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Und noch stand das Hobbitreich nicht ohne Verbündete da. Die Waldelben kämpften tapfer an ihrer Seite und solange Angmar und Mordor die große See nicht kontrollierten, konnten die Hobbits weiter mit den Valinor-Elben handeln:
Es war dies die dunkle Stunde, in der über dem Auenland ein neues Goldenes Zeitalter dämmerte:
Und fürwahr, so aussichtslos die Situation in den Turmbergen erschien, konnte der Feind Zoll um Zoll zurückgedrängt werden und gab dabei wichtige Technologien wie die Ortungstechniken, Plastik und Satellitentechnologien preis.
Im Süden gelang hobbitländischen Truppen im Gegenzug sogar die Eroberung Befreiung weiterer gondorianischer Städte:
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Zitat von Ghaldak
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, wie du manche Ereignisse im Spiel schön in eine "Mittelirdische" Sprache umdeutest. Sehr gelungen.
Aber kriegerisch wird sich das nicht mehr lösen lassen (dafür sind die Hobbits zu sehr von Feinden umgeben und die Welt zu groß), 
und :4wiss: angeht zu sehr im Rückstand) und über die Zeit wird sich das nicht retten lassen. Bleibt nur noch die Kultur und auch hier muss dem Feind zuvorgekommen werden, der bereits die Zeitlosen Hallen ins Visier nimmt: 
zu verbreiten. Das wäre zunächst einmal Hobbingen...
)
Es sollte gegen Angmar gehen, solange sie im Krieg sind, nicht gegen alle, während Angmar Frieden schließt.
Irgendwo in der eisigen Pampa ganz im Norden, dem Türkis auf der Karte nach?
