[Baldurs Gate 3] Die Schwertküste 100 Jahre später

[[DM]]

"Ich könnte Euch das Gold geben, doch dann würde ich es mir wieder nehmen, wenn Ihr tot seid."

Levyn haut die geilsten Sprüche raus.

[Azrael]

It's a gift.


Astarion hat den gegnerischen Barbaren buchstäblich tot gebissen und der Rest der Feinde machte es auch nicht viel länger. Einen setzt Schattenherz mit einer Heiligen Flamme in Brand und den Barden haut Levyn zu guter Letzt um.



Sodele, die Nervensägen von der Diebesgilde sind alle tot, das ist mal ein richtig passender Auftakt für Levyns Rückkehr in ihre Heimatstadt. Immerhin kann sie den Hausbesetzern nun mitteilen, dass sie für den Moment bleiben können. Friede den Hütten, Krieg den Palästen... oder so.



Und wenn man sich schon mal Zugang zu einem fremden Grundstück verschafft hat... wäre doch schade sich nicht kurz umzusehen. Diese versteckte Luke hier sieht interessant aus, allerdings ist sie fest verschlossen. Astarion könnte versuchen sie aufzubrechen, aber das geht sicher auch einfacher.



Tada! Im oberen Stockwerk findet man nämlich den passenden Schlüssel. Gewöhnt euch schon mal daran, dass Hausfriedensbruch in Baldurs Gate noch öfters ein Thema sein wird, wenn Levyn in den Strassen unterwegs ist.



Bevor man allerdings dazu kommt den Schlüssel auszuprobieren, wird die Gruppe durch ein Erdbeben unterbrochen. Völlig ohne Vorwarnung bebt auf einmal der Boden und alle vier werden plötzlich von intensiven Kopfschmerzen geplagt. Und dann enden Beben und Kopfschmerz ebenso unvermittelt wieder. Was war das gerade?

[Bassewitz]

Eine Erschütterung der Macht!

[Azrael]

Möglich es ist.


Man lässt das besetzte Haus erst mal besetztes Haus sein. Keine Sorge, die Luke wird man sich später noch anschauen, aber es bringt tatsächlich mehr wenn man die dafür passende Quest hat. Nächste Anlaufstelle ist ein Stall ganz in der Nähe. Ein alter Bekannter ist dort, der seltsame Ochse, welcher der Gruppe seit dem Druidenhain immer wieder über den Weg läuft. Ihr wisst schon, der mit den seltsamen blutigen Visionen. Wird Zeit sich einen Trank einzuwerfen, um mit Tieren zu sprechen, und sich mal wieder mit dem zu unterhalten.



"So trifft man sich wieder. Das Schicksal nimmt merkwürdige, aber fabehalfte Wendungen. Ich bin entzückt, dich wiederzusehen. Weisst du... ich würde wirklich gerne in die Stadt gehen. Aber es ist schwierig sich an der ewig langen Schlange vorbeizumogeln, wenn man so gross wie ein - nun ja - Ochse ist. Aber was, wenn ich kleiner wäre? Diskreter? Vielleicht könnte eine gute Seele mich dann reinschmuggeln, in ihrer Tasche womöglich?"

Das klingt doch alles extrem verdächtig. Andererseits, jetzt ist man dem Ochsen schon so oft begegnet, dass Levyn irgendwie schon wissen will wo das hinführt.



"Danke. Ich werde ein braves, stilles Äpfelchen sein, das du in deiner Tasche direkt in die Stadt tragen kannst. Ich kann es kaum erwarten, gelobt sei Cyric."

Jaja, kein Ding... Moment, was?



Das wird uns irgendwann noch auf die Füsse fallen, oder?

Der grosse Ansturm in Rivington war Levyn schon aufgefallen. Überall auf den Strassen der Vorstadt wimmelt es von Flüchtlingen, die hier Schutz vor der Armee des Kults suchen. Sie mögen mit ihrem Sturmangriff auf das Tor gescheitert sein, aber das Umland können die Kultisten ungehindert verwüsten. Und dass Baldurs Gate die Leute alle eingelassen hat, kommt nicht bei allen Ortsansässigen gut an. Hier beschweren sich gerade ein paar von ihnen bei einer Söldnerin der Flammenden Faust darüber, dass man das ganze Gesindel reinlasse, das hier nur schmarotze und die Vorräte der Stadt belaste. Sieh an, eine Flüchtlingskrise in Baldurs Gate, damit hatte die Reisegesellschaft zugegebenermassen nicht gerechnet.



"Wenn wir immer mehr von denen einlassen, ist bald kein Platz mehr für uns echte Baldurier!"

Levyn kann sich natürlich einen Kommentar nicht verkneifen, als sie den Rädelsführer auf die Söldnerin einreden hört.

"Du bist ein Baldurier, Freundchen? Ich höre doch ganz deutlich einen Rivington-Akzent, das zählt ja wohl nicht."

[Azrael]

Viel interessanter als der Beinahe-Baldurier ist aber eine Gestalt, die mit verschränkten Armen da gestanden ist und die Szene beobachtet hat. Als sich die Gruppe langsam zu zerstreuen beginnt, stellt er sich unversehens Schattenherz in den Weg.

"Ich hatte gewettet, dass Ihr niemals so töricht wärt, Euch jemals wieder in dieser Stadt blicken zu lassen. Aber da seid Ihr und mein Gold ist dann wohl weg. Es wird über Euch geflüstert, Schwester. Über Euren Glauben, Eure Loyalität... Eure Gesellschaft. Wenn ich mich Euch so ansehe, spüre ich, wie mir Abscheu entgegenschlägt. Kann das sein? Hat unsere Herrin Euch verlassen?"

Wir haben einen Gewinner im Wettbewerb darum, wer die Heldengruppe als erstes entdeckt. Die Shariten haben vor den Auserwählten des Kults, Astarions Vampirgeschwistern und den Harfnern gewonnen, Glückwunsch. Levyn könnte sich da selber in das Gespräch einmischen, aber das überlässt sie Schattenherz.



Und die hat das im Griff, ihre Botschaft an den Shariten ist auch simpel: Maul halten, wir wissen dass ihre Eltern noch leben und wenn er jetzt sagt wo, gibt es keinen Ärger.

"Der Ärger wird sich nicht vermeiden lassen. Ich werde Euer Erscheinen melden. Wenn Ihr die Angelegenheit klären wollt, solltet Ihr das Haus der Trauer in der Unterstadt aufsuchen. Die Mutter Oberin erwartet Euch, auch wenn ich an Eurer Stelle in Versuchung wäre zu vergessen und zu verschwinden. Ihr scheint ein Talent dafür zu haben."



Nun, wenn sich Ärger ankündigt, kennt Levyn genau den richtigen Ort. Ganz in der Nähe müsste... ja, da ist sie: Winkeleisens Schmiede.



Der beste Waffenschmied von Rivington ist fleissig bei der Arbeit und es wäre doch sinnvoll sich bis an die Zähne zu bewaffnen, bevor man loszieht um den Shar-Konvent niederzubrennen, oder?



Gyldro Winkeleisen ist ganz begeistert und bietet der Abenteurergruppe direkt an sich seine grosse Waffenauswahl doch mal anzusehen. Und er will Levyn sogar bei der Auswahl der perfekt geeigneten Waffe beraten.

[Iero]

Ich hab's irgendwie geschafft, den Schmied zu verärgern und dann konnte der Trupp ihn nur noch (non-lethal) umhauen. Einkaufen war dann aber passé...

[Bassewitz]

Über die Glatze lustig gemacht?

[Azrael]

Ich weiss schon was du gemacht hast, dass er auf dich losgegangen ist. Kommen wir gleich zu.


Für eine Verkaufsberatung wird das Gespräch mit dem Schmied ab dem Moment aber zunehmend... seltsamer. Zuerst fragt er, auf welche Weise Levyn denn bevorzugt töte, was für die Wahl einer Waffe ja noch eine legitime Frage ist. Aber dann folgen 'wie fühlt Ihr euch dabei' und 'würdet ihr die Waffe auch gegen jemanden richten, der Euch nahe steht'. Was spielt denn das für eine Rolle?



"Die Waffe muss für alle Tötungen geeignet sein. Auch für die, mit denen man nicht rechnet. Ja, ich sehe es... In Euch steckt ein Mörder, nicht wahr? Es bedarf nicht viel, Euch zum Äussersten zu treiben."

"Führt diese 'Beratung' eigentlich noch irgendwo hin?"



Und dann entfaltet sich eine wirklich schräge Szene vor der Heldengruppe. Das Gesicht des Schmieds verzieht sich zu einer Fratze, er legt seinen Kopf zur Seite...



...und dann erklingt das hässliche Geräusch von knackenden Gelenken. Er verrenkt sich mit unmenschlichen Bewegungen, während rosa Staub von seinen Armen abzufallen beginnt.



Und während dieser Prozess voran schreitet, verändert sich die Gestalt des Schmieds vor den Augen der Gruppe.

[Azrael]

Es ist die blasse Frau aus den Türmen des Mondaufgangs, Orin die Auserwählte Bhaals. Eine Gestaltwandlerin offensichtlich, genau das hat Levyn jetzt noch gebraucht.

"Ihr seid also der Speichellecker, der den Sklaven des Knochenfürsten vernichtet hat. Schnüffelt Ihr nach unseren Steinen? Das wird Gortasch nicht gefallen. Eine Kehle, die seine schwarze Hand nicht würgen kann. Aber wer weiss... Ihr könntet ihn töten. Lasst ihn nah heran und dann das Kitzeln Euer Klinge zwischen seinen Rippen spüren."

Für eine Anhängerin Bhaals ist die Frau jedenfalls angemessen irre. Der Gott des Mordes ist sicher stolz auf sie.



"Wenn Ihr den Fürstling findet, dann sagt ihm, Orin sieht zu. Bis dann."

Ein rotes Licht blitzt auf und als die verdutzte Heldengruppe wieder etwas sehen kann, ist Orin spurlos verschwunden.



Aber dafür kommt der echte Gyldro Winkeleisen aus dem Schuppen hinter der Schmiede gewankt, fluchend und sich an den Kopf fassend.

"Ihr! Greift mich doch mal an, wenn ich Euch nicht den Rücken zukehre!"

Offensichtlich wurde der Schmied von Orin in der Gestalt Levyns angegriffen und hinterrücks niedergeschlagen. Das fand die Doppelgängerin sicher irrsinnig witzig.



"Doppelgängerin, ja genau. Ich sage Euch, wenn ich mit Euch fertig bin, dann seht Ihr doppelt, verdammt!"

Okay, Gyldro hat gerade einen Schlag auf den Kopf bekommen und ist aufgebracht, schon klar. Dennoch sollte er sich überlegen, ob es so klug ist unsere Barbarin hier wütend anzublaffen.

"Versucht es, dann lächelt Ihr den Rest Eures Lebens ohne Zähne."



Barbaren-Verhandlungsmethode, klappt in zwei von drei Fällen prima. Die Drohung hat den Schmied lange genug zögern lassen, dass er sich etwas beruhigt und Levyn zuhört. Ganz überzeugt scheint er von der Geschichte nicht zu sein, aber er lässt die angedrohten Handgreiflichkeiten sein. Stattdessen scheucht er die Gruppe einfach nur aus seiner Schmiede. Wenn man etwas wolle, dann soll man unten in den Laden gehen und mit seiner Geschäftspartnerin reden, er habe hier zu arbeiten.

[Azrael]

Na schön, Hauptsache Levyn kommt noch heute dazu sich neue Ausrüstung zu besorgen. Also geht man nach unten in den Laden, wo eine junge Drachengeborene hinter dem Tresen steht.



Exxvikyap (ja, das ist ihr Name ) ist jedenfalls ganz anders als ihr grummeliger Chef. Die begrüsst die Besucher schon fast überschwänglich im Laden.



Levyn weist noch darauf hin, dass sie beizeiten mal nach Gyldro sehen sollte, der hat gerade ein paar Schläge auf den Hinterkopf bekommen.



Die Läden in Baldurs Gate haben fast alle ein paar interessante Ausrüstungsgegenstände im Angebot, weshalb man die auf jeden Fall besuchen sollte. Hier war ich hinter dieser Rüstung her, die speziell für Barbaren gedacht ist. Jedes mal, wenn man in den Kampfrausch/Raserei wechselt, erhält man zusätzliche Trefferpunkte und man reflektiert im Nahkampf Schaden auf Angreifer zurück.



Die Knochendorn-Rüstung ist Teil eines vierteiligen Sets, das man in der Stadt finden kann. Mal schauen ob ich die Fundorte aller Stücke noch zusammen bekomme. Aktuell gewährt die Ausrüstung von Levyn ihr eine Rüstungsklasse von 19. Das Ziel ist es jetzt auf mindestens den gleichen Wert zu kommen, indem ich die Ausrüstung um die Barbaren-Fähigkeit für ungerüstete Verteidigung und andere Extras herum anpasse.

[Bassewitz]

Kann man die Gestaltwandlerin hier nicht sogar in Verwandlung umbringen, sodass sie später echt nicht mehr auftaucht und bei einer späteren Erscheinung tatsächlich sogar nicht sie als Doppelgänger sondern sogar

Achtung Spoiler:

die echte Dryade

mit einem spricht?

[Azrael]

Soweit ich weiss, ist sie unverwundbar und teleportiert sich einfach weg.

Achtung Spoiler:

Mit der echten Dryade kann man trotzdem sprechen. Es gibt eine handvoll NPCs in Rivington, deren Platz Orin einnehmen kann. Aber sie macht das nur zwei oder drei mal und verschwindet dann. Man muss vorher also nur genug von den anderen potenziellen Opfern angesprochen haben.

[Azrael]

Hier seht ihr die neue Zusammenstellung: 10 sind die Grundrüstungsklasse der Barbarenkleidung. +2 kommen aus den 14 Geschicklichkeit und +4 aus den 18 Konstitution, wenn ein Barbar keine Rüstung trägt. Noch zwei Stufenaufstiege bis Levyn sich ihr letztes Talent abholen kann, ich überlege bereits, ob ich da ein offensives Talent wie Grosswaffenmeister wählen soll oder noch mal zwei Attributspunkte diesmal für die Konstitution abhole. +1 kommt vom Umhang des Schutzes und +2 von den Armschienen, die ebenfalls ihren Bonus nur dann gewähren, wenn man keine Rüstungsteile trägt.



Nach dem Bild habe ich noch mal das gesamte Gruppeninventar durchsucht und noch ein paar Stiefel gefunden, die ebenfalls noch einen +1 Bonus auf die Rüstungsklasse gewähren. Damit ist die Rüstungsklasse jetzt auf 20, das ist soweit ganz solide. Bei Schattenherz und Minthara ist sie glaub ich noch höher, aber Levyn teilt dafür ja auch etwas mehr Schaden aus als die beiden. Danach wurde das Ensemble noch eingefärbt, damit es schön bedrohlich rot leuchtet, und es kann für unsere Barbarin weitergehen. Nur schade dass die Adamantiumrüstung nun in die Ersatztruhe wandert, weil aktuell kein Gruppenmitglied mehr etwas damit anfangen kann.



Wo man schon im Lager ist, erlernt Gale auch gleich noch ein paar Zauber von Schriftrollen, das war bei dem Magier schon lange mal wieder an der Zeit. Er erlernt also so nette Sachen wie Telekinese, Massen-Verwandlung, die Todeswolke...



...und das hier, die Beschwörung des 'Dreisten Quasit'. Die Schriftrolle hatte ich schon vor Ewigkeiten mal gefunden und jedes mal wieder verpennt sie mal ins Zauberbuch von Gale zu übertragen.



Also probiert Gale den Zauber gleich mal aus. Ein Quasit ist ein niederer Dämon, der zwar nicht viel aushält, aber hey: Wenn er einen Treffer abfängt, der sonst auf ein wichtiges Gruppenmitglied gegangen wäre, hat er seine Aufgabe schon erfüllt. Als Gale den Quasit herbei ruft, setzt der direkt zu einer Schimpftirade an.

"Argh. Dreckiger Penner. Beschwört Schaufel nie. Füttert Schaufel nie. Und jetzt ruft Schaufel?! Ich... Hä? Du bist nicht der Meister. Wer bist du denn?"

"Wer hat dich denn gefressen und ausgespuckt?"

"Deine Mama."

Okay, damit wäre das Niveau im Umgang mit Dämonen schon mal gesetzt.

[Azrael]

Der frühere Meister des Quasit muss wohl Ilyn Toth gewesen sein, der Rote Magier von Thay, der sich im Dorf nahe des Druidenhains versteckt hatte. Tatsächlich hat man dessen endgültiges Schicksal ja nie entschlüsselt, zum Zeitpunkt des Angriffs der Goblins auf das Dorf war er schon lange wieder fort. Auch wenn man anhand später gefundenen Aufzeichnungen deuten konnte, dass ihn die Dunklen Justiziare von Ketheric Thorm getötet haben. Nun ja, Gale gibt dem kleinen Dämon noch einen Namen (sonderlich kreativ ist er dabei nicht) und macht sich dann zusammen mit dem Rest der Gruppe wieder auf den Weg.



Die Erkundung von Rivington geht weiter. So führt etwa dieser Brunnen hier nahe der Schmiede...



...zu einer Höhle, deren anderer Ausgang mit einer mechanischen Vorrichtung versperrt wurde.



Die lässt sich aber recht simpel öffnen, einfach auf die Winde feuern und schon gleitet der Felsen zur Seite.



Sieh an, der führt zu einem Weg, der unter Brücke zum Wyrmfels durch führt. Merken wir uns für später, falls es mal erforderlich werden sollte unerkannt an der Brückenfestung vorbei zu kommen.

[Azrael]

Und ausserdem ist der Zirkus in der Stadt! Auf den freue ich mich bereits, dort werden sich einige schön schräge Szenen abspielen.



Vorher wird Levyn aber auf einen Tumult vor dem Ilmater-Tempel aufmerksam. Der Tempel des Weinenden Gottes befindet sich direkt an der Hauptstrasse, die zur Brückenfestung führt und ist an normalen Tagen immer gut besucht, schon allein weil die dortigen Priester sich stark bei der Armenspeisung engagieren. Aber heute scheint irgendetwas vorgefallen zu sein, eine Tiefling-Familie berichtet, dass im Tempel jemand getötet wurde und die Ilmater-Priester deshalb heute alle Hilfesuchenden abweisen würden.



Die Novizin am Eingang ist etwas durch den Wind und keine grosse Hilfe. Von ihr erfährt man nur, dass der Tote kein geringerer als der Hohepriester des Tempels war, Vater Lorgan.



Zwei Priester im Inneren des Tempels sind gerade in ein Streitgespräch verwickelt, das schon etwas mehr Kontext liefert.

"Je mehr Fremde wir einlassen, desto mehr Baldurier sterben. Herzogin Stelmane, Vater Lorgan, das kann kein Zufall sein! Lorgan liess einen Mörder in unseren Tempel und sein Glaube hat ihn in den Tod geführt."

"Auch Sünder verdienen Ilmaters Gnade und Vater Lorgan wusste das. Wir treffen keine Auswahl, wem wir helfen und wem nicht."

Oha. Nicht nur der Hohepriester des Ilmater-Tempels ist tot, vor wenigen Tagen wurde offenbar auch Herzogin Stelmane ermordet. Die alte Verbündete des Illithiden-'Imperators' und eine der führenden Persönlichkeiten in der Stadtpolitik. Auch wenn der aufgebrachte Priester keine Erkärung dazu liefert, weshalb die beiden Fälle etwas miteinander zu tun haben sollten.



Den Priestern zufolge sei bereits eine Ermittlerin eingetroffen, die im Auftrag der Flammenden Faust den Mord untersuche. Moment mal... ist das ein Hollifant?