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Thema: [Ascendancy] Aufstieg einer Spezies

  1. #106
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Kapitel 7 – Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

    Die deMedici III wird auf Wattsenfax I fertiggestellt sowie die Superkompression erforscht. Dadurch sind zwei neue Technologien möglich: Murgatroyds Hypothesen, die eine verbesserte orbitale Waffenplattform mit kurzer Reichweite ermöglicht sowie die nächste angesetzte Technologie Materieduplikation, welche das Klonen ermöglicht, wodurch zwei statt einem Pop pro Wadchstumszyklus entsteht.

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    Erneut wird die PCGamer IIb überarbeitet zur IIc. Es braucht mehr Schilde, doch selbst die sechs reichen nicht aus. Die Govorom haben wohl bereits das Waffensystem, welches zehn Schaden pro Schuss verursacht. Außerdem wird die Taxigruen II auf Wattsenfax I in Auftrag gegeben. Sie wird zwei Sublichtantriebe weniger bekommen und damit zwei Invasionsmodule mehr. In Quercus zerstört die Herberta III ein großes Schiff der Minion. Nebenbei wird Binomer V kolonisiert, ein weiterer großer mondartiger Planet.

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    Bosporus IV wird nun von der Randa III im Schnelldurchlauf eingenommen. Die orbitale Verteidigung kann kaum etwas unternehmen. Mit einem Invasionsmodul ist dann diese Kolonie Teil des Reiches. Die Materieduplikation ist erforscht und schaltet nun die meines Erachtens wichtigste Technologie frei, um keine Wohngebäude zu bauen: Mikrobotik! Damit kann man Gebäude automatisieren und damit die Bevölkerung wieder arbeitslos werden lassen, wodurch neue Gebäude errichtet werden können. Des Weiteren kann man die Inerte Kontrolle erforschen, die das beste Sublichtantrieb, was Effizienz angeht, erforschen.

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    Ein großes Govoromschiff gerät in Primula in den Kampf gegen die PCGamer IIc. Selbst mit den sechs Schilden wird der Rumpf beschädigt (die blauen Kreise entsprechen die Rumpfstärke, je Kreis 4 Stärke). Nichtsdestotrotz wird das Govoromschiff ausgeschaltet. Ebenso ausgeschaltet wird das letzte Abrylschiff im Quercussystem. Damit ist diese Spezies ausgelöscht.

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    Während die Taxigruen II fertig gestellt wird und sich der Flotte im Bosporussystem anschließen wird, hier ein Blick über die aktuelle Lage der Galaxie. Mit der Eroberung von Delphinius beginnt der Angriff auf den neuen Sektor. Im Hintergrund rechts sieht man die PCGamer I, die bald die andere rote Sternenstraße bereist hat. Und dennoch ist noch so viel Raum unentdeckt!

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    Die PCGamer I erreicht das Fletchersystem. Vier Welten, wovon I und II nicht wirklich besonders sind, III den Minion gehört und IV halbwegs ok ist, sowie eine weitere blaue Sternstraße werden entdeckt. Des Weiteren befindet sich ein großes Kampfschiff der Minion im System! Die PCGamer I nimmt den Kampf auf und gewinnt, auch wenn die Schäden enorm sind. Weiter geht es am Planeten vorbei durch die blaue Sternstraße. Doch bevor das gelingt, taucht aus dieser am nächsten Tag ein weiteres großes Kampfschiff der Minion auf! Der Rumpf pfeift aus dem letzten Loch.

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    Die Flotte sammelt sich im Bosporussystem und bereitet den Sprung nach Delphinius vor, wenn ein großes Minionschiff aus diesem erscheint und kurz darauf vaporisiert wird. Nach Erreichen von Delphinius beginnt der Angriff auf die beiden Welten der Govorom II und III. Die Wind IIb hat noch zwei Module, welche benutzt werden für die dritte Welt. Anschließend erobert die Randa III beide Welten mit insgesamt vier Modulen. Die Taxigruen Ib und die Randa IIb haben als Ablenkung für die orbitalen Waffen ihren Dienst erfüllt. Auf Brilliance III wird derweil die Wind III in Auftrag gegeben, die der Taxigruen II in Ausstattung ähnelt.

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    Die Flotte verweilt nun für einige Zeit im Delphiniussystem, wobei die Herberta II im Sagittasystem und die deMedici II und III im Vishnusystem die Wache übernehmen sollen. Die Herberta III wird sich der Herberta II bald anschließen, aber es werden noch feindliche Schiffe bald erwartet, wie das große Minionschiff, welches sofort zerstört wird. Damit wird die PCGamer IIc nach Delphinius beordert, da Primula nicht länger verteidigt werden muss. Die Fonte IIc ist weiterhin die Bastion auf der anderen Seite des Sektors im Binomersystem. Damit verleiben nur noch vier veraltete mittelgroße Schiffe, die alsbald außer Dienst gestellt werden bzw. im Kampf fallen. Unterdessen erreicht die PCGamer I das Oslosystem, welches vier Welten und eine weitere Sternstraße hat. Oslo II und IV sind besiedelt und I und III nicht weiter erwähnenswert. Besonders erwähnenswert ist aber die Entdeckung der fünften und damit letzten Spezies!

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    Es handelt sich um die Dubtaks, die quasi Darloks aus Master of Orion. Auch sie sind erschreckend schwach und nur wegen ihrer Diebesfähigkeit technologisch fortschrittlich. Lediglich ihre Heimatwelt neben Oslo II (links) nenne sie ihr Eigen. Es scheint so, als ob keine orbitale Verteidigung vorliegt, aber der Schein trügt! Hier ist ein Tarnschild im Einsatz. Die Minionwelt Oslo IV (rechts) dagegen ist von ähnlichem Aufbau wie die bisherigen.

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    Aktuell würde ich gern weitere Kampf- sowie Invasionsschiffe in Auftrag geben, aber es fehlen die Namenspaten. Daher hoffe ich, dass sich doch noch einige Leser finden.

    @HeymlicH, Civinator: Dürfte ich eure Namen verwenden?

  2. #107
    der Gesegnete Avatar von Thalionrog
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    Ich bringe deinen Feinden gerne ein wenig Zerstörung, Verzweiflung und Auslöschung.


  3. #108
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Kapitel 8 – 100 Produktion!

    Mit den neuen Eroberungen sind weitere Schiffe möglich, wodurch eine gesamte Flotte aus dem Boden gestampft werden soll. Es werden daher die Thalionrog I auf Synthos I und die Nightmare I auf Wattsenfax I als neue Kampfschiffe in Auftrag gegeben. Des Weiteren werden zwei Invasionsschiffe geplant, wovon die HeymlicH I auf Gasball IV gebaut wird. Die Civinator I wird später auf Synthos I in Auftrag gegeben. Unterdessen wird endlich die Mikrobiotik erforscht, wodurch nun alle Planeten auf ihr Maximum an Fabriken kommen kann. Der Plan: Wenn nur noch eine freie arbeitslose Bevölkerung da ist, wird diese zur Automatisierung eingesetzt, wodurch eine zweite Bevölkerung frei wird. Mit dieser wird eine neue Fabrik gebaut und direkt danach automatisiert. Das wird fortgesetzt, bis der Planet voll gebaut ist. Mit der Technologie wird selbstmodifizierende Strukturen möglich, welche eine Fernreparatur erlaubt. Viel wichtiger und interessanter ist die inerte Kontrolle, die die effizientesten Antriebe freischaltet.

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    Die Taxigruen II wird von der Herberta III ins Sagittasystem begleitet, welches je eine Kolonie der Govorom und der Minion beherbergt. Beide Planeten werden von der Herberta belagert und von der Taxigruen auf Kosten von acht Invasionsmodulen erobert. Anschließend geht es für die Herberta durch die Sternenstraße in ein noch unbekanntes System weiter. Die Taxigruen II unterstützt hingegen den Rest der Flotte im Vishnusystem.

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    Dort wird das Sternensystem Rhovid mit einem Planeten und einer weiteren Sternenstraße entdeckt. Ein Planet und ein System, dass durch die Colonia für das Reich gesichert wird. Es geht also ins nächste System weiter. Unterdessen entdeckt die PCGamer I das Ribulonsystem. Die Minion haben hier auf dem dritten Planeten eine Kolonie. Die anderen zwei Welten sind uninteressant. Aus dem System gehen eine weitere Sternenstraße und zwei rote Sternenstraßen weiter. Die Minion haben zudem ein großes Schiff im System, welches direkt mit der PCGamer in einen Kampf gerät. Allerdings kommt die Crew der PCGamer I gar nicht zum Schuss, denn das Minionschiff ist mit Plasmatron, dem Waffensystem mit der größten Reichweite, ausgestattet.

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    Das nächste System, dass die Herberta III entdeckt, ist Xerxes. Leider fehlt das Bild dazu, aber die eine Welt ist abgelichtet. Zwei weitere Sternenstraßen führen weiter. Das Spannende ist aber die Verbindung zwischen Xerxes (grüner Mauszeiger) und Ribulon (roter Kreis)! Die eine rote Sternstraße führt in ein System, das Xerxes und Ribulon verbindet. Während die Wind III auf Brilliance III fertiggestellt wird, bereitet sich die Flotte im Vishnusystem darauf vor, die beidem Govoromwelten zu erobern. Neben der deMedici III, der Taxigruen II und der Randa III sind noch die kleineren Schiffe Wind IIb und deMedici II dabei.

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    Die beiden kleineren Schiffe lenken die Waffenplattformen ab und werden dadurch im Kampf zerstört. Anschließend elimniert die deMedici III die Schilde und Randa sowie Taxigruen können je einen Planeten einnehmen: Vishnu I fällt durch drei Module von der Randa, Vishnu II ebenso durch die Taxigruen.

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    Kurz darauf erscheint ein kleines Schiff der Govorom, welches direkt zerstört wird. Wer hätte gedacht, dass die KI kleine Schiffe baut. Derweil ist Herberta III im Syzigifersystem angelangt, in der die Minion eine Kolonie haben (der dritte Planet). Die anderen drei Welten (I, II und IV) sind mal wieder uninteressant. Es geht eine weitere Sternstraße heraus. Der Planet ist bescheiden ausgebaut: sehr viele Außenposten und kaum brauchbare Gebäude.

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    Die Colonia kolonisiert die neuen Welten Rhovid I und Xerxes I. Die Flotte greift das Burpheesystem an und erobert mit den verbliebenen Modulen den Planeten. Die Govorom sind beinahe ausgelöscht! Allerdings müssen die Randa III und die Taxigruen II zurück in die Heimat, heißt nach Primula, um aufgestockt zu werden.

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    In der Zeit erkundet die deMedici III die benachbarten Systeme. Eins davon ist das Sophiasystem mit einer großen Welt, die aber zu üppig für deren Zusammensetzung erscheint. Hier hat wohl die Fähigkeit der Govorom zugeschlagen. Nebensächlich wird die nächste Kampfflotte fertiggestellt und wie geplant bald die Civinator I auf Synthos I in Auftrag gegeben.

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    Die Herberta III ist nach Xerxes zurückgekehrt, um dort die neue Kolonie zu verteidigen. Gerade noch rechtzeitig, denn ein großes Minionschiff mit Plasmatron greift an. Zur Erkundung reist die Herberta durch die Sternenstraße, um das feindliche System erkundet zu haben. Die deMedici III unterdessen erkundet das andere benachbarte System namens Sentril. Drei Welten und eine rote Sternstraße sind dort zu finden. Eine Welt gehört den Govorom und ist fürchterlich schlecht ausgebaut, die anderen zwei sind gut zum Kolonisieren.

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    Das Ungridgesystem wird entdeckt mit vier Welten, zwei weiteren Sternstraßen und einer roten. Die dritte Welt ist von den Minion besiedelt. Diese bauen dort ein riesiges Schiff. Es werden also in nächster Zeit öfters Schiffe die Herberta III angreifen. Sie zieht sich aber nach Xerxes zurück. Die ersten zwei Welten sind passabel zum Kolonisieren. Nebenbei erreicht die Wind III das Sophiasystem und mit Hilfe der deMedici III wird diese Welt erobert. Auf der anderen Seite der Galaxie bereitet sich die neue Kampfflotte darauf vor, in den nächsten Sektor vorzurücken. In der Zwischenzeit sind die Randa III und die Taxigruen II in Primula angekommen und werden jeweils auf I und II zu IIIb und IIb umgerüstet und aufgefüllt. Danach werden sie in Richtung Sentril bzw. Ungridge geschickt.

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    Mit Quercus I, die einstige Heimatwelt der Arbryls, ist nun der produktivste Planet des Reichs. Er ist aktuell vollständig ausgebaut und hat 100 Produktion. Die zehn Außenposten würden dann durch das Projekt ersetzt werden, wodurch noch mehr Produktion möglich wäre. Außerdem sind auch noch eine Forschungsgebäude auf weißen Feldern, die nach getaner Forschung ersetzt werden könnten. Mit Forschungsprojekt sind es dann sogar 91 Forschungspunkte. Ob das sinnvoll ist oder eine andere Planetenbauweise sinnvoll ist? Haut die Kommentare raus! Ich bin gespannt.

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    Die inerte Kontrolle ist erforscht und wird sogleich in allen noch möglichen Schiffen eingebaut (bspw. Civinator I, sobald diese fertiggestellt wird oder die beiden überarbeiteten Schiffe). Damit wird die Nanodeflektion möglich, die die besten Schilde ermöglicht. Aber diese sind nicht notwendig und noch in ferner Zukunft. Es wird nun von vorn aufgerollt und die EM Feldkopplung ist dran.

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    Es ist offensichtlich, dass der Sieg nur noch eine Frage der Zeit ist. Nicht einmal die Minionschiffe können daran was ändern. Daher wird das nächste Update auch das letzte sein. Außer die Leserschaft wünscht sich, dass ich alle KIs ausschalte? Ihr könnt dazu mal eure Meinung kundtun.

  4. #109
    Registrierter Benutzer Avatar von L. de Medici
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    Wieviel Fleißarbeit ist es denn noch, bis alle Planeten in der richtigen Hand sind?
    ***
    Gern noch eine Folge mit Highlights zum Abschluss.

  5. #110
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von L. de Medici Beitrag anzeigen
    Wieviel Fleißarbeit ist es denn noch, bis alle Planeten in der richtigen Hand sind?
    ***
    Gern noch eine Folge mit Highlights zum Abschluss.
    Also der Sieg ist eingetroffen bei 2/3 aller bewohnten Welten. Das sind grob 50 Planeten. Also noch etwa 25 Welten zu erobern.

  6. #111
    Registrierter Benutzer Avatar von Herbert Steiner
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    Bevor es in mühselige Klickarbeit mit bekanntem Ausgang ausartet, kannst du gerne vorher an passender Stelle beenden

  7. #112
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ich habe mal etwas mit dem Hyperplant herumprobiert, dabei konnte ich keine Unterschiede feststellen, wann es gebaut wird. Oder merkt sich das Spiel, wann ein Hyperplant zuerst auf einem Planeten gebaut wurde und der Abriss und Neubau bringt dann nichts?
    hier steht eine Signatur
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  8. #113
    Gamer aus Leidenschaft Avatar von PCGamer
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    Zitat Zitat von Fonte Randa Beitrag anzeigen
    Ich habe mal etwas mit dem Hyperplant herumprobiert, dabei konnte ich keine Unterschiede feststellen, wann es gebaut wird. Oder merkt sich das Spiel, wann ein Hyperplant zuerst auf einem Planeten gebaut wurde und der Abriss und Neubau bringt dann nichts?
    Wie meinen? Es macht nur aus Sicht des RoI einen Unterschied, wann es gebaut wird und wie viel es bringt, bis es sich ausbezahlt hat. Theoretisch kann man es als 2. Gebäude bauen, aber das dauert ewig und der RoI ist jenseits von Gut und Böse. Bin allerdings zu faul, die Mathematik genau auszurechnen.

  9. #114
    Hegemon mit Eierkopf Avatar von Fonte Randa
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    Ach so, dann habe ich das komplett missverstanden. Ich dachte, es gibt Prozente auf die beim Bau vorhandene Industrie. Dir ging es aber nur um die Baukosten in Zeiteinheiten.
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