Infrastruktur: Sammler (Stufe 3): Feuer, Erde; 2 Stufe 3 Manaschmieden; 2 Sonnenbarkenwerften; Werft
Regionale Etats: Eridia: 15% Dimandhar: 15%
Die Krönungsfeierlichkeiten waren prächtig und der neue Herrscher wurde mit viel Pomp und Prunk inthronisiert. Inzwischen hat der Alltag des Regierens eingesetzt.
Außenpolitisch hat Mazdaran leichte Fühler ausgestreckt, wie sich die Eridianer das zukünftige Verhältnis vorstellen. Andere Grenzen waren in den letzten Jahren allerdings unruhiger. Es ist anzunehmen, das die Peschagari ihre Überfälle einstellen, spätestens wenn sie in die Zitadellenverteidigung rasseln. Allerdings wird das natürlich Mana kosten. Übergriffe auf Dimandhar aus Gahan haben auch abgenommen.
Innenpolitisch ist derzeit die Frage präsent, wer neben Mihr verehrt wird und wie stark der militärische Arm der Kirche demnächst wird. Mit Abnahme des Drucks aus den Todesnationen hat auch der Einfluss der Sonnenritter abgenommen.
Die neue Kanzlerin hat mit den Adligen einige Gespräche geführt über die Verwendung ihrer Gelder und man hat einige Vereinbarungen und Kooperationen zwischen den Adligen getroffen um Strassen und das Bewässerungsnetz zu reparieren und auszubauen.
Derzeit sind die zwei Sonnenbarkenwerften ein Nettoverlustgeschäft, da man bisher keine neuen Barken bauen kann. Es gab einige am Hof, die meinten, man sollte siestilllegen, andererseits ist es so, das sie dann wohl nicht ersetzt werden könnten und seine Majestät ja nicht so weit davon entfernt wäre, sie wieder nutzbar zu machen.