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Thema: [DMS 2.0] Hellas- Herrscher des Olymp

  1. #316
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    Konterkariert die hellenische Außenpolitik. Dann müssen sie wohl einfach nach Hause. Ist halt verdammt ärgerlich wenn man Soldaten rumstehen hat die ~300.0000 kosten und die Steuereinnahmen sind 350.000. Aber dann setze ich eben weiter Wirtschafts-SP bis es mal reicht.

  2. #317
    Friedensfürst Avatar von Tim Twain
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    Frankreich hat seine Söldner an Böhmen zur Banditenjagd vermietet, vielleicht gibts im Reich wen, der dir zumindest einen Teil der Kosten übernehmen kann.

  3. #318
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    Funktioniert das mit der RNC jetzt so oder ist sie zwischen Indien und Ostafrika etwas überdehnt? Wäre es sonst besser eine Art Unter- oder Parallelorganisation zu gründen, um eine Region besser ansteuern zu können?

  4. #319
    Zurück im Norden
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    Wenn man eine sehr starke Händlerschicht hat, kann man später auch zwei Gesellschaften gründen, die Indien und Ostafrika separat zu durchdringen versuchen. Im Augenblick würde ich mich aber eher auf die Region um Sansibar konzentrieren und Indien eher nebenher bespielen.

  5. #320
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    Also wäre eine weitere Handelsregion überhaupt nicht sinnvoll?

  6. #321
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    Über eine zweite Handelsgesellschaft? Wenn du möchtest, sehe ich mir das mal an, aber ich vermute es eher nicht. Der "freie" Handel ist davon natürlich nicht betroffen, aber man sollte da normalerweise eine gewisse Balance wahren. Sonst läuft am Ende alles über die Gesellschaften, was dich vermutlich zu unbeweglich machen würde.

  7. #322
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    Ja, das würde mich interessieren.

  8. #323
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    Ich habe es mal ein wenig umgestellt, um ein Gefühl für die Möglichkeit zu bekommen. Es würde sich für Hellas definitiv nicht lohnen, zwei Handelsgesellschaften zu unterhalten. Das kann sich mittelfristig aber ändern.

  9. #324
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    @Jon: Passt alles? SP soweit sinnvoll?

    Abgabe Runde 5:






    Finanzen

    Einnahmen:
    • Steuern: 360 000 S
    • Apanage: 150 000 S
    • Gesamt: 510 000 S


    Zudem wird ein Kredit in Höhe von 1.865.500 S aufgenommen aus der Schweiz zu 10%.

    Ausgaben Zivil
    • Schwerpunkt: 100 000 S
    • Hofhaltung: 200 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Kairo: 10 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Sansibar: 10 000 S
      + neu eingerichtet:]
    • Unterhalt der Gesandtschaft Debul: 15 000 S
    • Unterhalt der Gesandtschaft Malakka: 25 000 S
    • Zivilausgaben komplett: 360 000 S


    Ausgaben Militär

    • Söldner: 276 000 S
      276 000 S - 2,3 Regimenter SI* (Athen)

    • Marine: 147 000 S
      30 000 S - 2*250 III
      21 000 S - 1*350 III
      30 000 S - 5*100 III
      4 000 S - 1*100 II
      30 000 S - 10*50 III
      10 000 S - 5*50 II
      15 000 S - 10*25 III
      7 000 S - 7*25 II



    • Geschütze: 30 000 S
      30 000 S - 0,5 Regimenter Belagerungsartillerie III
    • Mobilisierung von Truppen: 22 500 S
      1,0 SR Banditenbekämpfung
      0,5 LR Banditenbekämpfung
    • Militär komplett: 475 500 S


    Fällige Kredite: 1 400 000 S in der Schweizer Eidgenossenschaft zu 10% Zinsen, insgesamt also 1 540 000 S




    Gesamtausgaben: 835 500 S + 1 540 000 S Kreditkosten

    Rest: 0 S




    Schwerpunkt

    Aufwendungen: 100 000 S

    Afrikanikí Agorá

    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen
    Schwerpunkte mit einem Bezug zu Sansibar oder der ostafrikanischen Küste sind daher in den nächsten fünf Jahren (1703-1707) besonders effektiv.
    Sansibar und Ostafrika liefern beeindruckende Schätze und spezielle Waren. Gold, (medizinische) Kräuter, Elfenbein und tropisches Holz sind für die hellenischen Händler in Reichweite. Nun soll ganz Europa die Möglichkeit haben diese Schätze zu bestaunen und zu erwerben.

    In Athen richtet das Khanat fortan die Afrikanikí Agorá, die afrikanische Agora wiederkehrend aus. Käufer und Verkäufer können hier sicher sein nur die beste Qualität, bei maximaler Authentizität zu erleben. Handwerker können direkt großartige Güter erwerben, um diese später in noch hochwertigere Erzeugnisse zu verwandeln. Hier lernt man auch die Händler kennen, die in Zukunft solche Waren beschaffen können. Der Luxus steht im Vordergrund.

    Der Khan selbst wird dem Geschehen seine Aufmerksamkeit schenken und dafür sorgen, dass der eigene Hof auch mit ostafrikanischen Luxus ausgestattet wird. Wer etwas sein will und von sich hält braucht einfach [füge hier eine Ware als Händler ein] in seinem Haus!

    Bild
    Ein Werbedruck für die spezielle Agora





    Weiteres

    (*) Auch im kommenden Jahr sollen die Reiter das Land sichern (22 500 S (1500 Reiter)) Diesmal ergänzt LR als Entlastung die Komposition. Die SI* kehren zudem Heim und sollen würdig empfangen werden, ehe sie im Land Stellung bezieht.

    (*) Die neuen Schiffe werden feierlich getauft. Die beiden 250er III erhalten die Namen Kastor und Pollux. Das 350er III Schiff erhält den Namen Atalante. Die Schiffe werden als Fregatten in den hellenischen Dienst genommen. Sie sind insbesondere für weitreichende Schutzaufgaben bestimmt und sollen zugunsten der Handelswege nach Sansibar operieren.


    (*) Der Kurultai soll zusammentreten und Ibrahim I. im Amt bestätigen. Weiterhin wird über den diesjährigen Plan (Schwerpunkt) beratschlagt. Man will den Adel motivieren rege in ostafrikanische Luxusgüter zu investieren.

    (*) Ibrahim I. lässt den großen Herrschern Batu V. und Ashoka seine Grüße übermitteln durch die nunmehr fest eingerichteten Gesandtschaften in Malakka und Debul. Sie sollen unseren Händlern und diplomatischen Bemühungen zugute kommen.

    Man beteiligt sich natürlich auch an der Debatte zur Krakauer Liberation.

  10. #325
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    Das ist eine Handelsmesse mit exotischen Waren aus Ostafrika? Ich glaube, das kann ich gut abbilden und es könnte auch sehr wohl für einen Aufschwung sorgen. Gerade im Mittelmeerraum wird das ja auch Zeit!

  11. #326
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    Genau!

  12. #327
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    Zitat Zitat von Jon Snow Beitrag anzeigen



    7. Januar 1705: Nach sehr heftigen internen Diskussionen, die teilweise nach außen drangen, schließt sich das Großkhanat Quito der Regelung aus Melaka und Negübeihafen an und wird künftig allen nichtmongolischen Kriegsschiffen das Anlaufen seiner Häfen untersagen. Aus europäischer Sicht könnte dies etwas schmerzhafter als bei den anderen beiden Teilreichen sein, da Quito neben der Karibik und Florida auch die westafrikanische Küste kontrolliert, so dass militärisch geschützte Expeditionen in diese Richtung erschwert sein dürften. Für den Schutz der kanarischen Vasalleninsel Barbados wird damit möglicherweise auch nicht mehr gesorgt sein, wenn das Khanat keine eigenen Schiffe dorthin entsendet. Großkhan Kabul I. hat jedenfalls genz nebenbei zum Ausdruck gebracht, dass seine Flotte Barbados künftig weiträumig umfahren werde.
    Ist das für mich eigentlich in irgendeiner Art problematisch oder erfordert das eine Reaktion?

  13. #328
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    Im Augenblick nicht, du darfst ja sogar die Kanäle noch befahren (und Quito betrifft dich ohnehin erst einmal nicht). Mittelfristig erschwert es natürlich die Einflussnahme auf konkrete Küstengebiete und die Piraterie mit Hilfe von Kriegsschiffen, aber das ist im Augenblick wohl auch das Ziel der Mongolen. Für eure RNC ist es wohl erst einmal von Vorteil, weil die Piratenschiffe im Pazifik nicht mehr so leicht nach Westen fahren können.

  14. #329
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    So dachte ich es mir. Wenn die Piraten dort nicht hingelangen muss ich dort auch keine militärische Präsenz haben.

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