Spannender geht es kaum. Y
Da es auf dem Wasser grade nicht so gut läuft, scheinen die Russen, fortan als Sowjets bekannt, nun auf dem Land zum Gegenschlag ausholen zu wollen.
Ein Versuch der Rückeroberung Sachalins wird gestartet. Es wird Zeit, dass wir den Norden selbst mit einer Invasion unter Druck setzen. Ich hoffe, dass wir die russische Flotte rasch aus dem Weg räumen können.
Die Kräfteverhältnisse auf Sachalin sind aktuell nicht in unserem Sinne.
Unsere Männer werden daher für jede Unterstützung, die die Flotte geben kann, dankbar sein.
Parallel senden die Russen einige Schiffe auf Konvoijagd und es kommt zu einem weiteren kleinen Gefecht.
Wir sollten hier überlegen sein und ich hoffe auf einen weiteren Sieg über die sowjetische Flotte.
…
Die Schlacht beginnt und diesmal sind unsere Schiffe auf der richtigen Seite des Konvois.
Damit kann der Feind direkt angegriffen werden, während die Handelsschiffe abdrehen.
…
Wir nähern uns dem leichten sowjetischen Kreuzer bis auf circa einen Kilometer, können bisher aber nur einen Treffer vermelden. Dieser hat sich allerdings schon gelohnt.
Es gibt erste Wassereinbrüche bei den Sowjets.
Der leichte Kreuzer erleidet noch einige schwere Treffer und wird dann ignoriert, während wir versuchen den schweren Kreuzer mit Torpedos zu erwischen.
In der Annäherung erhält unser Führungsschiff aber einige Treffer und wird damit fast Manövrierunfähig.
…
Kurz darauf sitzt auch noch ein sowjetischer Torpedoangriff, während unsere Torpedos daneben gehen oder Blindgänger sind.
Damit ist der Kreuzer schwer beschädigt.
…
Immerhin sinkt mittlerweile der feindliche leichte Kreuzer an den Folgen unserer Treffer.
Der schwere Kreuzer soll dagegen von der Chitose nun endlich mit einem Torpedofächer erwischt werden. Zu dem Zweck versucht das Schiff auf engstem Raum zu drehen, um dem Feind die andere Breitseite geben zu können.
…
Leider steuern die Russen direkt in uns rein und dadurch verkeilen sich beide Schiffe stark.
Die Folge ist der Verlust beider Schiffe und damit der Sieg für uns.
…
Damit haben wir einen weiteren Sieg errungen, mussten diesmal aber den Verlust eines Torpedokreuzers hinnehmen.
Unterm Strich haben wir damit den Kriegsstand weiter zu unseren Gunsten verschieben können und sollten uns nun kurzfristig um die Eroberung der nächsten Provinz kümmern können.
Die Sowjets haben damit nur noch 2 schwere Kreuzer und 8 Torpedoboote in der Region. Damit sollten sie nicht mehr viel ausrichten können.
Die beiden Hauptflotten entfernen sich weiter gen Westen und scheinen andere Aufgaben erhalten zu haben.
Eine unserer Flotten setzt daher bereits Kurs auf Sachalin und soll bald genügend Verstärkung bekommen, um eine Invasion zu starten.
Wenn Nord-Sachalin fällt, sollte sich die Attacke auf den Süden hoffentlich erledigen. Das ist doch der einzige Landweg dorthin, oder?
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kommt drauf an, wie das Spiel so rechnet... wenn 100k Leute vom Norden nach Süden wandern, könnten sie den ggf erobern und gleichzeitig den Norden verlieren. Aber ich kenn das Spiel nicht, nur am philosophieren.
Doch doch, ich meine, bei Falcon hätte es gegen die Franzen geklappt, Nordspanien gegen eine Invasion zu halten.
Aber ob die Badewannenflotte hier ausreicht, um das zu triggern?
Dezember 1894
Der anhaltende Krieg gegen die Sowjetunion führt trotz unserer Erfolge zu Unruhen in der Heimat.
Wir haben nicht die Mittel um genügend Geld für allen Bedürftigen entsprechende Hilfen zu geben. Daher müssen die Massen mit Polizeigewalt auseinandergetrieben werden. Das kostet zwar auch einiges, ist unterm Strich aber deutlich günstiger.
Unsere Wissenschaftler berichten von neuen Erkenntnissen, sodass fortan größere leichte Kreuzer und größere Torpedorohre möglich sind.
Auf Sachalin machen die Sowjets erste Fortschritte, verlieren aber mehr Männer als wir. Da die Russen aber deutlich mehr Truppen haben, können sie das auch gut verkraften.
Auf dem Wasser kommt es zu einem weiteren Konvoiangriff durch russische Kreuzer.
Zwei schwere Kreuzer stehen hier gegen 4 unserer Schiffe. Das könnte eng werden, wenn unsere Torpedos nicht sitzen. Wenn doch, haben wir aber bis auf wenige Torpedoboote alle sowjetischen Schiffe vor Ort außer Gefecht gesetzt.
…
Zu Beginn der Schlacht müssen sich unsere Schiffe zunächst durch die Handelsschiffe in Richtung Feind vorarbeiten.
Glücklicherweise sind die Sowjets noch weit genug weg, sodass die Handelsschiffe nicht in Gefahr sind.
…
Wir nähern uns dem Feind langsam und das einzelne Torpedoboot geht bereits auf Abfangkurs.
Die beiden Torpedokreuzer sind nicht so schnell und brauchen noch etwas Zeit.
…
Das Torpedoboot kann den feindlichen Führungskreuzer aus nächster Nähe mit drei Torpedos angreifen und erzielt schwere Treffer.
Das war ein großer Knall und bringt uns in eine gute Position, da der feindliche Kreuzer Probleme haben wird, diesen Angriff zu überstehen.
Kurz darauf sinkt der erste feindliche Kreuzer.
Unser Torpedoboot hat bei der Entfernung vom Feind allerdings noch ein paar schwere Treffer abbekommen und ist für den Rest des Gefechts nicht mehr zu gebrauchen.
…
Dafür greifen nun die leichten Kreuzer die Afrika mit ihren Torpedos an.
Dies können die Russen nicht verteidigen und sinken kurz darauf.
…
Damit haben wir einen erneuten klaren Sieg über die Sowjets errungen und können den Kriegsstand weiter hochtreiben.
Die sowjetischen Schiffe haben aktuell wenige Chancen gegen unsere kampferprobten Verbände und somit haben wir aktuell alles unter Kontrolle.
Damit wird es Zeit die geplante Invasion in Sachalin durchzuführen. Zu diesem Zweck werden nun weitere Flottenverbände nach Norden gesandt.
Damit sollten wir im Januar genügend Tonnage vor Ort haben, um eine Invasion zu starten. Wenn unsere Verteidiger im Süden sich weiter so gut schlagen, sollten wir den Norden einnehmen können und die sowjetischen Verbände damit einkesseln und ausschalten.
Januar 1895
Die Sowjets beginnen auf die jüngsten Verluste zu reagieren und geben einige neue Schlachtschiffe und Kreuzer in Auftrag. Ich gehe aber nicht davon aus, dass diese Schiffe noch Einfluss auf den Krieg haben werden.
Parallel bittet die feindliche Regierung erneut um Frieden. Wir geben die Empfehlung weiterzukämpfen. Zumindest Sachalin soll japanisch werden!
Dort rücken die Russen aktuell unter immer größeren Verlusten langsam vor. Nach aktuellen Stand, sollten sich unsere Männer dort noch mehr als ein Jahr im Süden halten können. Mehr als genug Zeit also, um eine Invasion im Norden zu starten.
Diese wird nun begonnen und sollte ab kommendem Monat losgehen.
Zu Beginn des Jahres einmal der obligatorische Blick auf die diplomatische Situation und die Wirtschaftskraft der einzelnen Nationen.
Japans diplomatische Lage ist weiter sehr stabil und lediglich mit den Chinesen sind die Beziehungen etwas angespannter. Aber noch weit weg von einer Kriegsgefahr.
Damit können wir nun versuchen den Krieg gegen die Sowjets schnellstmöglich zu einem für uns erfolgreichen Ende zu bringen.
Wirtschaftlich steht Japan dagegen weiter extrem schlecht da und unser Abstand zu den anderen Nationen wir immer größer.
Mal schauen, ob wir nach dem Krieg gegen Russland zumindest endlich an Spanien dran sind.
Unsere verbliebenen Schiffe in Japan werden nun noch auf den Weg nach Wladiwostok geschickt, um die dortigen Torpedoboote am Auslaufen zu hindern. Mal schauen, ob dies so funktioniert.
Februar 1895
Es verläuft alles nach Plan und die Sowjets können in Wladiwostok festgesetzt werden. Unsere Schiffe blockieren nun den Hafen.
Auch die Invasion ist gestartet und sollte erfreulicherweise bereits nach drei Monaten abgeschlossen sein. Sobald die Invasion erfolgreich beendet ist, werden wir versuchen einen für Japan günstigen Frieden zu verhandeln.
Ansonsten ist zu berichten, dass die Sowjets weiter stark in den Bau neuer Schiffe investieren. Diese kommen aber glücklicherweise zu spät und sind dann eher ein Thema für einen künftigen Krieg.
März 1895
Unsere Erfolge gegen China und die Sowjets scheinen sich langsam bezahlt zu machen und endlich ist es soweit, dass eine kleinere Nation sich klar zu uns bekennt und ein Bündnis abschließt.
Brasilien ist zwar am anderen Ende der Welt, aber wir hoffen, dass wir durch den Verkauf von Schiffen und neue Wirtschaftsbeziehungen von dieser Allianz finanziell profitieren können.
Glücklicherweise lässt auch die erste Anfrage aus Brasilien nicht lange auf sich warten und wir werden mit dem Bau zweier Schiffe für die Brasilianer beauftragt.
Das hilft unseren knappen Kassen und wird angenommen.
Ansonsten passiert nicht viel. Der sowjetische Vormarsch in Sachalin wird gebremst und unsere Invasion im Norden geht weiter.
Da die Invasion kurz vor dem Ende steht, werden nun auch die Schiffe vor Wladiwostok kurz nach Sachalin verlegt. Wir wollen hier nichts dem Zufall überlassen und den Norden unbedingt unter Kontrolle bringen.
April 1895
Unsere Invasion in Sachalin ist erfolgreich und wir haben eine weitere Provinz unter unserer Kontrolle.
Damit können die Schiffe nun zunächst zurück in die japanischen Häfen und sich auf etwaige weitere Gefechte gegen die Sowjets vorbereiten.
Parallel bitte ich die japanische Regierung darum Friedensverhandlungen aufzunehmen. Die Sowjets sollten froh darüber sein, dass wir nun zum Frieden bereit sind und ich hoffe den Krieg binnen weniger Monate beenden zu können.
Dann würde es endlich Zeit werden unsere Flotte zu modernisieren. Da gab es zuletzt einige technologische Fortschritte, die unseren Schiffen sicher gut tun würden.
Mai 1895
Erwartungsgemäß nehmen die Sowjets unser Verhandlungsangebot an und es kommt zu einem Waffenstillstand.
In den Verhandlungen versuchen wir uns die Kontrolle über Kamschatka zu sichern.
Das wäre eine gute Ergänzung unserer Position im Osten.
Leider verlaufen die Verhandlungen nicht so gut und wir erhalten lediglich finanzielle Entschädigungen.
Die 500 Millionen werden uns aber helfen unsere Flotte zu modernisieren und bei der Forschung weiter dabei zu bleiben.
Das frische Geld wird direkt genutzt, um die Werftkapazitäten weiter auszubauen.
Damit können wir auch direkt einen Blick auf die aktuelle finanzielle Situation werfen.
Durch die großen finanziellen Reserven haben wir für den Moment noch keine finanziellen Sorgen. Mittelfristig ist unsere Einnahmensituation allerdings schon bedenklich.
Wir machen ein dickes Minus und ich habe das Crewtraining bereits deutlich reduziert, um nicht unnötig Geld zu verschwenden. Gegebenenfalls gehen wir auch noch weiter runter.
Das Wissenschaftsbudget wird weiter auf dem obersten Level gehalten. Nächsten Monat beginnen wir dann mit der Umrüstung der Flotte. Das wird nochmal einige Kosten verursachen.
Für den Moment werden lediglich einige schwere Kreuzer modernisiert, die durch den jüngsten Krieg nicht mehr modernisiert werden konnten.
Wieso hat die Sowjetunion die Staatsform "Demokratie"?
Die müssten doch eigentlich Diktatur haben.
Wenn Deutschland rebelliert und faschistisch wird, zählen die dann auch als "Demokratie"?
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Ja an der stelle gab es nicht allzuviel Liebe zum Detail leider.
Am besten für Japan wäre es ebenfalls eine Rebellion zu bekommen und "Demokratisch" zu werden. Dann würde das Wirtschaftswachstum deutlich steigen. Aber ich sehe das Ganze eher als Herausforderung mit begrenzten Mitteln irgendwie mitzuhalten. Daher wird die japanische Wirtschaft wohl noch lange sehr weit hinten sein. Mal schauen, ob wir dennoch erfolgreich sein können.