Rund ums Krankenhaus sieht es mit der Verschmutzung jetzt schon viel besser aus. Das ist ja immer ein wenig so im Frühling, aber ich gehe mal davon aus, dass das Auslagern der Mülltonnen seinen Anteil daran hatte.
Beim Betrachten dieser Bilder fasse ich den Plan, ein paar Plattenbauten im sauberen Süden der Stadt zu bauen und diese drei Ziegelhäuser im Nordwesten, die der Verschmutzung durch die Nahrungs- und Kleidungsindustrieausgesetzt sind, irgendwann abzureißen. Grundsätzlich benötige ich in Adin nicht mehr Arbeiter als es derzeit Wohnungen gibt.
Mitte März taucht wieder das Problem mit dem Spannungsabfall im Süden der Stadt auf. Und dieses Mal verschwindet es auch nicht durch neu laden des Spielstandes. Ich plane also eine neue (in Wahrheit erste) Hochspannungs-Trasse südlich von Adin, um die Last ein wenig besser verteilen zu können.
Ärgerlich, weil es eigentlich genug in Richtung Dva zu tun gibt. Aber unerlässlich.
Von außen sieht die Eisenmine ja schon recht fortgeschritten aus. Aber es müssen noch die Tunnel zur Mine gelegt werden und dafür ist sehr viel Beton vonnöten. An der Nordgrenze habe ich aber noch nicht so viele Betonmischer im Einsatz. Wobei ja genügend Geld da ist, ich sollte hier mal etwas offensiver investieren.
Hier mal ein Blick auf die geplanten Industrien südlich von Dva aus einer anderen Perspektive. Viel Veränderung zum letzten Monat ist nicht zu sehen. Der Engpass besteht hier bei der Versorgung mit Arbeitern. Das neue Baubüro hat gar keinen Zugriff aus selbige, da die Wege bis Adin bzw. bis zur Nordgrenze zu weit sind. Und insbesondere die Asphaltierung bindet leider sehr viele Arbeitskräfte. Anders als bei Kiesstraßen, wo der Kies komplett von Baggern oder Planierraupen verlegt werden kann, können Asphaltfertiger zwar im Mittelteil der Konstruktion enorm viel schneller arbeiten als Arbeiter, aber zum Abschluss jeden Straßenabschnitts werden immer Menschen auf der Baustelle benötigt.
Die Zahlen geben weiterhin keinen Anlass zur Sorge. Ich werde mal versuchen zu beobachten, in welchen Phasen Dünger und in welchen Kunstdünger verwendet wird. Im Februar war es Naturdünger, jetzt, nachdem die Aussaat erfolgt ist, scheint nur noch Kunstdünger eingesetzt zu werden. Ich habe übrigens Anfang März noch ein weiteres großes Feld errichten lassen.
Südlich der Brücke gibt es ein kleines Stück Straße, welches ich nicht modernisieren kann. Es gibt keine Chance, eine Umgehung direkt am Fuß der Brücke anzusetzen – jegliche Modernisierung hätte eine Komplettsperrung der Brücke zur Folge. Das ist leider absolut keine Option. Hier hätte ich besser vor der Freigabe der Brücke modernisieren sollen.
Im Vergleich zum Vormonat sind nur 4 weitere sogenannte 21+ Bürger hinzugekommen. Ich gehe davon aus, dass sich hinter den „Geflüchteten“ relativ viele junge Leute verbergen, die die BSSR verlassen mussten, weil ihre Eltern gestorben sind und sie keine Wohung gefunden haben. Das spricht auf alle Fälle dafür, den eingangs erwähnten Plan, im Süden ein paar Plattenbauten hochzuziehen, bald umzusetzen.
Lana lässt sich sehr viel Zeit mit ihrem Studium. Das gefällt mir gar nicht.