mit 3 Fahrern aus unserem Team jagen, um Guru nochmal die Chance auf Bergpunkte zu geben.

[torqueor]

Es gelingt zwar nicht komplett aufzuschließen, aber Guru kann zwei Fahrer der ehemaligen 4-Mann Gruppe auf dem Weg zur Bergwertung übersprinten.



Damit gibt es noch einen Punkt und das Bergtrikot ist im Team.

Gratulation zu dieser Kraftanstrengung.

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Nun geht es langsam an die Sprintvorbereitung.



Das sieht grundsätzlich gar nicht so schlecht aus. Leider kommen in diesem Moment die Fahrer links an Medici mit hohen Tempo vorbei und Schwarzmann wird stark eingebaut.

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Damit ist das Ergebnis trotz der Bombentagesform für die Katz...



Der beste Fahrer ist O'Haggis auf 13, wobei der eigentliche Sprinter grade mal auf Position 21 ins Ziel kam. Das ist sehr schade. Hier müssen wir noch an der Zusammenarbeit und Abstimmung feilen.

[torqueor]

Vuelta del Porvenir San Luis Etappe 2

Die zweite Etappe ist ebenfalls eine Flachetappe und ein Blick auf die Favoriten zeigt, wie schlecht die Leistung im Sprint gestern eigentlich war.



Wir haben eigentlich den klar besten Mann und auch noch 1-2 weitere Fahrer, die für Top 10 Ergebnisse gut sein sollten.

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Aber schauen wir nach vorne. Nach seiner Kraftanstrengung gestern hängt Guru heute ziemlich durch.



Da die erste Bergwertung aber nicht weit weg ist und Guru ein Trikot zu verteidigen hat, versucht er nochmal alles.

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Tatsächlich gelingt es äußerst knapp die 3 Punkte an der ersten Bergwertung zu holen.



Das war die heutige Ziellinie für Guru und den Rest des Rennens heißt es sich im Feld zu verstecken und hoffen, dass keiner der Fahrer, die bisher schon gepunktet haben, die Bergwertung der zweiten Kategorie gewinnt. Diese würde 6 Punkte geben.

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Bis zum Sprint passiert dann nichts wichtiges mehr. Der Sprint selbst ist wieder nicht sonderlich gut und unsere Anfahrer entscheiden bereits 4 Kilometer vor dem Ziel das Ganze aufzugeben. Stattdessen versuchen wir uns an die Züge der Konkurrenz zu hängen.



Das klappt zumindest besser als gestern und Schwarzmann kann ein Top10 Ergebnis einfahren.

Unterm Strich aber weiter zu wenig. Viele Chancen wird es nicht mehr geben. Morgen kommt das Zeitfahren, übermorgen die Hügelankunft und dann noch ein Sprint.

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Abschließend bleibt uns immerhin wieder das Bergtrikot als zählbarer Erfolg.



Gratulation abermals an Zerialien Guru, der die Farben unseres Teams weiter präsentiert auf dem Siegerpodest.

[torqueor]

Vuelta del Porvenir San Luis Etappe 3

Am dritten Tag steht nun das Zeitfahren an und ein Blick auf die Favoriten lässt uns hoffen.



Steiner ist hier der Topfavorit und hat gute Chancen auf eine vordere Platzierung. Nach dem schlechten Tag in den Emiraten, wäre es ihm zu gönnen.

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Da Steiner auf der ersten Etappe leider durch einen späten Platten zwei Minuten verloren hat, ist er auch direkt als dritter auf der Rampe und muss vorlegen.



Heute scheint es aber ein sehr guter Tag zu sein und wir blicken gespannt auf die Zeit.

Wenig überraschend übernimmt Frederick Steiner direkt die Führung und soll diese auch lange nicht abgeben.

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Als mit Guru unser letzter Fahrer auf die Rampe rollt, sieht es immer noch sehr gut aus.



Weiterhin ein Vorsprung von 30 Sekunden auf den Zweitbesten kann sich sehen lassen. Zudem hat auch unser Bergfahrer O'Haggis, auf den wir morgen setzen wollen, ein gutes Rennen abgeliefert.

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Sergio Fredes kann sich zwar noch auf Platz 2 schieben, ist aber dennoch 24 Sekunden langsamer.

Damit ist der Zeitfahrsieg für unser Team gesichert und Steiner darf sich auf dem Podium verdient feiern lassen.



Schwarzmann und O'Haggis auf 4 und 5 runden das gute Teamergebnis ab.

Ein Blick auf die Gesamtwertung zeigt, dass O'Haggis in einer hervorragenden Position ist.



Auch Schwarzmann würde ich an einem nicht zu langen Anstieg nicht abschreiben. Das wird morgen nochmal spannend.

[Tim Twain]

Mit Twain läuft es besser

[torqueor]

Ach so schlecht lief es abgesehen von den Sprints ja sonst auch nicht.

[torqueor]

Vuelta del Porvenir San Luis Etappe 4

Heute steht dann die Königsetappe an.



Bis auf das Finale halten sich die Schwierigkeiten aber in Grenzen. Die frühen Anstiege der dritten Kategorie laden allerdings ein, das Bergtrikot zu festigen.

Guru wird aber auch als einer der Favoriten für den Tagessieg gehandelt. Hier hatte ich aber O'Haggis und Schwarzmann stärker eingeschätzt.

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Da die beiden designierten Kapitäne sich heute super fühlen, nimmt Guru direkt zum Start das Heft in die Hand und kann bereits an der ersten Bergwertung 2 Punkte sammeln.



Die nächste Bergwertung kann dann sogar gewonnen werden,



ehe die dritte Bergwertung nochmal einen zweiten Platz mit 2 Punkten bringt.



Damit ist die Führung in der Bergwertung zunächst gefestigt und es ist unwahrscheinlich, dass einer der direkten Konkurrenten die 10 Punkte am Etappenende abgreifen kann.

Abermals eine starke Leistung von Guru, der sich nun zurück ins Feld fallen lässt.

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Bis kurz vor dem Ziel passiert dann nicht mehr viel und es wird Zeit das Finale vorzubereiten.



Unsere Fahrer orientieren sich nun langsam nach vorne und sollen ab Kilometer 10 etwa versuchen das Tempo im Feld hoch zu ziehen.