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Thema: Ungarn 1700 - Die Zeit der Arpaden

  1. #466
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    Vielleicht noch die Überprüfung der Kanalidee als Nebenaktion?

  2. #467
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    Danke für die Erinnerung.
    Wobei ich vermute, das wird ein paar Jahre nach hinten rutschen müssen, die Einnahmen (nicht nur in Ungarn) sind dieses Jahr weniger stark gestiegen, als ich es erwartet habe, wenn die Einnahmen nun nicht durch Straße und Hafen schnell steigen muss ich für 1706 evtl. erst mal nen günstigeren Schwerpunkt einschieben um mich nicht zu hoch zu verschulden. Kannst du evtl. schon ganz grob abschätzen wieviel Straße und Hafen pro Jahr einbringen könnten?
    1707 ist dann für den Bergbau geblockt und im Anschluss würde es wohl auch Sinn machen erst mal eine Gesellschaft Richtung Bergbau zu gründen um Geld zu verdienen. Es könnte also durchaus sein, dass wir das erst 1709 - 1712 in Angriff nehmen können. Meinst du es macht trotzdem Sinn die Nebenaktion jetzt schon zu starten, dann hätte man immerhin viel Zeit das gründlich zu planen. Andererseits wären die Pläne dann auch schon einige Jahre alt und vielleicht schon neuere Technologien verfügbar.

  3. #468
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    Das sind Infrastrukturmaßnahmen, die an sich kein Geld einbringen. Sie helfen aber normalerweise dabei, Kaufleuten und Handwerken und manchmal auch Bauern bessere Bedingungen zu schaffen.

  4. #469
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    Schon klar, trotzdem erwarte ich indirekt natürlich ne finanzielle Auswirkung, aber da die zumindest für mich kaum abzuschätzen ist gehe ich erst mal davon aus, dass ich für 1706 nen günstigeren Schwerpunkt setzen sollte.

    1.)Ist es also irgendwie von Bedeutung, ob ich die Überprüfung schon Jahre starte bevor ich sie umsetzen will(gut weil viel Zeit für Planung? schlecht weil Pläne bis dahin schon wieder veraltet?)

    2.)Sollte ich zur Erkundung der Möglichkeiten schon Geld bereitstellen? Falls ja hast du ne Idee für ne sinnvoller Größenordnung?

  5. #470
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    1) Da das eine Sache ist, bei der ich selbst noch schauen muss, wie man sie gut abbilden kann, würde ich die Untersuchung eher ein oder zwei Jahre vor der geplanten Umsetzung machen. Nicht, dass sich die Werte dann wirklich geändert haben.

    2) Ja, aber gern eine überschaubare Summe. Wenn du beispielsweise zwei Jahre vor Projektbeginn die Untersuchungen anfängst, wären zweimal 2500-5000 S sicherlich bei Weitem ausreichend.

  6. #471
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    Wachsen die Händler und Handwerkerschichten eigentlich von selbst, wenn man entsprechende Infrastrukturmaßnahmen fördert (Straße, Hafen, irgendwas für Handwerker wie ne Innung oder entsprechende Staatsbetriebe)? Oder muss man da irgendwie nachhelfen (Anwerbung aus dem Ausland, Befreiung von Unfreien..)?

  7. #472
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich glaube, finanzielle Förderung lässt sie eigentlich immer wachsen. Infrastruktur kann auch von ausländischen Händlern genutzt werden, die dann natürlich bei dir genau so Zölle und Steuern zahlen.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
    Passe, wenn nicht Basse :schwaerm:
    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
    Da will ich mich einmal im Leben anpassen (...) und BasedBasse rückt mich direkt zurecht :D

  8. #473
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    Zitat Zitat von Kolumbus Beitrag anzeigen
    Wachsen die Händler und Handwerkerschichten eigentlich von selbst, wenn man entsprechende Infrastrukturmaßnahmen fördert (Straße, Hafen, irgendwas für Handwerker wie ne Innung oder entsprechende Staatsbetriebe)? Oder muss man da irgendwie nachhelfen (Anwerbung aus dem Ausland, Befreiung von Unfreien..)?
    Es ist zumindest kein Automatismus. Es kann - wie Bassewitz sagte - auch einfach von ausländischen Kaufleuten übernommen werden.

  9. #474
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    Du hattest ja mal geschrieben, dass die Integration meiner deutschen Vasallen noch nicht so gut wäre und man dies durch einen SP verbessern könnte. Würden da auch wirtschaftlich orientierte SP helfen, wie bspw. eine Hafen oder ein Forschungsinstitut im Land der Vasallen, oder bräuchte es da einen SP explizit auf die Integration gerichtet?

    Falls auch wirtschaftliche SP nützen, könnte man evtl. ein Forschungsinstitut für Bergbau und Metallverarbeitung bauen? Was würde das kosten?

  10. #475
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    Man könnte zumindest versuchen, das zu kombinieren. Forschungseinrichtungen dieser Zeit sind wohl entweder Schulen/Akademien oder eben Universitäten, deren Kosten festgelegt sind.

  11. #476
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    Gibt es eigentlich noch Sklavenhandel? Falls ja wäre es möglich Sklaven als Arbeitskräfte für Ungarn einzukaufen? Wenn ja was würden Sklaven pro Kopf kosten? Die Idee wäre da aber eher Sklaven zu kaufen und sie dann in Ungarn als Unfreie oder evtl. langfristig auch freie (und dadurch hoffentlich loyale) Bürger arbeiten zu lassen.

  12. #477
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Ich glaube, weil die Mongolen das nicht mögen, war das lange kein Thema mehr, aber wir könnten das natürlich wiederbeleben, wenn die mongolische Weltordnung schwächelt.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
    Was Basse sagt. :D
    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  13. #478
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    Ne Wiederbelebung würde ich nur im Notfall ein Erwägung ziehen, da würde ich im Zweifel erst mal versuchen anders freie Leute anzuwerben. Der Gedanke wäre ja, Sklaven zu kaufen und sie dann zu befreien, oder ihnen zumindest mehr Rechte als normalen Sklaven einzuräumen. Wenn es irgendwo eh nen Sklavenmarkt gibt könnte das funktionieren. Aber wenn ich derjenige bin, der den Sklavenhandel wiederbelebt werden die mir wahrscheinlich nicht sonderlich dankbar sein, dass ich sie befreie, nachdem ich den Auftrag gab sie zu versklaven.

  14. #479
    Grünkohlgroßmaul Avatar von Bassewitz
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    Vielleicht weiß VK was über Sklavenmärkte in der Karibik oder Afrika? Ansonsten gibt es doch Leibeigenschaft.
    Zitat Zitat von Azrael Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Simato Beitrag anzeigen
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    Zitat Zitat von Der Gevatter Tod Beitrag anzeigen
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  15. #480
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    Die Sklaverei wurde unter Yunus I. bis 1437 abgeschafft. Das einzige Land, das im Augenblick eine ähnliche Institution besitzt, ist die Kalmarer Union mit ihrer Zwangsarbeit. Ich weiß aber natürlich nicht, ob Don diese Leute verkaufen würde.

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